Der dreizehnte Stamm

Dies ist der versprochene Artikel über Khasar. Aber er geht weit darüber hinaus, denn er berührt das leidige Thema der Verschwörungen.
Auch sind dies nur einige unvollständige Auszüge aus einem wesentlich umgangreicheren Text. Ich habe hier (grob) drei Texte zusammengestellt, die inhaltlich durchaus zusammengehören könnten. (Es lebe der Konjunktiv!) Aber ein jeder Leser möge dies für sich selbst entscheiden. Auch werden wieder (wie schon im Corona-Text) auf Namen oder Dinge verwiesen, die erst im Gesamttext wirklich sinnvoll sein mögen. Und bis dieser fertig gestellt ist, solange sei jeder Interessierte auf seine oder ihre eigenen Möglichkeiten zur Recherche verwiesen.

Khasar ...
Hat denn schon mal jemand von Khasar gehört? Die wenigsten, nehme ich an.

Es war eines der größten Reiche des Mittelalters, welches Teile der Welt über Jahrhunderte dominierte oder beschäftigte. Und es ist irgendwie kein Teil der autorisierten Geschichte.
Und wenn dem tatsächlich so war, dann könnte uns aber schon an dieser Stelle verwundern, dass Khasar, eines der mächtigsten Reiche der damaligen Welt, praktisch aus der „offiziellen Geschichtsschreibung entfernt wurde.
Und damit auch alle seine Nachfahren. Obwohl sie bis heute existieren.


1. Der 13. Stamm

Diese Geschichte dieses Volks, den Khasaren (Chasaren, Khazaren, Khasarier), begann damit, dass es sich nach Jahrhunderten  der Fremdherrschaft, und zwar der Hunnen und der Türken (tujue; - wobei angemerkt werden muss, dass die ursprünglichen Türken ein Zentralasiatischer Stamm waren, einige vermeinen in ihnen sogar die direkten Nachfahren Dschingis Kahns (Temüüdschin) zu sehen) zu eigener Größe erhob, und nach dem Fall des Köktürkischen Reiches für weitere Jahrhunderte diese Region beherrschte.

 




Das von den Khasaren beherrschte Land umfasste weite Teile des heutigen Südrusslands, den Westen des späteren Kasachstans, die heutige Ostukraine, Teile des Kaukasus, sowie die Halbinsel Krim. Anders ausgedrückt, es reichte von der Wolga bis zum heutigen Georgien, vom Schwarzen Meer über das Kaspische Meer bis zum Aralsee.
Ein riesiges Gebiet.
Im Norden lebten Nomadenvölker.
Im Süden und im Westen jedoch befand sich das Orthodox-Christliche Byzantinische Reich, das in voller Blüte stand. Im Südosten befand sich das sich immer noch aggressiv ausdehnende Muslimische Imperium der Arabischen Kalifate.

Das Khasarische Reich setzte sich erfolgreich dem Eindringen des Islam entgegen, verhinderte so auch, das Byzanz und Osteuropa in die Hände der Muslime und der Wikinger fiel.
Und obwohl Europa, der Nahe Osten und Teile von Afrika damals vom Christentum und dem Islam dominiert wurden, trat der Khasarische Adel um das Jahr 800, geschlossen, sowie große Teile der Bevölkerung, zum Judentum über.
Vermutlich um sich der Autorität, dem Einfluss und Wirken dieser beiden großen Religionen auch politisch zu entziehen.
Und das Reich wurde zu „einer Art von nationaler Heimstätte für die Juden“, denn die Zahl der Heimatsuchenden Juden nahm durch Verfolgungen oder gewaltsame Zwangsbekehrungen (beispielsweise Griechenland 943 n. Chr.) immer mehr zu.

„Rassisch“ gesprochen entstammten die Khasaren ursprünglich einer Mischung von Hunnen, Finnen, Türken und Mongolen. Dazu gesellten sich nun „Semiten“ und auch andere Völker.

Die konvertierte Khasarische Bevölkerung, unter der auch Christen und Muslimen gelebt haben, bezeichnete sich selber, in der Tradition des „auserwählten Volkes“, als den „13. Stamm der Khasaren“. Bezugnehmend auf die 12 Stämme Israels.
Dieser dreizehnte Stamm leitete seine Abstammung aber nicht von Sem (Sem-itisch), dem ältesten Sohn von Noah, sondern von Japhet (Jafet), dem nächstältesten Sohn, ab.

1019 - wurde das Khasarische Reich von einer Allianz der Byzanter mit der Rus-Nation zerschlagen.
Das Reich der Khasaren zerfiel endgültig im 13. Jahrhundert nach der Invasion der Mongolen.
Eine letzte Erwähnung der Khasaren als Nation wird auf die Jahre 1245 und 1247 datiert. Zu dieser Zeit erstreckte sich das Reich der Mongolen schon von Ungarn bis China.
Bis ins 19. Jahrhundert wurde Japhet als der Urvater der Japhet-iten in Europa, Kleinasien und im Kaukasus angesehen.

1950 - am 20. Juni  erklärte Josef Wissarionowitsch Stalin, der Sowjetische Alleinherrscher des Landes, wo alle gleich sind, im Sowjetischen Propagandablatt 'Prawda' die 'Japhet-itologie' für unmarxistisch. („Marxistisch“ kommt von dem Synonym 'Karl Marx' und meint den Jüdischen Schriftsteller Moses Mordecai Levy, nicht sein Leben, sondern seine Kommunistischen Schriften.)

Soweit alles klar?

Das war die „offizielle“ Version, die übrigens von Shaul Stampfer, einem selbst-ausgewiesenen Jüdischen Experten für Sowjetisches und Osteuropäisches Judentum abgestritten wird.

Und Auslegung ist tatsächlich mit eines der großen Probleme der akkuraten Geschichtsforschung.
Aber „Ihr könnt alle nicht richtig lesen!“ ist wirklich kein guter Ausgangspunkt für eine etwaige Diskussion. Ich nehme an, er wittert „Verschwörungspraktik“ hier; allerdings könnte dies der wahre Grund für seine Unzufriedenheit sein (was wir auch immer im Auge behalten sollten):

„Der „Nationalstolz Israels“, gleichsam ihre „Rassische und Religiöse Identität“ hängt von dem tragenden Glauben ab, dass sie direkt von den Hebräern des Alten Testaments abstammen.“
- Philip Toynbee; Publizist und Sohn des Historikers Arnold Toynbee

Ich beginne diese Geschichte einfach noch einmal von vorne, denn sie mag so auch einem größeren Verständnis für das Geschehen dienlich sein.
Diesmal berücksichtige ich aber auch zeitgenössische und andere Texte …

 




2. Das Königreich der Juden

Und hier beginnt die Geschichte schon im dritten Jahrhundert, irgendwo in den Gebieten der Perser und der Armenier, wo ein Volk namens Khasar (oder Chasar, Chozar, خزر oder Xäzärlär – je nachdem in welches Land man schaut) durch ständige aggressive und kriegerische Auseinandersetzungen zum ersten Mal von sich Reden machte.

Zweihundert Jahre später schloss sich dieses Volk den zerstörerischen Horden Attilas an.
Um 550 begannen die bislang nomadisch lebenden Khasaren sich in dem Raum des nördlichen Kaukasus, zwischen dem Schwarzem Meer und Kaspischem Meer, anzusiedeln. Sie erbauten ihre Hauptstadt Itil (oder Ätil) im Wolgadelta (dem „großen Fluss“) am nordöstlichen Ufer des Kaspischen Meeres.

Diese Position war bedacht gewählt worden, gab sie ihnen die Kontrolle über den gesamten Flussverkehr. Was sie auszunutzen wussten: Sie verlangten einen Wegzoll von 10%, und zwar auf alles und von jedem, der Waren durch Itil transportieren wollte.
Sich diesem Zoll zu widersetzen hatte tödliche Folgen. Verweigerer wurden umgehend angegriffen und totgeschlagen. Dies setzte ein sicheres Zeichen für andere Unwillige.
Und füllte die Staatskassen. Ebenso Entführungen und Lösegeldforderungen. Wenn denn gezahlt wurde.

Nach und nach begannen die erstarkenden Khasaren nun sich die Nachbarvölker zu unterwerfen, und schufen ein gewaltiges Khaganat (abgeleitet von Khanat, so etwas wie ein Feudalstaat), und anstelle eines Khan finden wir bei den Khazaren einen Khagan oder Khakan, der das religiös-spirituelle Oberhaupt des Reiches war, und einen Bek (Khagan Bek), der die weltliche Macht innehatte. Ähnlich dem Islamischen Gottesstaat. Die umliegenden Stämme wurden als erstes erobert und dem schnell wachsenden Imperium Khasars einverleibt.
Arabischen Quellen zufolge befand sich der Palast des Khagans auf einer Insel in der Wolga. Es wurde auch berichtet, dass er 25 Frauen und sechzig Konkubinen hatte . Jede dieser Frauen war die Tochter eines unterworfenen Herrschers. Ein Zeichen seiner Macht. Hat die Araber bestimmt beeindruckt.
Die Khasaren waren eine heidnische Zivilisation, die in kurzer Zeit zur größten und mächtigsten Nation Europas wurde und möglicherweise auch zur reichsten.

Denn alle mussten Tribut an das Reich zahlen.
Was nicht ungewöhnlich scheint, haben im Laufe der Zeit doch viele Völker Tribut an ihre Eroberer zahlen müssen. Allerdings konnten sie oft auch als neue Bürger von den Errungenschaften der Eroberer profitieren. Man denke hier an die Römer, ihre Architektur, Technik, ihre Infrastruktur …
Nicht so bei den Khasaren.
Das einzige, was die unterworfenen Stämme für ihren Tribut erhielten, war nur die Annahme (oder die vage Zusicherung) nicht weiter angegriffen und ausgeplündert zu werden, - zumindest solange sie auch weiter bezahlten.

So etwas machte die Khasarischen Herrscher zwar nicht sonderlich beliebt, aber es war sehr effektiv und auch demonstrativ. Khasar(ia) war schon bald weit gefürchtet wegen seinem erbarmungslosen Umgang mit eigentlich jedem, der sich zur Wehr setzte oder gegen das Reich aufbegehrte.
Und das Reich wuchs.
Zweihundert Jahre später schon dehnte sich das Reich im Westen schon bis zum heutigen Ungarn und im Norden bis in die Ukraine aus. Für kurze Zeit sogar bis in den nordöstlichen Iran.





Seine geographische Position jedoch, zwischen Ostrom (Byzanz) und dem gewaltsam expandierenden Islam setzte das Reich unter beständigen Druck. Dem Konflikt mit dem Christlichen Imperien, beispielsweise nach der Khasarischen Eroberung der Krim, konnte sich Khasar durch Allianzen mit diesen gegen die Persischen Reiche und die Arabischen Kalifate entziehen. Wo Byzanz die Muslimischen Invasionen nach Westeuropa erfolgreich aufhielt und zurückschlug, verhinderte Khasar, als „Pufferstaat“, erfolgreich deren Eindringen in den Osteuropäischen Raum.

Über Einhundert Jahre stand Khasar erfolgreich gegen die verschiedensten Armeen des Islam.
737  verließ sie jedoch das Kriegsglück. Die Armeen des Umayyaden Kalifats besiegten die Khasarische Armee und besetzten sogar die Hauptstadt Itil. Dort zwangen sie den Khagan zum Islam zu konvertieren. Daraufhin nahmen auch einige der bis dahin von Khasar beherrschten Kaukasusvölker den Islam als Hauptreligion an.
Doch weshalb-auch-immer, war dieser Zustand nur von kurzer Dauer und schon bald zogen sich die Umayyaden wieder zurück und die Macht kehrte in die Hände der Khasaren zurück. Wieder kontrollierten die Khasaren gewaltsam die Flüsse und Straßen des Reiches und damit den Handel mit Nahrung, Gewürzen, Stoffen oder Sklaven. Und sie kontrollierten auch Teile der Seidenstraße, also jene Karawanenstraßen, die den Mittelmeerraum über Zentralasien mit Ostasien verbanden, sowie die Handelswege zwischen Konstantinopel und dem Baltikum, was für beständigen Stress mit dem Byzantinischen Reich sorgte. Doch so ging es einige Zeit immer weiter.
Khasar hatte mittlerweile ein riesiges Spionagenetzwerk aufgebaut, dass sich nicht nur Bedrohungen gegenüber als hilfreich erwies, sondern auch bei den geplanten Transporten wertvoller Güter durch oder nahe ihres Imperiums.

Und dann geschah etwas Außergewöhnliches, der Khagan (namens Bulan) und sein gesamter Hofstaat, der gesamte Khasarische Adel, sowie Teile der Bevölkerung, traten geschlossen zum Judentum über.
So etwas war (und ist?) bisher einmalig.
Und es war Sitte, dass das Volk die Religion seines Anführers teilt.

Es wird heutzutage gemutmaßt, dass diese Entscheidung auf Grund des Drucks der, sich von den Machenschaften des Khasarischen Reiches bedroht fühlenden, umliegenden Reiche geschah, die immer wieder gegen offene Grenzverletzungen und Plünderungen und damit auf die zunehmenden Beschwerden ihrer eigenen Einwohner reagieren mussten. Es wurde den Khasaren nachgesagt, dass sie immer noch Anhänger und Praktiker der „schwarzen“ Babylonischen Magie waren. Es wurde über Kindesentführungen und blutigen Opferungen berichtet, alles zugunsten „dunkler“ Götter, die ihnen Macht und Reichtum versprachen ...
Wahrscheinlicher ist jedoch, dass sie den Shamanistischen Gebräuchen der Nomaden folgten.

Aber, wer weiß?




Eine „zivilisierte“ Religion – als Maßstab und moralische Leitlinie – schien die praktischste Lösung zu sein. Und so wurde ihnen, möglicherweise, ein Ultimatum gestellt und die Wahl gegeben ...

Allerdings ist ebenso zu beachten, das Khasar, geographisch eingeengt zwischen den Christlichen Interessen auf der einen und den Islamischen Interessen auf der anderen Seite war. Im Norden dominierten die freieren „Großer Geist“ oder „Weltmutter“ Religionen. Und das sich Khasar deshalb für einen dritten „zivilisiert anerkannteren“ Weg entschied, dem der (irgendwie) misslungene Muslimischen Einfall nur noch als letzter Anstoß zu dienen gemocht hatte.
Oder - auch mit der Idee einer unabhängigen Macht, die niemand mehr so einfach in sein System einbinden konnte und die auch keinem anderen Reich dafür Rechenschaft abzulegen hatte. Eine unabhängige dritte Kraft in Vorderasien, gewissermaßen ...
Aus welchen Gründen auch immer, - die Khasaren nahmen das Judentum als offizielle Religion an.

Das änderte zwar nichts an ihren Gepflogenheiten, wie dem Versklaven oder dem erpresserischen Knechten anderer Völker, gab ihnen aber die Möglichkeit ihr adoptiv-Jüdisches Staatswesen passend zu gestalten und entsprechend zu präsentieren. - Und so geschah fortan nun alles im Namen und im Willen eines ihnen gütigen großen Gottes. Die Khasarer begannen sich fortan als „auserwähltes Volk“ zu bezeichnen. Und der Terminus „Judentum“ wurde gebräuchlich.
Historiker dieser Zeiten begannen das Khasarische Reich als das „Königreich der Juden“ zu benennen. Und es wurde tatsächlich zu einem Heimathafen und Sammelpunkt für die verfolgten Juden der bekannten Welt. Denn Juden waren, seltsamerweise, so gut wie nirgends gerne gesehen. Immer auf der ewigen Wanderung. Damals.
Dafür mag es vielfältige Gründe geben, religiöse, soziale oder auch politische …

Wie-auch-immer standen die immer noch kriegslüsternen (und wieder erstarkten) Khasaren schon bald darauf neuen Konflikten gegenüber. Es waren die Rus (oder Waräger), ein vermutlich Normannischer Stamm, die sich aufgemacht hatten mit ihren Drachenschiffen die großen Flüsse Osteuropas zu befahren. Manche bezeichneten sie auch als den Östlichen Arm der Wikinger. Sie kamen über den Dnjepr, den Don und über die Wolga. Und wie die anderen Wikinger waren auch sie erfahrene und grimmige Abenteurer und Kämpfer. In weniger als einem Jahrhundert breiteten sie sich über den Nordwesten des heutigen Russlands nach Südosten bis an die Grenzen des Byzantinischen Reiches aus. Doch wo sie mit den Khasaren aufeinander trafen endeten sie oft als die Tributzahler.

Die Rus siedelten sich trotzdem im Khasarischen Territorium, zwischen den unterworfenen Slawischen Stämmen an.
Mitte des Neunten Jahrhunderts gründete ein Rusischer Anführer, namnes Rurik, die Stadt Nowgorod, was als der Geburtsmoment der Russischen Nation gilt. Und damit begann für die Rus der blutige Kampf um die Unabhängigkeit von der Khasarischen Dominanz, dem sich immer mehr Stämme anschlossen. Der Name Rus(s)land setzte sich auch unter den Einheimischen durch.
Eine neue Nation war entstanden.
Und die Rus-Nation konnte sich gegen das Khaganat behaupten. Erfolgreich.
Im Jahr 965 fielen die Festungen von Sarkel und Tamatarcha. Nur wenig später eroberten sie die Khasarische Hauptstadt Itil.
Die Khasaren wurden in das Wolgabecken zurückgedrängt.

Im Jahr 989 akzeptierte der Rus-Führer, Prinz Vladimir von Kiev, als erster die Christliche Taufe, was verständlicherweise unter den Khasaren für einige Aufregung sorgte, hatte man bisher den Einfluss Byzanzs oder auch Westroms erfolgreich zurückhalten können. Mit Prinz Vladimir (heute St.Vladimir) begann die Tradition eines Orthodoxen Christlichen Russlands. Und führte, zum weiteren Ärger der Khasaren, zu einem Rus(s)ischen Bündnis mit Byzanz, was Ostrom sehr gelegen kam. Zum ersten Mal seit Jahrhunderten konnten die Byzantinischen Armeen sich mutig genug, mit dem Beistand Rus(s)lands, dem Khasarischen Reich erfolgreich entgegenstellen.




Im Jahr 1016 vereinigte sich Byzanz mit den Rus-Armeen und „zerschmetterten“ gemeinsam das Khaganat der Khasaren. Die Khasaren, die Japhet-ischen Juden, wurden, wie auch ihre Sem-itischen Religionskollegen schon 1.000 Jahre vorher, „in alle Winde zerstreut“.
Die meisten Khasarer flüchteten nach Osteropa, teilweise auch in den Süden oder Westen, wo sie untertauchten oder sich mit den dort lebenden Juden vermischten. Die Unverbesserlichen und Unbelehrbaren schlossen sich fremden Heeren an, dienten sogar unter ihren Zerstörern.
Der Rest lebte fast machtlos weiter in den vorher beherrschten Gebieten.
Die Macht der Khasaren war gebrochen. Das Khaganat zerfiel.

Nach dem Fall des Khaganats und des Reiches wurde das Khasarische Volk in Rus(s)land und Osteuropa als „Jiddisch“ bezeichnet.
Sie bezeichnen sich selbst heute noch als „Jiddisch“.
Mit dem Einfall der Mongolen zweihundert Jahre darauf war das Khasarische Reich dann endgültig Geschichte.

Aber war damit die Khasarische Geschichte auch beendet?
Denn da gibt es auch noch die „Theorie“, dass eben diese (nun zerstreuten) Khasaren die Vorfahren der heutigen Juden sind …
Wir sollten uns bewusst machen, dass mit dieser „neuerlichen Diaspora“ auch eine unkontrollierte Vermischung Sem-itischer mit Japhet-ischen Juden einherging!
Und zwar vornehmlich im Osteuropäischen Raum bis nach Deutschland hinein.
Später dann auch über die ganze Welt ...

Aber eine wirkliche Trennung dieser beiden Völker ist ab diesem Zeitpunkt unmöglich geworden!
Wie spätere DNS-Untersuchungen zeigen werden ...
Und vielleicht ein weiterer Hinweis auf das zum Teil absolut unbarmherzige und aggressive Verhalten der „Jüdischen“ Regierung anderen (nicht kooperativen) Glaubensgemeinschaften, und damit auch den ursprünglichen Bewohnern „Israels“, gegenüber … ?
Das sollte ebenfalls nicht von der „Biblischen Tatsache“ ablenken, dass sich die ursprünglichen Juden dieses Land auch schon mit brutaler Gewalt angeeignet hatten ...

Doch irgendwo (da Oben) lächelt ihnen ein (besonders diesem „Volk“) freundlich gesonnener Gott zu, - gnädig und unterschiedslos all-liebend. Oder so ähnlich, nicht wahr?
Das führt uns zum nächsten Kapitel:


Da wir nicht alle Heilige sein können, lasst uns alle Sünder sein


1. Ein Vorwort

Ich beginne mit einer Warnung: War es beim letzten Text schon schwer „Fakten“ und „Fiktionen“ auseinander zuhalten, dürfte es nun nahezu unmöglich werden. Obwohl auch hier offizielle, zeitgenössische und andere Quellen das Fundament gestalten werden …
 
Hier tummelt sich alles, was auf konspirativen Behauptungen, schrägen Thesen, seltsamen Überlieferungen, noch seltsameren Begebenheiten und irgendwie zusammengepuzzelter Geschichte beruht. Dieses Kapitel ist wirklich aus größtmöglicher Distanz zu betrachten!
(Was übrigens den Blick für die Gesamtheit schärfen mag.)

Doch – vielleicht - ist aber doch irgend etwas daran?
Oder es ist nur eine schöne Geschichte, die aus weiteren Geschichten besteht …
Stoff für die Fantasie, aber wohl nicht zum Träumen.
Wie-auch-immer, - seid abermals gewarnt hiervon NICHTS als etwas, irgendwie der etablierten Geschichtsschreibung gleichwertiges, zu betrachten!

„Wenn du dich aber einen Juden nennst und dich auf das Gesetz stützt und dich Gottes rühmst und den Willen kennst und prüfst, worauf es ankommt, weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist, und getraust dich, ein Leiter der Blinden zu sein, ein Licht derer, die in Finsternis sind, ein Erzieher der Törichten, ein Lehrer der Unmündigen, der die Verkörperung der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetz hat - : Du, der du nun einen anderen lehrst, du lehrst dich selbst nicht? Du, der du predigst, man solle nicht stehlen, du stiehlst? Du, der du sagst, man solle nicht ehebrechen, du begehst Ehebruch? Du, der du die Götzenbilder für Gräuel hältst, du begehst Tempelraub? Du, der du dich des Gesetzes rühmst, du verunehrst Gott durch die Übertretung des Gesetzes?
Denn 'der Name Gottes wird Euretwegen unter den Nationen gelästert' wie geschrieben steht.“
- Neues Testament, #theRealSaulus in Römer 2:17-24

Auch wenn die Geschichte selber doch eigentlich unzählige Autoren hat.
Ich meine, bevor die Deutungshoheit beginnt sich ihre bevorzugten Autoren* herauszuangeln …
Und wie nennt man eigentlich geheimgehaltene Absprachen zweier oder mehrerer Beteiligter gegen einen (oder mehrere) ahnungslosen Opponenten?

*Die staatliche Unterstützung von Saulus und dessen „Ideen“ war genau das, was den 'Katholizismus' (die angebliche Lehre von 'Christus', die durch genau diesen Eingriff von einer, die Freiheit und die Menschen liebenden Religion) in einen, den Staat und die „Christlich“ geformten Menschen innerlich kontrollierenden, Schuld-Kult verwandelte.

Ab dem nächsten Kapitel finden sich die Ecken der „wilderen Verschwörungen“, - und ob jetzt irgend etwas davon „wirklich“ oder auch „wahr“ ist, bleibt letztlich offen.
Irgendwas ist immer irgendwo zu finden.
Dieses Kapitel ist ein Potpourri mit fiktiven, realen und surrealen Ingredienzien.

Und es ist der dritte Teil der Geschichte der Khasarer. Während (wie schon hingewiesen) das letzte Kapitel schon schwierig zu verifizieren sein dürfte, kann ich hier für gar nichts mehr garantieren.
Ihr seid gewarnt!
Einige der nun verwendeten Begriffe werden, soweit nötig, schon in diesem Text erklärt, andere in den folgenden. Und los geht es ...


2. Sobald der Messias kommt, sind alle Sklaven der Jisraéliten

„Polnische Gelehrte stimmen überein, dass diese ältesten Siedlungen von jüdischen Emigranten aus dem Khasarenstaat und aus Russland gegründet wurden, während die Juden aus Süd- und Westeuropa erst später sich anzusiedeln begannen … und dass zumindest ein gewisser Teil der jüdischen Bevölkerung (in früheren Zeiten der Hauptteil) aus dem Osten stammte, aus dem Land der Khasaren und später aus Kiew-Russland.“
- Adam Vetulani, Polnischer Historiker

Wäre der Beweis erbracht, wenn die heute dominierenden Aschkenasischen Juden (im Gegensatz zu den Sephardischen) tatsächlich dem Blutstamm der Kasaren zugerechnet werden könnten?
Im 17. Jahrhundert betrug die Zahl der ansässigen Juden im Polnisch-Litauischen Königreich etwa 500.000, nach Schätzungen moderner Historiker, und machten ungefähr 5% der damaligen Gesamtbevölkerung aus.
Im 16. Jahrhundert betrug die Jüdische Weltbevölkerung, laut der 'Jewish Encyclopaedia', nur etwa eine Million Menschen.

„… die Tatsachen erforderten (…) eine neue Einstellung sowohl zum Problem des Verhältnisses zwischen den Khasarischen Juden und anderen Jüdischen Gemeinschaften wie zu der Frage, inwieweit wir diese (Khasarischen) Juden als den Kern der großen Jüdischen Gemeinden in Osteuropa betrachten können. Die Nachkommen der Siedler – jene, die blieben, wo sie waren; jene, die in den Vereinigten Staaten und in andere Länder emigrierten, und jene, die nach Israel gingen – stellen heute die große Mehrheit des Weltjudentums dar.“
- Abraham Nahum Poliak; Professor für mittelalterliche Jüdische Geschichte an der Universität Tel Aviv





Die Khasaren wären demnach die Vorfahren der meisten der heute lebenden Juden.
Sie verfügten über Einfluss und Geld, die größten Banken gehörten ihnen. Und das setzte sie in Konflikt mit den Europa herrschenden „Freimaurern“ (offiziell gegründet 1717), „Satanisten“ oder „Jesuiten“ (anerkannt 1540).
Juden, und damit auch die wenig bekannten Khasaren, wurden in vielen Ländern zu Hassobjekten und Sündenböcken stilisiert. Begründungen zeigen Interessen.

„Da gibt es ein Volk, verstreut und abgesondert unter den Völkern in allen Provinzen deines Königreiches! Und ihre Gesetze sind von denen jedes anderen Volkes verschieden, und die Gesetze des Königs befolgen sie nicht; und es ist dem König nicht angemessen, sie gewähren zu lassen.“
- Esther, 3:8

In Reservate eingezäunt, kaum Gelegenheiten zu einer sozialen Anpassung, ausgegrenzt und religiös verdammt ließen im einfachen Jüdischen Volk die verschiedensten „Spirituellen“ Vorstellungen und Hoffnungen lebendig werden, immer auf der Suche nach dem „versprochenen“ Messias, dem „rechtmäßigen“, - von ihrem Gott selber eingesetzten König der Israeliten.

„Sobald der Messias kommt, sind alle Sklaven der Jisraéliten.“
- Erubin 43b; Babylonischer Talmud

Da gab es, beispielsweise, den 'Sabbatianismus'. Dies war eine von dem Jüdischen Religionsgelehrten Schabbtai Zvi gegründete Messianische Bewegung, der er natürlich als neuer Messias selber vorstand. Und sie war im 17. Jahrhundert sehr populär unter den Juden.
Das Ziel des Sabbatianismus, aber wohl all dieses Bewegungen, war die unsäglichen Verhältnisse zu beenden von denen das Leben der meisten Juden in der Diaspora geprägt war.
Diaspora bezeichnet die, auch noch heutige, Zerstreuung der Anhänger des Jüdischen Glaubens über alle Welt. Doch weder die verschiedenen, in der Zeit sich selbst ernannten, Messiasse konnten sich allgemein durchsetzen, noch änderten sie auch irgendetwas an den Zuständen. Also mussten andere Wege gefunden werden, andere Maßnahmen getroffen werden …

Ein weiterer dieser Messiasse war Jakob Frank.
Jakob Frank (Ya'aqov ben Yehuda Leib) war ein Aschkenasischer Jude aus Polen und ein anderer „Messias“ der Lehren von Zvi; auch war er der Anführer der gewaltbereiten 'Frankisten'.

„Da wir nicht alle Heilige sein können, lasst uns alle Sünder sein.“
- Jakob Frank

Der Jüdische Rabbi Marvin S. Antelman schrieb, dass Mayer Amschel Rothschild einer der Finanziers von Jakob Frank und seiner Mission gewesen sei. Auch meint er, Frank habe den 'Bayerischen Illuminaten' nahe gestanden, hatte sogar persönlichen Kontakt mit deren Gründer Adam Weishaupt. Überhaupt soll genau dieser Kontakt dessen Denken und späteres Handeln entscheidend beeinflusst haben.

„Suchst du Macht, Gewalt, falsche Ehre, Ueberfluß; so wollen wir für dich arbeiten, dir zeitliche Vortheile zu verschaffen suchen; wir wollen dich den Thronen so nahe bringen, als du es wünschest, und dich dann den Folgen deiner Thorheit überlassen: aber unser inneres Heiligthum bleibt einem solchen verschlossen.“
- Adam Weishaupt; Gründer der Illuminaten

Und er fügte hinzu:

„Willst du aber Weisheit lernen, willst du lernen Menschen klüger, besser, frey und glücklich machen, so sey uns dreymal willkommen.“


3. Über verschwörerische Sittlichkeit


Ein paar Worte zu den 'Illuminaten', aber ich versuche mich hier kurz zu halten, da man darüber auch gleich mehrere ganze Bücher schreiben könnte.
Aber sie werden uns auch später in dieses Texten wieder begegnen ...


Beginnend in der Vorzeit der Menschen, über Hassan-I-Sabbah und seine Haschischin oder Assassinen, die Reichsterritorien Deutschlands und Europas, hinein in die Amerikanischen Befreiungskriege, gründete der Freimaurer Adam Weishaupt am 1. Mai 1776 (bis heute ein „Feiertag“ aus welchem Grund auch-immer) in Ingolstadt den 'Bund der Perfektibilisten', der später als der 'Orden der Alten und Illuminierten Seher von Bayern', oder verkürzt als 'die Illuminaten', bekannt wurde. Orden, Bund oder Gesellschaft ...

Adam Weishaupt wurde 1748 in Ingolstadt geboren. Er war ein Nachkomme Jüdischer Konvertiten zum Christentum. Seine Eltern starben früh und so kümmerte sich sein Onkel um ihn. Er ließ ihn in in eine Jesuitenschule einschreiben. Weishaupt promovierte und wurde Professor für Natur- und Kirchenrecht an der Universität Ingolstadt. Er heiratete und gründete eine Familie.
Er führte also ein recht normales und wohl auch ein gutes Leben.

Allerdings war Weishaupt, der durch seinen gelehrten Onkel Zugang zu einer stattlichen Bibliothek hatte, auch ein Verfechter der Aufklärung geworden und glaubte (obwohl selber streng konservativ Katholisch), dass die Kirche die Gedankenfreiheit unterdrückte, und damit auch, dass die Ideen der Religionen keine Glaubensgrundlage für eine moderne, aufgeklärte, Gesellschaft darstellen konnten. Auch das Freimaurertum sah er als Beengung an. Weishaupt studierte die Mysterien der Sieben Weisen von Memphis und die Kabbala, das Mysterienbuch der Juden.
Letztlich verwarf er auch dies, denn er strebte eine Freiheit von allen religiösen Vorurteilen an, die Pflege von sozialen Tugenden und die dadurch gelebte Aussicht auf ein universelles Glück.

„Um dies zu erreichen, war es notwendig einen Zustand der Freiheit und der moralischen Gleichheit zu schaffen, der von den Hindernissen befreit ist, die Unterordnung, Rang und Reichtum mit sich bringen, was ständig im Weg steht.“

Um also diesen Zwängen etwas Gleichwertiges, oder Besseres, entgegenzustellen, und um seine Ideen verwirklicht zu sehen, ließ ihn das den Geheimbund der Illuminaten gründen.
Die Finanzierung der Illuminaten übernahm kein Geringerer als Mayer Amschel Rothschild.

Seine Mitglieder rekrutierte der Orden aus vornehmlich „gehobenen“ und einflussreichen Schichten. Dabei konnten sie berühmte Namen für sich gewinnen: Goethe, Herder, Knigge, Beethoven, um nur einige zu nennen. Über zwei Drittel der Illuminaten hatten eine Akademische Ausbildung. Ein Drittel waren Adlige. Es gab auch einen großen Teil von Handwerkern, Geistlichen und Kaufleuten, - die überwiegende Mehrheit aber bestand aus Beamten, Offizieren und sonstigen Staatsdienern.

Alle Mitglieder erhielten einen symbolischen „geheimen“ Namen. Weishaupts Name war, zum Beispiel, „Spartacus“ und Knigges war „Philo“. Die Grade der auf bestimmten Stufen „eingeweihten“ Mitglieder wurden in einer komplexeren Hierarchie gelistet. Insgesamt soll es 13 Einweihungsgrade gegeben haben, die wiederum in drei Klassen aufgeteilt waren.

Die höchste Stufe der untersten Klasse war die des „Illuminatus Minor“, die folgende war die des „Illuminatus Dirigens“ und die höchste Stufe die des „Königs“. (→ Krewe of Comus)
In der ersten Stufe wurde jeder Novize in die humanitäre Philosophie eingeführt, bis er ein „Studierender“ wurde. Danach erhielt er die Statuten des Ordens und konnte an den Sitzungen teilnehmen.
Die zweite Stufe lehnt sich an die Grade und Abschlüsse der  Freimaurerei an. Hier geschah die tatsächliche Rekrutierung in den Orden.
Die letzte Stufe beinhaltete die höchsten Grade der philosophischen Illumination. Die Mitglieder dieser Stufe waren verantwortlich für die Anleitung und Unterweisung der niedrigeren Stufen.
Sie selbst unterstanden der Aufsicht eines Königs.

Die Grade und Stufen wurden in einer dreizehnstufigen Pyramide abgebildet, die vom Auge der Allwissenheit gekrönt wurde.

Die erste Stufe:
1. Eingeleiteter
2. Anfänger
3. Studierender
4. Illuminatus Minor

Die zweite Stufe:
5. Auszubildender
6. Kollege
7. Meister
8. Illuminatus Major
9. Illuminatus Dirigens

Die dritte und höchste Stufe:
10. Priester
11. Prinz
12. Magus
13. König

Genau diese Ordnung findet sich später auf jedem 1-Dollarschein wieder.

Und das war das Ziel der Bewegung, ihre Philosophie, ihre Weltanschauung, an die Welt weiter zu reichen, die offenkundigen Ungleichheiten zu beseitigen und damit den Weg für eine neue Art von Tugend und Verständnis zu schaffen.
Die Illuminaten waren Pazifisten, die glaubten ihre Ziele auch auf „friedlicheren“ Wegen erreichen zu können. Und das waren solche Ziele, die dem flüchtigen Blick der Allgemeinheit entzogen waren. Wir haben es hier mit einer echten Geheimgesellschaft zu tun.

Allerdings waren ihre Ideale der „Verbesserung und Vervollkommnung“ seiner Mitglieder, ganz Deutschlands, wie eigentlich auch der ganzen bekannten Welt, nicht nur auf gedanklich-theoretische Konstruktionen oder körperlich-pragmatische Nützlichkeiten gerichtet. Die Illuminaten betonten ebenso den Wert der Entwicklung einer Gefühlsmäßig-begründeten Sittlichkeit.

„Wer also allgemeine Freyheit einführen will, der verbreite allgemeine Aufklärung: aber Aufklärung heißt nicht Wort- sondern Sachkenntniß, ist nicht Kenntniß von abstracten, speculativen, theoretischen Kenntnissen, die den Geist aufblasen, aber das Herz um nichts bessern.“
- Adam Weishaupt; 1782
 
Der „Weg der Freiheit“ ging für die Illuminaten also nicht nur über körperliche Prozesse oder gedankliche Implikationen, sondern zielten auch auf eine gefühlsmäßige Reife ab.
Einen Sittlichen Grundbau, sozusagen.
Und gemäß dem Motto Hassan-I-Sabbahs:

„Du siehst aus wie ein Christ, gib dich als Christ aus und arbeite für uns!“

begannen die Mitglieder der Illuminaten die verschiedenen Regierungen (nicht nur) Deutschlands zu unterwandern, um ihre Ideen zu verbreiten.

„Der Illuminatenorden war der erste moderne, konspirativ agierende Geheimbund mit eindeutig definierten politischen Zielen.“
- weiß auch Wikipedia, Abteilung Geheimbund

Ihr Siegel war die „Eule der Minerva“ auf einem aufgeschlagenen Buch.
Als Symbol der aufgeklärten, gereiften Weisheit, gewissermaßen.
Hält bis heute vor. Und Hypothesen über „rote Schuhe“, die irgend etwas mit der immer wieder erwähnten Zahl „93“ verbindet. Die mörderische und eklige Seite des Satanismus,
Handzeichen und Eulen …
Jeder Interessierte möge diese Hinweise selber recherchieren.

 

 




Über die damaligen Methoden der Illuminaten lässt sich natürlich streiten, denn wie die Haschischin vorher, versuchten (oder versuchen?) sie ihre Ziele durch Unterwanderung und Dekonstruktion der bestehenden Regierungssysteme zu erreichen.
Was sie wiederum allzu alsbald in den Konflikt mit der damals vorherrschenden Politik brachte, denn nicht jeder war über den Eingriff in schon bestehende Machtsysteme erfreut, und was dann letztlich zur (offiziellen) Auflösung des Ordens führte. Folgt man allerdings anderen Quellen, die auch bis in die Kreise der damaligen US-Regierung reichen, dann lassen sich ihre späteren Spuren und Aktivitäten doch recht schnell wieder auffinden ...

Das geschichtliche Ende der Illuminaten wurde durch innere Streitigkeiten, die teilweise in die Öffentlichkeit getragen wurden, und mit einem Verrat eingeläutet.
Das ehemalige Mitglied Joseph Utzschneider schrieb 1784 einen Brief an die Großherzogin von Bayern, in dem er auf die verschwörerischen Aktivitäten der Illuminaten hinwies. Eine seiner Behauptungen war, dass die Illuminaten sich in die außenpolitischen Entscheidungen Bayerns eingemischt hatten und verschwörerisch tätig waren.

Der Bayerische Kurfürst wurde darüber umgehend informiert und führte zu zwei Verfügungen, die letztlich die Illuminaten und ihre Aktivitäten ausdrücklich verboten. Ihnen wurde (und dabei wurden auch Mitglieder namentlich genannt) Landesverrat (Unterwanderung und Auflösung oder Übernahme des Staates) und Religionsfeindlichkeit vorgeworfen.
Diese Anschuldigungen erschütterten weite Teile von Europa, denn die Illuminaten waren inzwischen auch in anderen Ländern aktiv worden.

Andere Geheimbünde, wie die Freimaurer und die Rosenkreuzer, begannen sich von den Aktivitäten der Illuminaten zu distanzieren und sie ebenfalls mit Vorwürfen (warum nur habt ihr euch bloß erwischen lassen?) zu überhäufen. Auch Papst „Pius VI.“ fühlte sich berufen den Orden der Illuminaten als „mit der Katholischen Lehre unvereinbar“ zu diskreditieren.

Aber erst nach einem Diebstahl von Staatsdokumenten, für den die Illuminaten verantwortlich gemacht wurden, wurde eine dritte Verfügung erlassen. 1787 erklärte  der Kurfürst Karl Phillip Theodor die Organisation der Bayerischen Illuminaten als illegal und verhängte die Todesstrafe über die eventuelle Mitgliedschaft.

Die Illuminaten reagierten darauf, und sie gaben sich als harmlose 'Lesegesellschaften' aus.
Übrigens entstanden daraus wenig später die politischen Parteien des 19. Jahrhunderts.
Aber damit verschwanden die Illuminaten auch fast gänzlich von der sichtbaren Bühne des Deutschen Geschehens. Ihre Aktivität kann allerdings in einigen Europäischen Ländern, wie Österreich oder Frankreich, noch länger verfolgt werden.

1789 - haben Illuminaten, zusammen mit den Freimaurern, die 'Französische Revolution' angestoßen und dirigiert. Sie sorgten dafür, dass die Katholiken aufs Äußerste verfolgt, gefoltert und getötet wurden. Sie forderten (lange vor Marx) eine Kommunistische „Gleichheit“ der Menschen ein und setzten, als erstes, das allgemeine Bürgerrecht für Juden ein, gleichzeitig mit der Öffnung ihrer Synagogen.

1798 - kam es in den gerade gegründeten USA zu einer Massenpanik, ausgelöst vermutlich durch die Nachrichten der monatelang unterwegs gewesenen Schiffe, bestärkt von den beiden paranoiden 'Puritanern' Jedidiah Morse und Timothy Dwight IV., die überall Illuminaten zu verorten schienen, und ebenfalls verstärkt durch die Tatsache, dass der Gründer der 'Demokratischen Partei' und nun der Vizepräsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Thomas Jefferson, 1784 in Paris ebenfalls in den Illuminatenorden eingeweiht worden war.

1806 - schrieb der Jesuit, Historiker, Abbé und Domherr in Paris Augustin Barruel einen Brief, indem er von einem Italienischen Offizier berichtete, der ihn auf eine Verschwörung des, durch Juden kontrollierten, Illuminatenordens aufmerksam machte. Dieser Umstand habe ihn dazu bewogen seinen (fertigen) fünften Band zu den Verschwörungen der Juden nicht zu veröffentlichen, denn er fürchtete damit ein Pogrom auszulösen. Sein Brief wurde 1878 in der Zeitschrift 'Le Contemporain' veröffentlicht.

Schon bald wurde nun, „verschwörungstheoretisch“, der Plan der Illuminaten, zusammen mit dem Geld der Jüdischen Hochfinanz, sich die ganze Welt zu unterwerfen, zu einem beliebten Gegenstand einiger sogenannter intellektueller Kreise. Viele Bücher wurden um die unsichtbaren (aber doch irgendwie sichtbaren) Komplotts der perfekten Ränkeschmiede und Unterwanderer verfasst. - Es wurde sogar mehrmals der Versuch gestartet, mit der Gründung eines neuen Ordens oder einer entsprechenden Geheimgesellschaft, die „Erbfolge“ der Bayerischen Illuminaten anzutreten.
Aber das waren wohl auch oft nur Ruhmsüchtige, Dummköpfe oder Nachahmer.

„Wir müssen von Zeit zu Zeit Terroranschläge verüben, bei denen unbeteiligte Menschen sterben. Dadurch lässt sich der gesamte Staat und die gesamte Bevölkerung lenken. Das primäre Ziel eines solchen Anschlages sind nicht die Toten, sondern die Überlebenden, denn die gilt es zu lenken und zu beeinflussen.“
- Vincenzo Vinciguerra; Staatsterrorist der „Stay-Behind'-Organisation 'Gladio', 1972

„Es mag sein, daß Verschwörungen zuweilen durch geistreiche Köpfe angezettelt werden; ausgeführt werden sie immer durch Bestien.“
- Antoine de Rivarol; Französischer Schriftsteller

Doch Meinungen mussten ja irgendwie gesichert werden, wie das erfolgreiche „Ausspähen unter Freunden“ ja schon bewiesen hat. Es ist wohl auch immer gut die Grenzen einer Front selber zu definieren.



4. „Deep-State“ oder die eigentliche Macht im Staat


Gibt es denn solche verborgenen Mächte, die Einfluss auf Politiker und sogar die aktuellen Regierungen verschiedener Länder nehmen können? Und wodurch äußern das sich, oder wie wird eine solche Auswirkung für Außenstehende überhaupt wahrnehmbar? Schauen wir, zu einer möglichen Antwort, auf die wohl mächtigste Nation verschiedener Zeiten, die USA.
Im Laufe der Zeit haben sechs US-Präsidenten vor einer solchen „unsichtbaren Schattenregierung“ gewarnt.
Hier sind drei davon:

„Es war nicht meine Absicht daran zu zweifeln, dass sich die Lehren der Illuminaten und die Prinzipien des Jakobinismus nicht in den Vereinigten Staaten ausbreiten würden. Im Gegenteil, niemand ist von dieser Tatsache mehr überzeugt, als ich es bin.
Der Gedanke, den ich vermitteln möchte, ist, dass ich nicht glaube, dass es die Freimaurerlogen in diesem Land waren, die die teuflischen Lehren der Erstgenannten, oder die verderblichen Gedanken der Letzteren propagieren.
Diese Einzelpersonen sind von der Regierung unabhängig, was zu eindeutig ist, um es in Frage zu stellen.“
- George Washington; 1. Präsident der USA und Freimaurer, in einem Brief vom 24. Oktober 1798

„Seit ich in der Politik bin, haben viele Männer ihre privaten Ansichten mit mir geteilt.
Einige der größten Männer in den Vereinigten Staaten, auf den Gebieten von Handel und Produktion, haben Angst vor etwas. Sie wissen, dass es irgendwo dort eine Macht gibt, so organisiert, so subtil, so wachsam, so verwoben, so komplett, so durchdringend, dass sie deren Verdammung besser nie anders als hauchend leise aussprechen.“
- Woodrow Wilson, 28. Präsident der USA, 1913

Der 35. (und wohl bekannteste) Präsident John F. Kennedy beschreibt es so:

„Das Wort ‚Geheimhaltung‘ ist in einer freien und offenen Gesellschaft abstoßend; wir stehen als Volk historisch und von Natur aus gegen Geheimgesellschaften, gegen Verschwörungen und gegen geheime Verhandlungen. Unsere Lebensweise wird angegriffen.
Diejenigen, die sich uns zum Feind machen, verteilen sich rund um den Globus. Kein Krieg stellte jemals eine größere Bedrohung für unsere Sicherheit dar als dieser. Wenn Sie nach einer klaren und gegenwärtige Gefahr suchen, dann kann ich nur versichern, dass die Gefahr niemals größer und präsenter war als jene, die uns unmittelbar bevorsteht.
Denn wir werden auf der ganzen Welt von einer gigantischen und rücksichtslosen Verschwörung angegriffen, die sich in erster Linie auf verdeckte Mittel zum Ausbau ihres Einflusses stützt. Auf Infiltration statt Invasion, auf Umstürze statt Wahlen, auf Einschüchterung statt Selbstbestimmung, auf Guerillas in der Nacht statt Armeen am Tag.
Es ist ein System, das große menschliche und materielle Ressourcen für die Errichtung einer engmaschigen, hocheffizienten Maschinerie verwendet hat, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen kombiniert. Die Vorbereitungen sind verdeckt, nicht öffentlich.
Fehler werden vertuscht, statt bekannt gemacht. Ihre Kritiker werden zum Schweigen gebracht, statt gewürdigt. Keine Aufwendung wird in Frage gestellt, kein Gerücht wird gedruckt, kein Geheimnis wird enthüllt.“
- John F. Kennedy; Rede vor dem US-Amerikanischen Verlegerverband am 27. April 1961

John F. Kennedy, der „Lanzenritter“, stellte sich offen gegen die Machenschaften der 'FED' ('Federal Reserve System' – die US-Noten- und Schuldenbank) und den 'Tiefen Staat'. Er dachte sogar daran die (nicht durch Politik zu regulierende) FED („Das Ungeheuer von Jekyll Island“) durch eine staatliche Zentralbank zu ersetzen. Laut der Jüdischen Zeitung 'Haaretz' ein rein Jüdisches Konstrukt, was aber (aufgrund der auch Deutschen Einmischung) bezweifelt werden kann.

„… dieses harte Gefühl, … aufkam, wurde von diesen Leuten hervorgerufen, die meiner Meinung nach wirklich vulgär waren und den Vizepräsidenten (Lyndon Baines Johnson) beschimpften, weil er sie (die Kennedys) nicht zertrat, wie die Kakerlaken, die sie waren, ...“
- Curtis Emerson LeMay; US-General, Leiter des 'Strategic Air Command' ('SAC'), 'Chief of Staff of the Air Force' ('CSAF') und radikaler Atomwaffeneinsatzbefürworter, hier

1963 - am 22. November wurde zugetreten und Kennedy ermordet.
Nach ihm wurde Lyndon Baines Johnson der nächste US-Präsident.

Dieser Mord führte zu einem plötzlichen „Massensterben“ unter Augenzeugen, aber auch bei Reportern, Polizisten oder Privatdetektiven.
Insgesamt weit über 100 Menschen „verstarben“ in kurzen Zeitabständen durch „Unfälle“ oder sie begingen „Selbstmord“ ...
Und bis heute verhindert die CIA die komplette Freigabe der Akten über diesen Mord!
Mit welchem Interesse?
Es heißt in „Verschwörerkreisen“, dass Kennedy, als Feind der 'Globalisten', von denen, denen er im Weg war, ausgeschaltet werden musste, da er ihren Zielen im Wege stand …

Übrigens war an der Untersuchung der Leiche des damaligen US-Präsidenten, neben der staatlich eingesetzten 'Warren-Kommission', auch die 'Rockefeller-Kommission' beteiligt. Einige bekanntere Namen der Warren-Kommission waren Allen Welsh Dulles, Gerald Rudolph Ford, Jr. und John Jay McCloy.
Ein Schelm, der hier an Interessen denkt.
Und da dies alles doch äußerst ungewöhnlich schien, begann nun die CIA-Diffammierung Andersdenkender als
Verschwörungstheoretiker. Und es war ungewöhnlich ...

1972 - am 23. Juni sagte der, unter der Nixon-Regierung dienende, US-Stabschef Richard Helms:

„Die Schweinebucht hatte nichts mit dieser Sache (dem Mord!) zu tun!

War das vielleicht auch ein Hinweis?

Vor dem Zeitpunkt seiner Ermordung hatte Kennedy den CIA-Direktor Allen Welsh Dulles und dessen Stellvertreter Charles Pearre Cabell,  sowie deren Mitarbeiter Richard Bissell gefeuert und öffentlich verkündet, dass er „die CIA in tausend Stücke schlagen und in alle Winde zerstreuen“ werde.
Und - der Bruder von Chares P. Cabell, Earle Cabell, war zu-fälligerweise, zur Zeit des Attentates auf Kennedy der Bürgermeister von Dallas gewesen …

Hier ein Bild zur „offiziellen“ Erklärung der 1-Täter (Lee Harvey Oswald, als alleiniger Täter = „Lone Wolf“) Version.
Das hier ist der Einschlag der offiziellen „Magische Kugel“ …

 

 




Hierzu sei noch anzumerken, dass Kennedy, - wiederum „offiziell“ -, von hinten erschossen wurde, obwohl in dem berühmten „Zapruder-Film“ das Hirn (was seine panische Frau verzweifelt aufzusammeln versuchte) aber nach hinten spritzte ... Genau so, als sei der Schuss von vorne gekommen.
Auch sind nicht zwei Bänke im Auto besetzt gewesen, wie das Bild oben andeutet, sondern drei.
In der ersten Reihe der Fahrer William Greer und ein Leibwächter, beide waren vom Secret Service.
In der zweiten Reihe der Texanische Gouverneur John Connally und dessen Frau Nellie.
In der hinteren Reihe Kennedy selber und seine Ehefrau Jaqueline.

Übrigens waren Kennedy, und auch der jetzige Präsident Trump, die einzigen US-Präsidenten, die bisher den Rothschilds den Zutritt zum 'Weißen Haus' verboten. Nicht den Rockefellers, und es finden sich immer Wege ...
Und dass Trump dies auch wirklich tat ist deswegen äußerst zweifelhaft. Wahrscheinlicher ist, dass er sich mit seinen Drohungen (an die Rothschild-FED) eher die Freiheit einer weitläufigeren Finanzierung verspricht. Und damit auch die Lockerung der Fesseln einer privaten Regulierung.

Nur ein paar kurze Worte (später mehr) zur FED, dem 'Federal Reserve System'. Die FED ist der Finanzier der Machenschaften der USA. Sie besteht heute aus der 'Bank of America', 'JP Morgan Chase', der 'Citigroup', 'Wells Fargo', der 'Deutschen Bank' , 'BNP' und 'Barclays'. Diese Banken (oder Finanzgemeinschaften) befinden sich unter der Kontrolle von acht Familien. Diese sind Goldman Sachs, Rockefeller, Lehman, Kuhn Loeb, Rothschild, Warburg, Lazard und Israel Moses Sieff, Baron Sieff.
Einige Namen, denen wir wieder begegnen werden ...

„Meine Einschätzung ist, dass 90 Prozent des Wertes des US-Dollar vom US-Militär stammt.“
- Catherine Austin Fitts; ehemalige Assistent Secretary of Housing

Krieg ist nicht nur extrem profitabel für die Banken, die die Konfliktparteien mit Waffen beliefern und diese damit zugleich verschulden, sondern auch um Hoheiten zu garantieren.
Aber zurück zu JFK.

Der Anschlag am Dealey Plaza war auch nicht der erste Anschlag, der auf Kennedy ausgeübt wurde. Einige Jahre früher war schon versucht worden ihn in Palm Beach, Florida mittels einer Autobombe zu töten, was aber misslang. Der Anschlag wurde von dem, absolut auffälligen, und völlig allein handelnden Einzeltäter Richard Paul Pavlick ausgeführt. Auch heute ist kaum etwas davon bekannt, weil die Tat vom US-Secret Service vertuscht wurde.
Der offizielle Kennedy-Mörders war dann, der völlig allein handelnde Einzeltäter Lee Harvey Oswald. Und der wurde ebenfalls schnell erschossen.
Da bleiben keine Fragen offen.
Also keine, die man noch an Oswald hätte stellen können ...

„Vertrauen ist die Mutter der Sorglosigkeit.“
- Baltasar Gracián y Morales, Spanischer Jesuit, Moralphilosoph und Schriftsteller

Der US-Präsident Jimmy Carter sah 1979 diese Lage. Und er wusste auch, dass einschneidende Maßnahmen nötig waren, um die USA davon wieder zu "befreien". Er verkündete, dass er sein Konzept einer solchen Reform (die in die Tiefen des „Deep State“, des „Tiefen Staates“, reichen sollte) in einer Fernsehansprache, nach seinem Kalifornienbesuch (der bevorstand), der Öffentlichkeit vorstellen werde. Manchmal ist es nämlich durchaus von Vorteil die Öffentlichkeit hinter sich zu wissen.
Aber diese Verkündung beunruhigte natürlich gewisse Kreise.
Und sie beschlossen wohl daraufhin Carter eine unmissverständliche Botschaft zukommen zu lassen. Die beiden (ausgewählten) Attentäter begaben sich auf das Dach des 'Alan Hotels', bevor Carter dort eintraf, und begannen wild herum zuschießen. Angeblich nicht um dort auf sich aufmerksam zu machen, sondern nur um die Lautstärke ihrer abgefeuerten Pistolen zu testen.
Natürlich wurden sie verhaftet, verhört und ihr finsterer Plan wurde aufgedeckt.

Die Namen der beiden verhinderten Attentäter waren Raymond Lee Harvey und Osvaldo Ortiz.
Sicher nur ein Schelm, der dabei jetzt (auch?) an den vermeintlichen Mörder von John F. Kennedy denken muss.
War das nun eine irgendwie abstruse, aber irgendwie auch günstige und bestimmt nur rein zu-fällige Konstellation? Oder war das ein Warnschuss des „Tiefen Staates“?
Wenn, dann war es einer, den Carter nicht so einfach ignorieren konnte.
Wie-auch-immer.
Danach jedenfalls verzichtete Carter auf jegliche weitere Reformansprüche …

Der vielleicht erstaunlichste Fingerzeig dieser Geschichte, in Richtung einer tatsächlichen Verschwörung, kam einige Jahre später, dann nämlich, als sich Journalisten mehrerer Zeitungen aufmachten, um diese Geschichte zu recherchieren. Also suchten sie die beiden Attentäter, um sie zu interviewen. Nur waren die nicht zu finden, nirgends. - Weder in US-Amerikanischen Gefängnissen, noch in US-Amerikanischen Dokumenten. Das einzige, was man hatte, war die Geschichte ihrer angeblichen Verhaftung. Genau da endete die Spur …

„Wer Macht dem Zufall überlässt, überlässt sie anderen.“
- Harald Katzmair und Harald Mahrer in „Die Formel der Macht“



5. Ordo Ab Chao - Alles Geheime geschieht auch im Geheimen

„Niemand soll und wird es schauen,
was einander wir vertraut,
denn auf Schweigen und Vertrauen
ist der Tempel aufgebaut!“
- Johann Wolfgang von Goethe, Deutscher Lyriker, Illuminat und Freimaurer

Überhaupt war die Welt schon immer voll von konkurrierenden Geheimbünden und ihren Ideen. Viele, wie die Freimaurer, wählten ihre Mitglieder erst nach besonderen Begutachtungen von Rang und Familie aus. Manche Mitgliedschaften sind auch vererbbar. Manche entstehen durch Empfehlungen. Dadurch werden die Inneren Kreise überschaubar gehalten.
Natürlich entwickelten sich immer mehr geheime Organisationen in Laufe der Zeit, und das bis heute, doch sie bauten grundsätzlich auf den Lehren, den Methoden und den Praktiken ihrer erfolgreichen Vorgänger auf. - Wenn sie nicht sogar unwissentlich immer noch ein Teil davon waren! Einige, wie die Freimaurer glaubten, dass sie dazu aufgerufen waren Ordnung in das Chaos der Menschheit zu bringen. Ein hehre Mission.
Fürwahr.


Hier ein Bild des Chilenischen Präsidenten Miguel Juan Sebastián Piñera Echenique, während der Zeremonie „Fraternitas Republicana“, einer Veranstaltung zur Erinnerung an die Unabhängigkeit Chiles. Er betonte die (Freimaurer) Werte Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und deren Bedeutung zur Bildung und als Pfeiler der gesellschaftlichen Entwicklung.

 




„Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“?!??? - Moment, war Chile nicht das Land, dessen Diktator von der CIA eingesetzt und jahrelang unterstützt wurde und wo (seit 1998) immer wieder ein US-höriger Neo-Liberaler Politiker (s.o.) das Land und die Wirtschaft mitbestimmte? Und wo auch gerade dieser heutige Präsident für eine landesweite Ungleichheit und soziale Schieflage verantwortlich war? Was seit Monaten zu blutig geschlagenen Volksaufständen führte, sogar zu Toten?
Nun, ich denke, dies ist kein Widerspruch zwischen Ansinnen und Wirklichkeit, sondern eher zwischen Mitgliedschaft oder eben nicht.
Die USA unterstützen natürlich diesen Präsidenten gegen die „rebellischen“ Aufwiegler.

Übrigens waren von bisher 45 US-Präsidenten bisher 14 auch Freimaurer.
Die zwei der berümtesten Nicht-Freimaurer waren Abraham Lincoln und John F. Kennedy.
Deshalb ist die USA seit ihrer 'Gründerzeit' mit Freimaurersymbolen ausstaffiert worden.
Vereinigungen konnten Macht bedeuten, geheime Vereinigungen konnten geheimgehaltene Macht bedeuten. Und ausgewählte Initiierte bedeuteten auch die richtigen Verbindungen.
So werden bis heute die Mitglieder von derartigen Organisationen gegenseitig gestützt und gefördert. Das erhöht den Einfluss der Mitglieder, aber auch der Organisation.
Und ihre Träume.
George Washington erträumte sich die USA als eine Freimaurerische Großloge, die alle Staaten von Nordamerika umfassen sollte, und der er als 'General-Großmeister' vor stand. Auch vergab Washington gerne Kommandaturen an solche Personen, die, wie er, auch den Freimaurern angehörten.

Aber, - wie sagt man doch: Hinter jedem Freimaurer steht ein Jesuit!
Oder auch jedem Papst?
Denn der eine Glaube muss den anderen ja nicht ausschließen ...

Das führte, im Falle der USA, zu einem fast 300 Jahre alten Netzwerk von Interessen orientierten Organisationen, von Militär, Finanzen und von industrieller Macht. Ein Staat im Staat, der gleich sehr tief in jede neue Regierungsbildung hineinreichen kann, denn seine Mitglieder und ihr Einfluss sind immer noch geheim. Ein 'Tiefer Staat', der seine „Wurzeln“ fast unbeschränkt auf jegliche Bereiche der Herrschaft und des Lebens ausdehnen konnte.
Mit der Hilfe williger Mitglieder, die viel zu oft keinen Schimmer von dem Spiel haben, dass außerhalb ihrer Wahrnehmung (und ihres erreichten Grades) gespielt wird.
Umso größer kann sicherlich auch heute noch die Überraschung sein ...

„Je höher ich im Jesuiten-Orden aufstieg, desto mehr Korruption entdeckte ich in dieser Institution. Einmal wurde ich eingeladen, an einer geheimen schwarzen Messe hochrangiger Jesuiten teilzunehmen. Sie fand in einem Kloster im Norden von Spanien statt. Als ich niederkniete, um den Ring einer der Amtspersonen zu küssen, erblickte ich darauf ein Symbol, das mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. Es war ein Freimaurer-Zeichen (der Zirkel mit dem Winkel)!
Man hatte mich gelehrt, die Freimaurerei zu hassen und zu bekämpfen... (…) Ich stellte fest, dass auch der Jesuiten-General Freimaurer und Mitglied der kommunistischen Partei Spaniens war.“
- Dr. Alberto Romero Rivera; ehemaliger Katholischer Priester und Ex-Jesuit

 

 

 

Ein Freimaurer-Handzeichen (dem wir durch die Jahrhunderte immer wieder begegnen), dass auf die verdeckten Mächte,
die unsichtbaren Lenker im Hintergrund, verweist.




Dr. Rivera glaubte, dass die Jesuiten alles Wissen kontrollieren würden, alle weltliche Macht, und dass sogar alle Politiker weltweit von ihnen „orchestriert“ werden …
Den Jesuiten wird auch nachgesagt, dass sie rigoros sind bei der Erreichung ihrer weltlichen Ziele. So schrecken sie auch vor Morden nicht zurück, wenn es diesen Zielen dienlich ist.
Dies sind die Namen einiger ihrer prominenteren Opfer: Wilhelm von Oranien, die Könige Heinrich III. und Heinrich IV. von Frankreich, die Zaren Alexander I. und Alexander II. von Russland, die US-Präsidenten Abraham Lincoln und John F. Kennedy und auch der Mexikanische Präsident Benito Pablo Juarez. Aber dies sind sicher nur weitere verschwörerische Theorien …

„Die Jesuiten sind eine militärische Organisation, kein religiöser Orden. Ihr Chef ist General einer Armee und nicht Abt eines Klosters. Das Ziel dieser Organisation ist: MACHT. Macht in ihrer willkürlichsten Form. Absolute, universelle Macht, eine Macht, durch die ein einzelner Mann die gesamte Welt kontrolliert. Jesuitismus bedeutet Ausübung von Willkür in ihrer extremsten Form und bietet gleichzeitig enorm viele Möglichkeiten, diese Macht zu missbrauchen. Der General der Jesuiten besteht darauf, der Herr, der Herrscher über alle sonstigen Herrscher zu sein.
Wenn die Jesuiten irgendwo anerkannt werden, werden sie dort über kurz oder lang zur regierenden Kraft, koste es, was es wolle. Ihre Gesellschaft ist von Natur aus diktatorisch und von daher der unversöhnliche Feind jeder konstitutionellen Autorität. Jedes Verbrechen, wie scheußlich es auch sei, ist eine eine lobenswerte Tat, wenn es im Interesse der Gesellschaft Jesu oder im Auftrag ihres Generals begangen wird.“
- Napoleon Bonaparte I.; Kaiser Frankreichs

„Man darf dich nicht für einen Betrüger halten, auch wenn man heute nicht leben kann, ohne einer zu sein. Deine größte List muss sein, zu verbergen, was als solche erscheint.“
- Baltasar Gracián y Morales, Spanischer Jesuit

Nicht nur der derzeitige Papst Jorge Mario Bergoglio oder „Franziskus“ ist Jesuit (übrigens der erste der bekannten Geschichte), sondern auch Jean-Claude Juncker, José Manuel Barroso, Mario Draghi und Herman Van Rompuy, um nur einige bekanntere hervorzuheben.
Im November 2019 wurde der derzeitige Generalrat der Jesuiten und Wirtschaftswissenschaftler Juan Antonio Guerrero Alves vom Jesuitischen (und immer mehr umstrittenen) Papst Jorge Mario Bergoglio zum neuen Präfekten des Vatikanischen Wirtschaftssekretariates bestimmt.
Das heißt im Klartext, dass der Reichtum der Katholischen Kirche jetzt auch offiziell vor den Augen der Welt von den Jesuiten verwaltet wird.
Da bekommen folgende Worte doch endlich einen Sinn:

„... wenn jemals wieder irgendjemand wieder versuchen sollte Sie (die Jesuiten) abzuschaffen, wird er sich den Zorn des Allmächtigen und der heiligen Apostel Petrus und Paulus zuziehen.“
- Ian Richard Kyle Paisley, Baron Bannside; The Jesuits, Belfast 1968, S.9 – 10

Die Jesuiten sind eine eingeschworene Gemeinde. Das bedeutet, dass jeder Jesuit einen Schwur ablegen muss. Dies hier ist der 'Eid der Jesuiten':

„Ich (Name des zukünftigen Mitglieds), werde jetzt, in der Gegenwart des allmächtigen Gottes, der gebenedeiten Jungfrau Maria, des gesegneten Erzengels Michael, des seligen Johannes des Täufers, der heiligen Apostel Petrus und Paulus und all der Heiligen und heiligen, himmlischen Heerscharen und zu dir, meinem geistlichen Vater, dem oberen General der Vereinigung Jesu, gegründet durch den Heiligen Ignatius von Loyola, in dem Pontifikalamt von Paul III. und fortgesetzt bis zum jetzigen, hervorgebracht durch den Leib der Jungfrau, der Gebärmutter Gottes und dem Stab Jesu Christi, erklären und schwören, dass seine Heiligkeit, der Papst, Christi stellvertretender Vize-Regent ist; und er ist das wahre und einzige Haupt der Katholischen und universellen Kirche über die ganze Erde; und dass aufgrund des Schlüssels zum Binden und Lösen, der seiner Heiligkeit durch meinen Erlöser Jesus Christus, gegeben ist, er die Macht hat, ketzerische Könige, Prinzen, Staaten, Republiken und Regierungen aus dem Amt abzusetzen, die alle illegal sind ohne seine heilige Bestätigung, und dass sie mit Sicherheit vernichtet werden mögen.

Weiter erkläre ich, dass ich allen oder irgendwelchen Vertretern deiner Heiligkeit an jedem Platz, wo immer ich sein werde, helfen und beistehen und sie beraten und mein äußerstes tun will, um die ketzerischen protestantischen oder freiheitlichen Lehren auf rechtmäßige Art und Weise oder auch anders auszurotten, und alle von ihnen beanspruchte Macht zu zerstören.

Ich verspreche und erkläre auch, dass ich nichtsdestoweniger darauf verzichte, irgendeine ketzerische Religion anzunehmen, um die Interessen der Mutterkirche auszubreiten und alle Pläne ihrer Vertreter geheim und vertraulich zu halten, und wenn sie mir von Zeit zu Zeit Instruktionen geben mögen, sie nicht direkt oder indirekt bekanntzugeben durch Wort oder Schrift oder welche Umstände auch immer; sondern alles auszuführen, das du, mein geistlicher Vater, mir vorschlägst, aufträgst oder offenbarst …

Weiter verspreche ich, dass ich keine eigene Meinung oder eigenen Willen haben will oder irgendeinen geistigen Vorbehalt, was auch immer, selbst als eine Leiche oder ein Kadaver, sondern bereitwillig jedem einzelnen Befehl gehorche, den ich von meinem Obersten in der Armee des Papstes und Jesus Christus empfangen mag. Dass ich zu jedem Teil der Erde gehen werde, wo auch immer, ohne zu murren, und in allen Dingen unterwürfig sein will, wie auch immer es mir übertragen wird … Außerdem verspreche ich, dass ich, wenn sich Gelegenheit bietet, unbarmherzig den Krieg erkläre und geheim oder offen gegen alle Ketzer, Protestanten und Liberale vorgehe, wie es mir zu tun befohlen ist, um sie mit Stumpf und Stiel auszurotten und sie von der Erdoberfläche verschwinden zu lassen;

und ich will weder vor Alter, gesellschaftlicher Stellung noch irgendwelchen Umständen halt machen. Ich werde sie hängen, verbrennen, verwüsten, kochen, enthaupten, erwürgen und diese Ketzer lebendig vergraben, die Bäuche der Frauen aufschlitzen und die Köpfe ihrer Kinder gegen die Wand schlagen, nur um ihre verfluchte Brut für immer zu vernichten. Und wenn ich sie nicht öffentlich umbringen kann, so werde ich das mit einem vergifteten Kelch, dem Galgen, dem Dolch oder der bleiernen Kugel heimlich tun, ungeachtet der Ehre, des Ranges, der Würde oder der Autorität der Person bzw. Personen, die sie innehaben; egal, wie sie in der Öffentlichkeit oder im privaten Leben gestellt sein mögen.
Ich werde so handeln, wie und wann immer mir von irgendeinem Agenten des Papstes oder Oberhaupt der Bruderschaft des heiligen Glaubens der Gesellschaft Jesu befohlen wird.“
- Prof. Dr. Walter Veith; Südafrikanischer Zoologe und Kritiker von Darwins Evolutionstheorie (zugunsten des 'Kreationismus'), zitiert aus dem 'House Bill 1523' des US-Kongresses (15. Februar 1913, pp. 3215-16)

Wir sollten uns vor Augen halten, dass der heutige „Katholische“ Papst Franziskus, irgendwann in seinem Leben einmal, genau diesen Schwur geleistet hat! Und vielleicht nicht nur diesen?
Kann es also in einer alleinigen Führung Interessenkonflikte geben?
Kann das Vertrauen in die Führung eines Glaubens gewahrt sein, bzw. zu einem Problem werden, ähnlich, wie auch in der Politik und den unzähligen Lobbyverbänden, wenn die Führung selber Gehorsamkeit gegenüber ungenannten Dritten leisten muss?
Wenn also möglicherweise geheime oder vertuschte Ziele verfolgt werden?
Weshalb wird sich überhaupt im Verborgenen verschworen?

Natürlich geht es um die Durchsetzung elitärer Interessen und damit um Machtpositionen!
Was die MSM dann manchmal zu lustigen Erklärungsversuchen nötigt ...





Der eine Kuss gehörte sicherlich zum unterstützten Narrativ, der andere wohl eher zur Agenda: Der Monopolist und Jesuit Papst Franziskus küsste angeblich die Hand von David Rockefeller, neben ihm womöglich John Rothschild und Henry Kissinger … Unterwerfung, Machtsicherung oder doch ein Treffen auf Augenhöhe?
Oder nur eine wilde Verschwörungstheorie? Seid immer wachsam!

Die echte Verschwörung des folgenden Bilds ist verifizierbar und möglicherweise gar nicht so weit davon entfernt und heißt, in etwa, gegenseitige Interessenunterstützung ... Und ist anscheinend ein Konglomerat von religiösen und Transatlantischen Interessen ...

 



„Der Drang der Rockefellers und ihrer Verbündeten ist es, eine Weltregierung zu kreieren, welche Kapitalismus und Kommunismus vereint – unter ihrer Kontrolle. Meine ich eine Verschwörung? Ja, das tue ich. Ich bin überzeugt davon, dass so ein Plan existiert. Die Eliten planen es, und ihre Absichten sind unglaublich bösartig.“
- Lawrence Patton McDonald war ein US-Amerikanischer Politiker, der auf recht ominöse Weise verstarb

„Manche glauben gar, wir seien Teil einer geheimen Kabale, die entgegen den besten Interessen der USA arbeitet, charakterisieren mich und meine Familie als “Internationalisten” und Verschwörer, die gemeinsam mit anderen weltweit eine integriertere globale politische und wirtschaftliche Struktur schaffen – EINE Welt, wenn Sie so wollen. Wenn das die Anklage ist, dann bin ich schuldig, und ich bin stolz darauf.“
- David Rockefeller; in seiner Autobiographie „Memoiren“, 2006

Zu vieles geschieht im Geheimen oder in Hinterzimmern, hinter entschieden verschlossenen Türen. Oder an Orten, die nur ausgesuchten Personen zugänglich sind. Bewacht und abgeschirmt.
Oder auch, sorgfältig versteckt hinter den austauschbaren Masken der Vorzeigbarkeit ...
Repräsentatiert durch die Zugehörigkeit, bzw. Mitgliedschaft, zu irgenwelchen (mehr oder minder, denn es gibt ja die vorzeigbaren und extra dafür präsentierten Presseseiten) geheimen Clubs und Organisationen.

Geheimbünde oder -gesellschaften, als organisierte Träger (und Dozenten) geheimer Lehren, sind wohl zu fast allen Zeiten, die von Menschlichen Gesellschaften dominiert wurden, zu finden.
Und es ranken sich, verständlicherweise, Unwissenheit, Furcht, Behauptungen und Insiderwissen um die geheimen Strukturen selbst-ernannter, -geformter und -struktuierter Eliten.

Da waren die Shamanistischen Kulte der Vorzeit oder die Mysterienkulte Griechenlands, da waren die Assassinen, die Gralsritter, die Templer, die Freimaurer, die Rosenkreuzer und die Illuminaten, um nur einige der damals bekannteren zu nennen. Aber auch die verschiedensten Religiösen Bewegungen mit ihrem „Geheimwissen“, wie die Babylonier, die Ägypter, die Juden, die verschiedenen Sufi-Orden des Islam, die Khasarer oder die Jesuiten.
Diese Listen sind, verständlicherweise, bei weitem nicht einmal ansatzweise vollständig.

Dieses Geheimwissen nun, soll, durch die Jahrhunderte sorgsam zusammengetragen und bis heute noch eifersüchtig bewacht werden …
Außerdem wurde und wird es nur wenigen, auserwählten Individuen anvertraut, und zwar von … nun, hier scheiden sich die Ahnungen, … - die Mutmaßungen reichen von, außergewöhnlichen Menschen über Göttliche Einwirkung, magischen Königreichen oder fremden Dimensionen zu Außerirdischen Botschaftern. Habe ich was vergessen?
Es geht aber auch immer um Macht und Reichtum und damit um Einfluss, wie wir an heutigen Organisation, wie dem CFR, Skull & Bones oder dem 'Alfalfa Club' beispielhaft sehen können.

Wie-nun-auch-immer wurden immer wieder mächtige geheime Gemeinschaften (aber auch Religionen) gegründet oder damit beauftragt (oder sie beauftragten sich selbst) dieses Wissen zu hüten und es nur an auch entsprechend eingeweihte Personen weiterzugeben.
Für einige gilt dieses „geheime“ Wissen sogar als eine „Erbschaft der Menschheit“, mit dem man, unter besonderen Bedingungen oder auch in gewissen Zuständen, sogar jederzeit persönlich in Kontakt treten und daran teilhaben kann …

Das klingt spannend. Und eine Mitgliedschaft in einer „Geheimgesellschaft“ war stets von dem Zauber des Geheimnisses umgeben; da gab dieses „andere“ Wissen, welches den „Normalsterblichen“ vorenthalten war, - unheimliche Initiationen (Einweihungen) die die Innere Reife offenlegten oder fortschreiten ließen, aber auch „Magische Ränge“ und, - was für den sterblichen Novizen möglicherweise anfangs am Attraktivsten erscheint, - materielle Macht!
Oft brachte eine solche Mitgliedschaft in einer Geheimgesellschaft nämlich auch weitreichende weltliche Privilegien mit sich. Heute mag schon die bloße Teilnahme an nur einer 'Bilderberger'-Konferenz zu Politischen Machtpositionen führen. Heute mag sogar eine einmalige Einladung für bestimmte Zwecke schon ausreichen ...
Wie die Zeiten sich geändert haben. - Aber die Mächte dahinter auch …?

Da soll es – allen Ernstes – doch Leute geben, die glauben, dass (nicht nur) solche Treffen deswegen hinter verschlossenen Türen stattfinden, damit keiner weiß, worüber da geredet und möglicherweise sogar entschieden wird. Als Fingerzeig dienen (zu solchen verschwörungstheoretischen Beobachtungen) die dort eingeladenen Personen. Personen, wie Monarchen, Präsidenten, Premierminister, Banker, Politiker bedeutender Bewegungen und hochrangige Militärangehörige. Und diese Leute (Verschwörungstheoretiker, klar) glauben dann auch noch wirklich, dass diese Personen sich dort treffen, um die Perspektiven und Richtungen der „ganzen Welt“ mit den verschiedensten Methoden und Praktiken zu gestalten suchen. -
Ja, es wird sogar angenommen, dass dort schon über zukünftige Kriege oder Regierungsämter entschieden wird …
Wie abwegig, nicht wahr?

 




Übrigens 'Bilderberger', das waren die damit herumprahlten, dass sie es waren, die in den 1950er Jahren entschieden hatten die 'Europäische Union' zu gründen und es waren angeblich auch sie, die die Europäischen Staaten dieser Union dazu veranlassten, die gemeinsame Europäische Währung des 'Euro' zu erschaffen. Kein Wunder, dass ihre jährlichen Treffen von den MSM Jahrzehntelang einfach ignoriert oder ausgeblendet wurden, nicht wahr?
Das heißt ebenfalls, dass sich die Bilderberger damit völlig inkognito treffen konnten.
Die Treffen waren geheim, die Teilnehmer ebenfalls, es gab eigentlich niemanden, der sich dafür interessieren konnte und der (oft selber daran teilnehmende) Mainstream schwieg sich darüber aus.

Und jeder (zumindest vor 2004) wurde (von diesen Medien) als ein Spinner, ein Gerüchtemacher oder als ein Verschwörungstheoretiker hingestellt und teilweise gebrandmarkt.
Dies änderte sich, mit immer mehr wirklich investigativ arbeitenden Menschen, allerdings außerhalb der MSM, und auch einigen 'Whistleblowern' (Hinweisgeber oder Aufdecker), die über das von immer mehr Menschen genutzte Internet (und damit dem Aufkommen der Alternativen Medien) auch immer mehr Menschen erreichen konnten.
Die MSM konnten dies nun nicht länger verschweigen und begannen also diffamierende Kampagnen zur Verharmlosung und dem Herunterspielen der Tatsache, dass jährlich die wichtigsten Politiker und Entscheider der Politik (mit aktuell gemischten Personen) regelmäßig ihre Treffen abhielten, zu starten. Doch das Schweigen hält immer noch zuverlässig an …

2019 - wurden, natürlich wieder völlig unbeachtet von den MSM, für die Wahlen der anstehenden Vergabe der EU-Spitzenämter, NUR Teilnehmer von Bilderberger-Konferenzen nominiert …

Alles bestimmt wieder nur reinster Zu-fall, nicht wahr? Und alles begann ...

1954 - vom 29. bis zum 31. Mai fand, auf Einladung des Prinzen Bernhard (Bernhard Leopold Friedrich Eberhard Julius Kurt Karl Gottfried Peter Prinz zur Lippe-Biesterfeld) der Niederlande, sowie des Polnischen Politberaters Józef Hieronim Retinger, im Hotel De Bilderberg die erste Bilderberger-Konferenz statt.

Dieser Bernhard, auch bekannt als der frühere Deutsche Prinz von Lippe-Biesterfeld, war ein ehemaliger SS-Geheimdienstoffizier und  der ehemalige Vorstand im Nazi Unternehmen 'IG Farben'. Allerdings trat er schon 1934 aus der NSDAP aus, um Prinzessin Juliane, die zukünftige Königin der Niederlande zu heiraten.
Józef Retinger wird nachgesagt ein Agent des Vatikans gewesen zu sein, zumindest seine Zusammenarbeit mit den Jesuiten ist dokumentiert. Er war 1947 auch der Gründer der 'Europäischen Bewegung', die dem 'Europarat' zwei Jahre vorausging.

Der Ruf erschallte und es folgten ihm etwa hundert einflussreiche Staatsoberhäupter, Regierungschefs und Unternehmer. Das anvisierte Ziel dieser ersten Konferenz war „die Verbesserung der angespannten Beziehungen zwischen Europa und Amerika“.
Natürlich war diese Konferenz nicht für jeden zugänglich. Sie war nicht öffentlich und wurde, wie jede weitere auch, mit der Staatsmacht des jeweiligen Gastgeberlandes, vor der Öffentlichkeit und der desinteressierten Presse geschützt.

Diese Gemeinschaft vom mächtigen Westlern, allen voran die Rockefellers, benannte sich nach dem Hotel dieses ersten Treffens.
Die Organisation selber gilt gemeinhin als 'Transatlantisch'.
Und seit 1954 residieren diese Leute (in wechselnden Besetzungen ) einmal im Jahr. In unterschiedlichen Ländern. So fanden Jahrzehntelang Jährlich Treffen der mächtigsten Westlichen Personen statt, organisiert, bezahlt und bewacht vom jeweiligen Gastgeberland, die, bis vor nur wenigen Jahren von den MSM tatsächlich noch völlig ausgeblendet wurden. Doch irgendwann wurde, wie schon erwähnt, - dank den Alternativen Medien - im Internet der Druck zu groß und man war gezwungen zu berichten ...
Natürlich nicht über diese Konferenzen, sondern über die, die sich über solche Jährlichen Treffen ihre Gedanken machten. Denn die waren doch (ganz offensichtlich!) hier die Verschwörer!
Übrigens waren Vertreter der MSM (auch der Deutschen) selber oft schon zu diesen Treffen, die es offiziell ja angeblich gar nicht gab, eingeladen worden und haben daran teilgenommen.
Und, möglicherweise, wie viele andere auch, ihre Transatlantischen Marschrichtungen bekommen.

Hier sind einige der Deutschen Kongressteilnehmer von Politik, Industrie und Finanz, vielleicht kennt ja irgendjemand diese Namen?
Kurt Georg Kiesinger, Willy Brandt, Helmut Schmidt, Helmut Kohl, Josef Ackermann (Deutsche Bank), Peter Löscher (Siemens), Dieter Zetsche (Daimler AG), Joschka Fischer, Otto Schily, Guido Westerwelle, Wolfgang Schäuble, Olaf Scholz und Angela Merkel …
Und das ist nur Deutschland und auch nur eine weitere Auswahl. Und das ist 2019.

Man stelle sich das mal vor, jährlich treffen sich viele der mächtigsten Menschen dieser Westlichen Welt, jahrzehntelang ausdrücklich völlig ignoriert von den (teilweise ebenfalls anwesenden) MSM, besprechen und beschließen sich im Geheimen und die, die das komisch finden, ja, das sind die Verschwörer, … auf die wird mit Fingern gezeigt ...

Lustigerweise wird heutzutage, immerhin, nicht mehr geleugnet, - die jährlichen Konferenzen finden einfach kaum bis nirgends eine Erwähnung. Oder, vielleicht mal, unter „ferner liefen“ ...
Zumindest in den sonderbar einseitigen Berichten der MSM.

Oh, habe ich schon erwähnt, dass die CIA eine der (wenn nicht die) Hauptfinanzierungsquellen der Bilderberger-Konferenz ist?
Die CIA selber finanziert sich aus Drogengeschäften, Waffengeschäften oder der FED, aber auch von verschiedenen Regierungen, wie Deutschland.

Aber Geld ist ja für jede Idee zu haben?
Hmmm, … außer vielleicht für diese hier:

„Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles andere nichts.“
- Willy Brandt; abgesägter Deutscher Bundeskanzler

Schöne Worte, und er sagte „Frieden“, nicht „Stillhalten“ und auch nicht „Widerstand“; so ist es (gerade im Hinblick auf die weltweit ständig angelegten und gefütterten Brandherde) aber letztlich auch nur ein weiteres Herumspielen mit schlagenden und eigentlich doch erklärungsbedürftigen Worten von denen jeder glauben mag, man wüsste worüber er hier sprach. Aber schön.
Allerdings bekommt diese Aussage gleich einen völlig neuen Sinn, wenn man in seine Überlegung einfach „die ganze Welt“ mit einbezieht ...

Wie die Illuminaten teilten auch Rothschild, Jakob Frank und seine Frankisten die Idee einer Weltherrschaft … Das Symbol der Frankisten war übrigens ein rotes Schild …
Roter, Rothschild, Kommunismus, rot, rot, rot ...

„Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie.“
- Talmud; fol. 54b

Der Deutsche Autor Udo Holey wusste, dass sich Mayer Amschel Rothschild 1773 mit zwölf anderen Jüdischen Mäzenen verschwörte, und den Plan fasste bis zum Jahr 2000 den Weg für die Jüdische Weltregierung freizumachen.
Nach anderen Quellen, sollen sich Rothschild und Weishaupt schon am Beginn der 1770er Jahre zusammengeschlossen haben um den Orden der Illuminaten, und damit eben auch eine besondere Machtphilosophie, zu gründen. In dieser Philosophie wird die Regierung der gesamten Menschheit durch den Widerstreit künstlicher Gegensätze propagiert. Eine Philosophie, die wir (in einem späteren Kapitel) in den 'Protokollen von Zion' wiedertreffen werden …

Übrigens schrieb Adolf Hitler sein berüchtigtes Buch „Mein Kampf“ auf einer tragbaren Schreibmaschine der Marke 'Remington' (ein weiteres Rothschild-Produkt), welche er von Emil Georg von Stauß, dem damaligen Präsidenten der größten Bank Deutschlands, der 'Deutschen Bank', geliehen bekam ...


Marina Abramovic posiert mit Lord Jacob Rothschild, der wohl auch ein Liebhaber solcher oder ihrer Künste ist ...
(Warnung: Nichts für schwache Nerven!)

Das Gemälde hinter ihnen ist zu-fällig Satan ruft seine Legionen (1797) von Sir Thomas Lawrence.



6. Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, ...


Warum treffen wir immer wieder die Rothschilds!???
Was machte nun gerade die „Rothschilds“ so bedeutsam oder außergewöhnlich?
Eigentlich doch nichts.
Folgt man nämlich den „offiziellen“ Bibliographien haben sie irgendwann einmal einfach Glück gehabt. Aus reinem Zu-fall wurde ihnen von einem der damals wohl reichsten Männer Deutschlands ein riesiger Haufen Geld geschenkt. Nach anderen zu-fälligen Begebenheiten war damit die Grundlage geschaffen worden für ihr späteres und heutiges (Geld) Imperium.

Nun, dieser reiche Mann war der Kurfürst Wilhelm von Hessen-Kassel, Sohn Friedrich des Dritten, aus dem Hessischen Fürstenhaus.
Wilhelm von Hessen-Kassel, dessen Geld die Grundlage des Aufstiegs der Rothschilds war, war selber ein hochgradiger Freimaurer, wie auch Adam Weishaupt. Sein Bruder Karl war das derzeit Weltweite Oberhaupt der Freimaurerei.

1782 - wurde die Allianz zwischen den Freimaurern und den Illuminaten geschlossen. Die geschah auf dem Kongress von Wilhelmsbad, dem Kurort des Hessischen Königshauses.
Hier wurde auch beschlossen das Hauptquartier der Freimaurerei nach Frankfurt zu Mayer Amschel Rothschild zu verlegen. Frankfurt gilt bis heute als der führende Finanzplatz in Deutschland.

Schon kurz nach diesem Kongress wurden Mitglieder des Deutschen Königshauses 'Sachsen-Coburg-Gotha' in den Orden eingeführt. Dieses Königshaus sollte nach dem Britischen Aufstieg der Rothschilds die Britische Krone von dem ebenfalls Deutschen Königshaus 'Hannover' ('Welfen') übernehmen, dass dort seit 1714 regierte.
Das Deutsche Königshaus Sachsen-Coburg-Gotha nennt sich in Großbritannien heute 'Windsor'.

Gutle Rothschild, die Ehefrau Mayer Amsel Rothschilds, war sich der (schon damaligen) Macht und dem (schnell wachsendem) Einfluss der Rothschilds wohl bewusst, als sie sagte:

„Wenn meine Söhne keinen Krieg wollen, dann gibt es auch keinen.“

Allerdings wird auch behauptet, dass die Rothschilds nur Handlanger des Jesuiten-Ordens waren.
Möglicherweise reines Wunschdenken. Möglicherweise reden wir hier über ganz andere Mächte, von denen die Rothschilds nur eines der vielen sichtbaren Antlitze darstellen. Wir werden sehen.

Mayer Amschel Rothschild jedenfalls gab sein Vermögen an seine fünf Söhne weiter. Diese sollten damit zu den reichsten Männern der Welt werden. So verteilten sie sich in politisch und finanzstrategisch günstigen Ländern in Europ und gründeten mit dem Geld ihres Vaters Niederlassungen in London, Paris, Frankfurt, Wien und Neapel. Da dieses Niederlassungen als eine Bank agierten, wurde dies die ersten multinationale Bank der Welt. Um ihre Geschäftsmöglichkeiten von Personen oder Institutionen zu Ländern hin zu erweitern führten sie Staatsanleihen ein, mit denen sie Geldgeschäfte, Handel, aber auch Kriege unterstützten. Wobei sie immer alle Kontrahenten bedachten, denn so landeten sie niemals auf der Verliererseite.

Nathan Mayer Rothschild, Sohn von Mayer Amschel, begab sich nach London, wo er schon nach kurzer Zeit in die Familie von Levy Barent Cohen, einem anderen Jüdischen Finanzier, einheiratete. Nicht nur diese glückliche Fusion machte Nathan Mayer Rothschild (auch mithilfe der Seeblockade Napoleons) schon bald zum reichsten (und mächtigsten) Mann der Welt.

„Nathans Fähigkeit, die Aktienkurse zu senken, indem er ein Netzwerk von Agenten dazu verwendete, um Gerüchte zu verbreiten – ob wahr oder falsch – und dann nach Panikverkäufen die Aktien aufzukaufen, war legendär.“
- Verbreiteter Ausspruch, einem Historiker zugeschrieben; bezieht sich möglicherweise auf diesen Propaganda-Film

Natürlich verlieh er Geld an alle Konfliktseiten; wie-auch-immer der Ausgang - Rothschild stand auf der Siegerseite. Verluste wurden durch Siege kompensiert und alle Seiten zahlten. Obwohl, - Geld nie das Problem der Rothschilds war, sondern Einfluss und Macht.
Über Geld wurde nicht geredet, das hatte man.
Eine, der den Rothschilds nachgesagten Regeln lautet:

„Niemals das Familienvermögen offenlegen; nicht vor Gericht, nicht in einem Testament!“

1821 - vergibt die Rothschild Bank eine Anleihe an Preußen.

1822 - Brasilien wird unabhängig. Allerdings waren es nicht die zahllosen Schlachten und Aufstände gegen die Besatzermacht Portugal, die dazu führten. Der entscheidende Schachzug ging von England aus, denn dort hatte man eingesehen, dass sich in Lateinamerika gute Geschäftsmöglichkeiten entwickeln konnten.
Allerdings forderte Portugal, für „seine Ehre“, eine Ablösung von 2 Millionen Pfund Sterling, die die Engländer aber nicht hatten. Also wandte man an Nathan Mayer Rothschild, der bereitwillig diese Summe als Leihgabe zur Verfügung stellte.
Allerdings musste Brasilien für seine gewonnene Unabhängigkeit zustimmen alle Schulden der Portugiesischen Regierung an die Rothschild Bank zu begleichen.
Alleine die geforderten Zinsen (wie auch der politische Einfluss) dürften Rothschild so manchen Gewinn gebracht haben.

1825 - Britische Spekulationen in Lateinamerikanischen Staatsanleihen (Kolumbien) lösten in London einen Börsencrash aus und führen zur ersten 'Schwellenländerkrise', die England schwer erschütterte. Dies war auch bedingt durch die ständigen Revolutionen gegen die, dort „etablierten“, Europäischen Kolonialmächte in diesen Ländern. Die Unsicherheit gegenüber dem Finanzsystem wuchs unter der einheimischen Britischen Bevölkerung, denn die Banken wurden plötzlich zahlungsunfähig.
Zu dieser Problematik gesellte sich die „Tatsache“, dass die 'Bank of England' (in einem Umkreis von 65 Meilen um London herum) die einzige Bank war, die Banknoten ausgeben durfte.
Deshalb ist die Bank of England eine 'Notenbank'. Notenbank meint staatlich legitimierte private oder staatliche Bankinstitute die eigene Banknoten herausgeben dürfen.

Doch schon ein Jahr später rettete die Rothschild Bank die Bank von England mit einer Anleihe von 10 Millionen Pfund Sterling. Wofür diese sicherlich nicht undankbar war.
Insgesamt 145 Britische Banken (oder Rothschild Konkurrenten) brachen in dieser Krise zusammen. Die daraus resultierende finanzielle Schockwelle führte dazu, dass auch in Amsterdam, in Wien, in Italien und in Deutschland weitere Banken in  den Konkurs gingen.

1946 - am 14. Februar verabschiedete die Britische Regierung den 'Bank of England Act'. Damit wurde die Bank of England und alle ihre Anleihen und Aktien Eigentum des Britischen Staates.
Diese Enteignung, die 14 Tage später umgesetzt wurde, wurde gemacht, um „die Beziehungen zwischen dem Schatzamt, der Bank of England und anderen Banken zu regeln“.
Das war für die Britische Regierung der einfachste Weg sich ihrer Schulden zu entledigen, denn Großbritannien war nach den 2.Weltkrieg pleite, denn damit konnte sie nicht nur ihre Schuldner mit Staatsanleihen auszahlen, sondern sie verdiente auch selber an jedem Bankgeschäft mit.
Damit kann sie auch über den Preis und das Angebot der Britischen Währung selbst bestimmen.
Und das war etwas, was die Rothschilds, als sie noch die Mehrheit der Englischen Bankanleihen kontrollierten, eine große Macht über die Finanzen des Landes gab.

1977 - zwar wurde speziell für besondere Kunden eine eigene Tochtergesellschaft, die 'BANK OF ENGLAND NOMINEES LIMITED' gegründet, die beispielsweise die Wertpapiere des Britischen Königshaus hält, doch verlor sie bis heute immer mehr an Bedeutung als internationale Bank.
Heute regelt sie zumeist nur noch die zu verwaltende Geldmenge, die Anpassung der Inflation und fungiert als Britische Finanzaufsichtsbehörde.

Wertpapiere und Gold ...

1831 - wurde Kardinal Bartolomeo Cappellari zum Papst Gregor XVI. gewählt. Und er brauchte Geld. Da ihm die Rothschilds empfohlen wurden und die mittlerweile in konservativen und herrschenden Kreisen Europas als zuverlässig galten bat er sie um ein Darlehen. Alessandro Torlonia (für den 'Heiligen Stuhl') führte (trotz des Widerstandes der Italienischen Regierung) daraufhin mit James Mayer de Rothschild. Sie unterzeichneten ein Abkommen.

1832 - trat der 'Rothschild-Vertrag' in Kraft, in dem die Rothschild-Bank dem Heiligen Stuhl 400.000 Pfund Sterling übergab. Das entsprach 2018 ungefähr 36,5 Millionen Pfund.

Daraufhin wurden die Rothschilds zu den 'Hütern des Päpstlichen Schatzes' ernannt.

1861 - 1865 - für die Rothschilds lief es gut. Auch die spätere Finanzierung des US-Amerikanischen Sezessionskrieges erwies sich ebenfalls als ein glückliches Geschäft …
Mit noch mehr Glück konnten die Rothschilds jeden, noch so großen, Konkurrenten ausstechen und die Rothschild Bank avancierte zur inoffiziellen Zentralbank Europas.
Und Nathan Rothschild in London wurde zum reichsten der Rothschild Brüder.
Er wurde zum persönlichen Banker des Britischen Prinzregenten (dem späteren Georg IV.), einem verrufenen Spieler und berüchtigten Verschwender.

„Wenn eine Regierung von Bankern abhängig ist, dann kontrollieren SIE die Situation und nicht die Regierung, denn die Hand, die gibt, steht über der Hand, die nimmt. Das Geld hat kein Vaterland. Finanziers sind ohne Patriotismus und ohne Anstand; ihr einziges Ziel ist der Profit.“
- Napoleon Bonaparte I.; Kaiser Frankreichs


 

Eine weitere Marionette der Hochfinanz, irgendwo eingereiht in
die Legionen von Korrupten, Willigen, Medien, NGOs und Politikern ...

 



1900 - am 14. März unterzeichnete US-Präsident William McKinley den 'Gold Standard Act'. Mit diesem Gesetz wurde das Gold zum einzigen Gegenwert des von den Notenbanken ausgegebenen Papiergelds erklärt. Und das Silber war damit als Geld auch offiziell abgeschafft worden.
Der Preis des US-Dollar wurde auf 20,67 Dollar je Unze Gold festgeschrieben.
Das neue Gesetz folgte dem 'Coinage Act' (dem „Verbrechen von 1873“), mit dem schon erfolgreich gegen Sibergeld vorgegangen wurde.

Insgesamt hatten damit nun 59 Länder einen reinen Goldstandard.
Mit Ausnahme von China, dass immer noch auf Silber setzte.

Das Problem bei Edelmetallen ist der relative Kaufwert, der sich aus vielen Faktoren zusammensetzt, wie Angebot, Nachfrage, Verfügbarkeit, Reinheit, etc..
Schon seit dem 17. Jahrhundert wird am London Bullion Market der Goldpreis bestimmt.

1919 - ab dem 12. September trafen sich Britische Goldhändler in der Rothschild-Bank (an der St. Swithin Lane) in London, um dort den Goldpreis international zu fixieren und die 'London Bullion Market Association' ('LBMA') formal zu gründen. Die Gründungsmitglieder waren 'NM Rothschild & Sons', 'Mocatta & Goldsmid', 'Samuel Montagu & Co', 'Pixley & Abell' und 'Sharps & Wilkins'.

1922 bis 1936 - Dies war die Zeit der 'Weltwirtschaftskrise'. In diesen Jahren gab es (gestützte) Goldkern- oder Golddevisenwährungen, allerdings ohne eine Einlösepflicht gegenüber Privatpersonen. Diese wurde aufgrund der 'Weltwirtschaftskrise' und der damit verbundenen 'Hyperinflation' in den verschiedensten Ländern vorangetrieben. Da sich das gedruckte Geld immer wieder als unzuverlässige Wertanlage herausgestellt hatte, besonders in Krisenzeiten, wuchs die Nachfrage nach Edelmetallen.

1931 - am 19. September wurde (mitten in dieser weltweiten Krise), durch die Britische Regierung und die Bank of England, das Britische Pfund von der Golddeckung abgekoppelt. Die Bank war nicht mehr in der Lage den Devisenwert auszugleichen und Auszahlungen zu tätigen. Im Gegenteil vermehrte jeder weitere Kredit im Grunde die Zahlungsunfähigkeit.
Kurz, Großbritannien war bankrott. Durch die Abwertung des, nun ungedeckten, Geldes konnte sich das Pfund wieder erholen und wieder neue Investoren anlocken.

In dieser Zeit entstanden zwei Währungsblöcke: Der 'Goldblock' von Staaten mit Goldstandard (durch Gold gedecktes Geld) und der 'Sterlingblock' von Staaten mit Fiat-Währungen (deren Geld mit nichts gedeckt war, außer Versprechungen, Hoffnungen, und vielleicht dem Papierpreis).
Der Beginn des ungedeckten Pfunds wird auch als der historische Beginn des Zerfalls des internationalen Goldstandards gesehen, der heute vom IWF weiter vorangetrieben wird..

1939 - am 3. September wurde der 'Londoner Goldpreisfixmarkt', mit dem Eintritt Großbritanniens in den Zweiten Weltkrieg, geschlossen.

1954 - am 22. März wurde der Markt wieder eröffnet, traditionell immer noch verwaltet und gefixt von NM Rothschild & Sons. Begleitet wurden Rothschilds und die LBMA diesmal von dem Unternehmen 'Johnson & Matthey', sowie vier führenden 'Bullion Brokern'. Johnson & Matthey waren durch den Gründer Percival Norton Johnson schon seit 1817 im Goldhandel involviert. Bullion Broker sind meist Unternehmen, die mit Wertpapierempfehlungen ungemünzten Edelmetalls ihre Geschäfte betreiben.

1978 - am 28. Juli überschritt der Goldpreis zum ersten mal die 200-Dollar-Marke. Vorausgegangen war der Zusammenbruch des 'Bretton-Woods-Abkommens' und damit die Goldbindung des US-Dollars. Danach „wertete“ der Dollar massiv ab. Heute hat er über 95 Prozent seines anfänglichen Wertes verloren. Der Dollar wurde mit dieser Entscheidung zu ungedecktem Papier, 'Fiatgeld' genannt. Doch noch dominierte der 'Petrodollar' das Spielfeld der gegenseitigen wirtschaftlichen Verschuldung, was den Dollar immer noch als 'Weltleitwährung' dominieren ließ. Ein abhängiges System, von dem sich heute immer mehr Staaten abwenden, denn die USA benutzten diese Abhängigkeit auch zur Erreichung politischer und wirtschaftlicher Ziele.

1980 - lag der Goldpreis schon bei 850 Dollar per Unze Gold, fiel aber rasch wieder .

1980 bis 2000 - schwankte der Goldpreis zwischen 250 und 500 Dollar.

2004 - zog sich NM Rothschild & Sons, zumindest offiziell als Unternehmen, vom Goldhandel und der Goldpreisfixierung zurück. Aber taten sie das wirklich?

2004 - übernahm die 'Barclays Inc.' Bank den Vorsitz der LBMA.
Barclays wichtigste Aktionäre sind die Bank NM Rothschild & Sons und deren Satelliten-Bank 'Lazard Brothers'. Barclay kontrolliert heutzutage 40 Prozent des weltweiten Vermögens.
Heutige Mitglieder sind, neben Barclays, die 'Deutsche Bank', die 'Scotiabank', die 'HSBC' und 'Société Générale'.
Marcus Agius, bis 2006 Vorsitzender bei Lazard, von 2006 bis 2012 Vorsitzender von Barclays, ist verheiratet mit Katherine Juliette Rothschild, sie ist die älteste Tochter von Edmond de Rothschild. Ebenfalls von 2006 an war er der erste nicht geschäftsführende Direktor, der in den Vorstand der BBC berufen wurde. Und er ist einer der drei Treuhänder des Lenkungsausschusses der Bilderberger.

2008 - erlebte der Afrikanische Staat Zimbabwe eine Hyperinflation, dem eine Umverteilung des Vermögensbesitzes (nach dem 2.Kongokrieg) voraus ging. Die Inflationsrate belief sich damals auf sagenhafte 79,8 Milliarden Prozent … Im darauf folgenden Jahr ließ die Regierung Fremdwährungen zu und stellte ab 2015 seine Währung ganz auf den US-Dollar um.

2011 - lag der Goldpreis bei 2000 Dollar per Unze.

2013 - Der Goldpreis wurde also seit 1919 von Banken und Goldbetreiber ausgeklügelt, aber seltsamerweise, erst ab 2004, dem Jahr in dem die Rothschild Bank selber nicht mehr dabei war, sprach man von Manipulation. 2013 wurde, wegen Manipulationen und Unregelmäßigkeiten, und das erst seit 2004, eine Geldstrafe in Höhe von umgerechnet 32 Millionen Euro gegen die Barclays Bank und eine Geldstrafe sowie ein Berufsverbot für den 'Trader' Daniel James Plunkett.
Plunkett hatte sich dabei erwischen lassen, als er eine lukrative Wette (auf den Anstieg des Goldpreises) eines Bankkunden zum eigenen Vorteil platzen ließ.

2017 - Die durch aufgedeckte Geldverschiebung zu Briefkasten-Firmen und 'Cum Cum-Deals' in finanzielle Not geratene Commerzbank engagierte die beiden Investmentbanken Goldman Sachs und Rothschild als Berater. 
Cum-Ex Geschäfte (Wetten auf Steuerrückzahlungen) und Phantom-Aktien (ebd.) zeigten uns dabei aber nur die Spitze des Eisberges und der Korruption, die unter Mitwirkung oder stiller Duldung dieser Politik über Jahrzehnte lang entstehen und florieren konnte.

Der Schaden, der den Deutschen Steuerzahlern durch diese 'Cum Ex'-Geschäfte entstand, wird auf mindestens 55,2 Milliarden Euro geschätzt. Und der Schaden ging von den USA aus.
Involviert waren, neben vielen anderen Profiteuren, auch die Warburgs. Und die politische Wirtschaftsgemeinschaft, die SPD

Finanzielle Praktiken, die, seit Jahrzehnten erfolgreich, aus dem oder dem Zweck, im Hintergrund (oder Hinterzimmern) praktiziert wurden (und werden), und die nur manchmal und selten den Augen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können. Schuld sind dabei doch immer „die anderen“ (wenn überhaupt) ...

„Die Empörung in diesen (ausgenommenen) Ländern hat sich auf die City of London konzentriert, Großbritanniens Antwort auf die Wall Street. Weniger genau untersucht wurde die Rolle der (US-)Amerikaner, sowohl der einzelnen Investoren als auch der Filialen von US-Investmentbanken in London, darunter Morgan Stanley, JPMorgan Chase und Bank of America Merrill Lynch.

(US-)Amerikanische Banker versuchten es nicht mit Cum-Ex im eigenen Land, weil sie die einheimischen Regulierungsbehörden fürchteten. Also verlegten sie ihre Geschäfte nach London und behandelten den Rest Europas als eine 'Anything-Goes-Grenze'.“
- David Segal; US-Kolumnist am 24. Januar 2020 in der 'New York Times' in „It May Be the Biggest Tax Heist Ever. And Europe Wants Justice.“

„Weil die Tiere (Krokodile) beim Fressen heftig zischen und schnaufen, wird Luft so stark durch die Nasenhöhlen gepresst, dass sie die Tränendrüsen zum Entleeren bringen. Und wer den Banken-Komplex der City of London, das Zentrum Neoliberaler Grausamkeit und der Profit-Fresssucht kennt, der weiß, wo die Krokodile lauern.“
- Ulrich „Uli“ Gellermann; Deutsch-US-Amerikanischer Journalist und Filmemacher, am 3. Februar 2020 in der 'Rationalgalerie' in „Bye, bye England“, zum „tränenreichen“ Abschied Großbritanniens aus der EU

2018 - wurde mit Nigel Higgins, der seine gesamte Karriere bei der Rothschild Bank verbrachte, ein neuer (und „unabhängiger“) Vorsitzender von Barclays berufen.

2019 - wurde (unterstützt vom Bilderberger, dem Deutschen Finanzminister Olaf Scholz) eine Fusion der Commerzbank mit der Deutschen Bank vorangetrieben. „Natürlich“ würden hierfür wieder Milliarden Euro an Steuergeldern benötigt, um die beiden schwer angeschlagenen, aber „systemrelevanten“, Finanzriesen zu retten, die sich mit ihrer eigenen Misswirtschaft und mit kriminellen Handlungen in diese Lage gebracht hatten.

„Es wiegt jetzt noch schwerer, dass Hamburg unter dem damaligen Bürgermeister Olaf Scholz von Finanzminister Schäuble zum Eintreiben von Steuerforderungen wegen Cum-Ex-Abzocke gezwungen werden musste, weil sonst Forderungen von bis zu 330 Millionen Euro fast verjährt wären. Die CDU kassierte hingegen Parteispenden der Warburg Bank. Die Nähe der Politik zu den Gangstern in Nadelstreifen ist bedenklich.“
- Fabio Valeriano Lanfranco De Masi; Deutsch-Italienischer Bundestagsabgeordneter für die Partei 'Die Linke', 2019 zur Rolle des derzeitigen Warburg Inhabers und Aufsichtsrats Christian Olearius bei den Cum-Ex-Geschäften

Der „Deal“ zwischen den Banken kam (bisher) nicht zustande.
Und „Aufklärung“ war wohl auch nicht wirklich erwünscht, oder wie jetzt?

2019 - wurde bekannt, dass die „angeschlagene“ Deutsche Bank sich immer noch 643 „Angestellte“ leisten kann, die monatlich mehr als 1 Million Euro „verdienen“.
Wofür eigentlich!??

Wofür „verdienen“ gewisse Personen eigentlich solche Unsummen?

2019 - gab die 'CFTC' ('Commodity Futures Trading Commission', eine US-Marktaufsichtsbehörde) bekannt, dass 'Merrill Lynch Commodities' ('MLCI', eine Bank der 'Bank of America'), zustimmte 25 Millionen US-Dollar Strafe zu zahlen, weil sie versucht hatte eine globale, mehrjährige Rohstoffhandelsuntersuchung ihrer Edelmetallhändler durch die US-Regierung zu verhindern.
Die CFTC sprach von einer „Irreführung des Edelmetallmarktes“. Genauer ging es dabei um Metallterminkontrakte, die an der 'COMEX' ('Commodity Exchange Inc.') gehandelt werden.

2019 - befanden sich, laut einer Studie des 'Deutschen Investor Relations Verbands' ('DIRK') die 30 wichtigsten Firmen im 'Deutschen Aktienindex' (DAX') zu 84,7 Prozent in der Hand ausländischer Geldgeber. Unter der Merkel-Regierung wurde nicht nur die Deutsche Wirtschaft immer weiter zerstört, sondern auch die Deutsche Wirtschaft ausverkauft. Während sich nun die Hälfte der DAX-Anlagen (also der nicht-mehr Deutschen Unternehmen) in den finanziellen Händen der USA und Großbritannien befand, verblieben gerade mal 15,3 Prozent noch in Deutschem Besitz.

Und.

2019 - hatte bestimmt schon jeder von dem geplanten Schachzug der Banken gehört, das Bargeld nicht nur zu begrenzen, sondern gänzlich aus den Händen der Konsumenten verschwinden zu lassen. - Was dann nicht nur eine gezielte Kontrolle über deren finanzielle Aktivitäten (unterstützt von digitaler Überwachung) zulässt und damit mögliche Bankenerstürmungen ('Bankruns') gegenstandslos werden lässt, sondern auch den Banken die absolute Kontrolle über die Finanzen (Geldverleih und damit Gelderschaffung) geben würde.
Denn dann existiert „physisches“ Geld nicht einmal mehr als Obligation, und kann damit auch nicht mehr eingefordert werden …

Das wiederum reduziert den physischen Spielraum der Konsumenten auf künstlich erschaffene, kulturelle Errungenschaften oder auf Gold und andere Ressourcen.
Deren Werte dann, verständlicherweise, versucht wird auch den möglichen Märkten anzupassen.
Was natürlich auch nach Hinten losgehen kann.

Denn in immer mehr Westlichen Ländern „trocknet“ der Binnenmarkt, aufgrund fehlender finanzieller Mittel und, dementsprechend, der fehlenden Nachfrage, aus. Eines der dafür angedachten „Rezepte“ lautet 'Helikoptergeld', also die Überraschung eines Morgens mit ganz viel virtuellem Geld auf dem Konto zu erwachen. Ich meine, dass es mit solchen Überlegungen immer schwieriger werden wird überhaupt noch von Werten zu sprechen. Irgendwann, und das ist teilweise schon heute, ist jedes Angebot sichtlich begrenzt, außer das des Geldes an sich, natürlich …

Aber was ist das noch wert, wenn die Weltwirtschaft, durch einen Grippevirus, zum erliegen kommen würde? Wenn Unternehmen, aber auch die Menschen, ihre Kredite, aber auch ihre anfallenden Belastungen nicht mehr zahlen können?
Wenn Zuliefererbetriebe ausfallen und Märkte geschlossen bleiben?
Wenn Panik die Menschen zu Überlebenskäufen antreibt?
Wenn Kredite nicht mehr vergeben werden, weil sie nicht bedient werden können?
Und Menschen aufgefordert werden jegliche Sozialkontakte zu vermeiden?
Also, anstatt auf die Gemeinschaft zu setzen, sich in die Isolation der Ungewissheit, hilflos zurückziehen sollen. Das geschah im März 2020 … (später mehr)

Und es war ein Systemcrash mit Ansage. Anstatt aus den Fehlern der Bankenkrise zu lernen, wie im Fall Islands, wurde der Steuerzahler geschröpft und die Verantwortlichen, wie auch ihre Hintermänner und -frauen, das ganze Blasensystem, weiter gemästet. Die Politik sah nun ihre vordringlichste Aufgabe darin, einen Platz am Tisch der Hochfinanz zu bekommen. Feierte mit ihnen und lud zum Abendessen ein. Alles auf Kosten der Steuerzahler. Alles, damit die Politik der Finanz Gefälligkeit erweisen konnte. Und die Finanz setzte auf ihre Jockeys, um die Gewinne mit Wetten und Spekulationen zu maximieren. Unter den Augen einer korrupten Politik-Elite.

Dritte-Welt Länder wurden mit „Handelsverträgen“ gegängelt, bis ihre eigene Wirtschaft zusammenbrach, weil ihre „Vertragspartner“ die Märkte mit minderwertigen Waren, Arzneien und bunten Glasperlen kaputt regierten. Und die Ressourcen wurden geplündert. Wie in den besten Zeiten des kolonialen Imperialismus … Industrien verließen ihre Heimatländer, bauten Fabriken in Billig-Lohn Ländern, wo sich die Menschen noch ohne Widerstand ausbeuten ließen, egal, ob Männer, Frauen oder Kinder, allein der Gewinn zählte. Und der wurde in Steuerparadiese gebracht. Vorbei an den Augen der Politiker, die inzwischen soviele lukrative Neben-Jobs hatten, dass für das Regieren eh keine Zeit mehr da war. Die Hochfinanz, zusammen mit ihren Protagonisten, den Politikern und der unterstützten Industrie, schufen sich ein ein weltweites Netzwerk von Abhängigkeiten und Verbindlichkeiten. Die Politik feierte sich in einer Welt, in der die Blasen nur noch aus den Sektflaschen zu kommen schienen und lud die ganze Welt ein, es sich in den Sozialsystemen Deutschlands und Europas gemütlich zu machen …


Bis hierher. Ein kleiner unvollständiger Blick in die Welt der Geheimbünde, Organisationen und Verschwörungen.
Und, wie gesagt, auch nur ein Auszug.





Und noch ein vielleicht interessanter Anhang, ein Auszug aus dem Kapitel:


„Money makes the World go 'round“ bzw. „Fiat lux!“

1971 - am 15. August hob der damalige Watergate-US-Präsident Richard Nixon die Bindung des Dollar an die Golddeckung auf. Die Währung war aber diesem Zeitpunkt von nichts, außer der FED und dem Bruttosozialprodukt gedeckt.


Ungedecktes Geld bzw. Geld, das keinen Gegenwert besitzt, wird als 'Fiatgeld' bezeichnet.
Im Gegensatz dazu stehen Tauschmittel, die einen (speziellen) Wert besitzen, wie Silber, Edelsteine, Reis, Weizen, Mais, … oder Gold. Aber auch Technik oder Waffen. Das wird als 'Warengeld' bezeichnet. Eine Banknote (bedrucktes Papier) oder ein virtueller Kontostand (digitaler Eintrag) sind bestenfalls Obligationen auf (staatliche oder private) Schuldverschreibungen, also Fiatgeld.
Sie sind durch nichts gedeckt und können jederzeit vernichtet oder entwertet werden.

„Der Bestandteil 'fiat' leitet sich ab vom Lateinischen Passivverb bzw. Semideponens fieri. Es handelt sich hier um die 3. Person Singular Präsens Konjunktiv Aktiv. Die Deutsche Übersetzung lautet: „Er, sie, es sei, werde, geschehe, entstehe, finde statt bzw. ereigne sich“. Ein bekanntes Beispiel für die Verwendung des Verbs findet sich im Bibelzitat aus der Schöpfungsgeschichte „Fiat lux!“; zu Deutsch: „Es werde Licht!“.“
- Wikipedia in „Fiatgeld“

Und heute erkennen immer mehr Menschen, dass der Begriff Fiatgeld kein Geld an sich mehr bezeichnet, denn mittlerweile ist fast jedes Geld nur noch ungedecktes Fiatgeld, sondern nur noch eine Währung … Deshalb gewinnen Edelmetalle immer mehr Zulauf, bei Privatanlegern, wie auch bei ganzen Staaten. Und Länder, wie die USA, die nur noch auf Fiatgeld setzen, sehen (im wahrsten Sinne des Wortes) „ihre Felle davonschwimmen“, denn wie kann man, mit einer ungedeckten Währung, die jederzeit in beliebiger Höhe nachgedruckt werden kann, auf „ungezogene“ oder „unwillige“ Staaten damit noch Zwang ausüben? Deshalb wird heute von den USA (und ihren hörigen Vasallen) die halbe Welt sanktioniert oder mit Regimewechseln und Kriegen überzogen.
Im Namen von Freiheit und Demokratie, schon klar, nicht wahr?

1973 - kamen Michael Rothschild und Joseph Stiglitz in einer von ihnen veröffentlichten Studie unter anderem zu der bahnbrechenden Erkenntnis, dass Menschen, die im Kapitalismus angeblich „Gleichheit“ anstrebten, finanziellen Reichtum gegenüber abhängiger Armut bevorzugen würden …
Auf die dargestellten Behauptungen dieser Studie wurde (vergleichend) vom, später gegründeten, politisch operierenden, 'IPCC' zurückgegriffen.

Robert Anton Wilson stellte einmal die Frage, was wir tun würden, wenn wir die Ungerechtigkeit des finanziellen Systems ausgleichen könnten, er fragte, ob wir die Menschen „lieber alle gleich arm“ oder „lieber alle gleich reich“ machen würden?
Ich denke, die Antwort darauf ist obligatorisch. Aber ich denke auch, dass das vielleicht gar nicht sein Punkt war, denn wir haben es hier mit einem Spiel mit vorher, geschichtlich und gesellschaftlich, bewerteten Adjektiven zu tun, und dies hat auch wieder viel mit unserer eigenen, suggestiven Konditionierung zu tun.
Und ich denke mir, dass die Finanzwelt um solche Bewertungen weiß und sie gezielt ausnutzt.
Aus welchem Grund sonst sollten Menschen, Woche für Woche, Jahr um Jahr, ohne Aussicht auf Erfolg, allein vom „Glück“ abhängig, ihr Geld zu irgendwelchen Tombolas tragen?
Oder zu den Banken?

1976 - zog der IWF den USA nach, beendete die Golddeckung und empfahl all seinen Mitgliedern diesem Beispiel ebenfalls zu folgen und (besser) auch eine ungedeckte Währung zu benutzen. Viele Länder folgten, verständlicherweise, diesem Aufruf, denn er machte das eigene Gelddrucken ja unabhängiger. Heute ist den Mitgliedstaaten, nach den Bestimmungen des IWF ('Articles of Agreement') sogar gänzlich verboten (Artikel 2b) an einer goldgedeckten Währung festzuhalten.

1987 - auf dem 4th 'World Wilderness Congress' (so etwas wie: Kongress (zum Schutz) der noch unberührten Wildnis) erklärte Edmond de Rothschild, dass CO2 die Ursache für eine globale Erwärmung sei und dass die mögliche Sammlung von eben diesem CO2 viel, viel Geld erfordert. Er sagte, dass Wege gefunden werden müssen, um das CO2 aufzufangen, um es dann zu den Polen (Arktis und Antarktis) und in die Sahara zu transportieren, um dort die Temperaturen  damit abzusenken!
Obwohl er keine Beweise für diese Behauptungen vorbrachte, und diese wohl selbst heute noch als äußerst spinnert gelten würden, aber dadurch, dass er damit immerhin eine Ansicht, unter bestimmten damaligen Wissenschaftlern, nämlich dass die Erde irgendwie erwärmt wurde, unterstützte, - eine (avantgardistische?) Ansicht, die ebenfalls schon öffentlich propagiert wurde, nämlich der Kühleffekt von CO2 auf die Atmosphäre, konnte er wohl die damaligen Kongressteilnehmer für seine obskuren Vorhaben und Geschichten erwärmen und einnehmen.

Seltsam? Aber so steht es – natürlich wieder einmal völlig aus dem Kontext herausgerissen - geschrieben:

„Wie jede andere Erklärung, die jemals vom 'Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten', von einer Baumschule, von einem Kongress der 'American Association for the Advancement of Science' oder von tratschenden Schwachsinnigen abgegeben worden ist, bedeutet auch diese Erklärung genau das, was sie nach jemandes Meinung bedeuten soll.“
- Charles Hoy Fort in „Wilde Talente“ und dort in Kapitel 22

1987 - Und um das Geld für den behaupteten Zweck von gläubigen Überzeugungstätern, den ewig Loyalen und den eingeschüchterten Mitläufern zu konzentrieren, gründete Rothschild (natürlich völlig selbstlos!) im gleichen Jahr die 'World Conservation Bank' ('WCB', 'Weltnaturschutzbank'), zusammen mit Michael Sweatman von der Royal Bank of Canada.

1988 - wurde von der UN der 'Intergovernmental Panel on Climate Change' ('IPCC' bzw. der 'Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen') als zwischenstaatliche Institution gegründet. Dies deswegen, weil zwar ein „Klimawandel“© zum Konsens erhoben wurde, aber an den Gründen dafür (bzw. der Vermarktung desselben, nein, das ist zu böse!) erheblicher Zweifel bestand. Gründerorganisationen waren die 'WMO' ('Weltorganisation für Meteorologie') und die 'UNEP'.
Hier ein Rückblick auf die damalige Zukunft (2010) des IPCC:

„In den 22 Jahren ihres Bestehens hatte die NGO der Vereinten Nationen, der IPCC, eine unglaubliche Karriere: Sie wurde 1988 vom Ehepaar Rothschild-Maurice Strong, dem Leiter des Gipfels von Rio, und dem 'Umweltprogramm der Vereinten Nationen' (UNEP) ins Leben gerufen, das erklärt, dass es eine Umgebung mit Religion für die Herzen der Menschen wünscht - um sie und die Länder zu gestalten. Dem IPCC gelang es, trotz der Offenlegung von Manipulationen nach Manipulationen ein unbestrittenes Evangelium zu schaffen, bis der eigene Zynismus und die Arroganz der Mitglieder im Climategate-Skandal offengelegt wurden.“

Natürlich arbeitet der IPCC auch für die Weltbank.

„Der Grund, warum wir diese Position jetzt als Dogma einnehmen, ist den politischen Akteuren und anderen zu verdanken, die versuchen, die Chancen zu nutzen, die im Energiesektor mit mehreren Billionen Dollar vorhanden sind. Eine Person, die davon profitierte, war Maurice Strong, ein weltweiter Bürokrat und Geschäftemacher (der seine letzten Jahre in China verbrachte, offenbar um zu vermeiden, dass er wegen seiner Rolle in den UN-Skandalen um das Programm 'Öl für Lebensmittel' strafrechtlich verfolgt wird). Strong wird häufig die Initiierung der globalen Erwärmungsbewegung in den frühen 1980er Jahren zugeschrieben, und er half anschließend bei der Planung der Rio-Konferenz, auf der die UN-Rahmenkonvention zum Klimawandel ausgearbeitet wurde. Andere wie Olaf Palme und sein Freund Bert Bolin, der erste Vorsitzende des Zwischenstaatlichen Gremiums für Klimawandel, waren bereits in den 1970er Jahren beteiligt.“
- Prof. Dr. Richard Siegmund Lindzen; US-amerikanischer Atmosphärenphysiker und eremierter Professor für Meteorologie

Doch Maurice Frederick Strong und die Rothschilds waren gar nicht alleine in ihrem Kampf für ein neues zukünftiges Geschäftsmodell. Hatte nicht der ThinkTank Club of Rome die Menschen schon erfolgreich auf eine unausweichliche dystopische Zukunft hingewiesen, auf Massensterben und eine Endlichkeit allen Seins, ähm, zumindest der bisherigen Ressourcenschöpfungen …?
Ich nehme an, vielen Finanziers war längst schon klar, dass man (will man den Prophezeiungen glauben schenken) wirtschaftlich umsteuern musste. Und es mussten Gründe her, mit denen man eine solche Ablösung logisch zementieren konnte. Und Sündenböcke, denen man die Schuld an der „Alternativlosigkeit“ dieses Wandels zuschieben konnte.
Und solange man den Kurs dafür noch selbst bestimmen konnte …

„Was ich damals nicht erkannte, war, dass in den Korridoren der Macht in Washington, D.C. und anderswo die junge Wissenschaft der Klimatologie bereits zur Ausbeutung und Übernahme ins Visier genommen worden war, weil sie ein nützliches Mittel zur Förderung politisch-ökonomischer Ziele war. Denkfabriken wie 'The Report from Iron Mountain' und der Club of Rome, politische Gremien wie die Vereinten Nationen, verschiedene Zweige des militärischen Geheimdienstes und Unternehmen der Wall Street hatten bis dahin beschlossen, dass die Klimaforschung genutzt werden kann, um „globalistische“ politisch-ökonomische Ziele zu verfolgen. Tatsächlich kam der Report From Iron Mountain zu dem Schluss, dass die „Wahrnehmung“ einer drohenden Umweltkatastrophe als Ersatz für den Krieg in Zukunft als organisierendes Prinzip der Gesellschaft dienen könnte (…)

Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereint, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die Bedrohung durch die globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnot und dergleichen die richtige Wahl wäre.

Die Erde hat einen Krebs und der Krebs ist der Mensch..... Der wahre Feind ist also der Mensch selbst ... Die daraus resultierende, ideal nachhaltige, Bevölkerung beträgt also „mehr als 500 Millionen Menschen, aber weniger als eine Milliarde“ (Club of Rome). (…)

Auf diese Weise wurde das Feld der Klimawissenschaften in 'Pseudowissenschaften' verwandelt. Zu den wichtigsten Mechanismen dieser Kooperation gehörten die von der UNO geförderte staatliche Finanzierung, die Zensur und Kontrolle von Klimawissenschaftlern und der Klimaforschung durch ein System von Belohnungen und Strafen und ein Netzwerk von verzerrten Zeitschriftenredakteuren sowie, vielleicht am wichtigsten, die Computermodellierung. In Computermodellen hängen die Schlussfolgerungen ausschließlich von den in den Modellen programmierten Annahmen ab. So, wie Computeranalysten sagen: „Garbage In, Garbage Out.“ Zu den wichtigsten Annahmen, die in diesen aufwändigen und teuren Klimamodellen programmiert sind, gehören:

1) Es gab keinen signifikanten Klimawandel in den rund 4,6 Milliarden Jahren vor Beginn der Ära der fossilen Brennstoffe (etwa 1850), und

2) Kohlendioxid ist der wichtigste Klimafaktor. (…)

Wie Dr. Reid Bryson, Vater der modernen wissenschaftlichen Klimatologie, sagte:
'Sie können nach draußen gehen und spucken und (damit) den gleichen Effekt wie die Verdoppelung von Kohlendioxid erzielen ... All dieses Gerede, ob die Temperatur rauf- oder runtergeht, ist absurd. Natürlich geht sie hoch - und zwar schon kurz nach 1800, vor der Industriellen Revolution, weil wir aus der 'Kleinen Eiszeit' kommen, und nicht, weil wir mehr Kohlendioxid in die Luft befördern.'“
- Dr. Eric T. Karlstrom; Emeritierter Professor für Geographie, in „Origin of Anthropogenic Global Warming Fraud“, (Erinnerungen an 1981 und mehr), voller Text hier; Reid Bryson war ein US-Amerikanischer Geologe, Meteorologe und erster Direktor des US-'Institut für Umweltstudien'

Ein neues Herrschafts- und Geschäftsmodell also, auf das in den 1980er Jahren auch der (philanthropische) 'Rockefeller Brothers Fund' aufmerksam wurde und begann große Umweltorganisationen, wie 'Greenpeace' finanziell zu versorgen. Dies führte dazu, das der Fonds, auch durch öffentliche Auftritte seiner Mitglieder, schon bald zur alleinigen Autorität der globalen Erwärmungsagenda wurde. Damit kann der Fonds kann sich rühmen, einer der ersten großen globalen Umweltaktivisten zu sein.
Er trat bei der UN für die Gründung des Zwischenstaatlichen Ausschusses der Vereinten Nationen für Klimaänderungen (IPCC) im Jahr 1988 ein und für die Schaffung des UN-'Rahmenübereinkommens über Klimaänderungen' im Jahr 1992.
Alles ganz wissenschaftlich.

Aldous Leonard Huxley, Spross der Transhumanisten-Familie Huxley, Spiritist, Ouspensky-Schüler und visionärer Schriftsteller, schrieb im Jahr 1949 in einem Brief an George Orwell, den Verfasser von „1984“:

„Bereits in der nächsten Generation werden die Herrschenden der Welt feststellen,
dass frühkindliche Konditionierung und Narkohypnose als Herrschaftsinstrumente
sehr viel effizienter sind als Schlagstöcke und Gefängnisse, und dass
Machthunger sich nicht nur dann befriedigen lässt, wenn man die Leute zum
Gehorsam prügelt, sondern ebenso gut, wenn man sie mittels Suggestion dazu
bringt, ihr Sklavendasein zu lieben.“

Knapp 30 Jahre später befand George Edgar Vincent; Freimaurer und Ex-Präsident der Rockefeller Foundation:

„Die Medizin* ist besser geeignet als Maschinengewehre, die primitiven und misstrauischen Menschen zu beruhigen.“
- Vincent, zitiert in „Rockefeller Medicine Men and Capitalism in America“ von E. Richard Brown, dem ehemaligen Direktor des US-Amerikanischen 'UCLA Center for Health Policy Research' der Universität von Kalifornien, hier

*Natürlich nur die auch als Wissenschaft anerkannte Medizin, was-immer das auch bedeuten mag, die zum Zeitpunkt dieser Aussage finanziell äußerst erfolgreich dabei war Medikamente, die aufgrund gewisser Substanzen oder deren Nebenwirkungen, also ihrer Gefährlichkeit, im Westen aus dem Verkehr gezogen wurden, (gewissermaßen im Rahmen einer neuen Kolonialisierung) an Dritte-Welt Länder zu verscherbeln. Das exakt gleiche Spiel betrifft aber auch die Idee einer machbaren Klima-errettung oder anderer als Heilung oder Heilsversprechen angepriesener Manipulationen, in Politischen Ideologien, Kirchen, Gesellschaften oder in den finanziell abhängigen, aber irgendwie (nach eigenen Angaben zumindest) doch auch unabhängigen, Medien, um nur einige Beispiele zu nennen.

Und Wissenschaft wird, sowohl in der Medizin, wie auch beim Klima, als Argument genutzt.
Gezielt und ausgerichtet.
Wobei wir in beiden Fällen natürlich eigentlich von einem riesigen Betätigungsfeld mit unglaublich vielen Richtungen, Meinungen und Möglichkeiten sprechen.
Und genau deshalb musste der Fokus der öffentlichen Wahrnehmung verengt werden.
In einem Fall auf die Allopathie, im anderen auf das CO2.

Wir sollten uns nun fragen, weshalb denn das CO2 als vorgeblicher Sündenbock für eine weltweite Abkühlung, aber auch für eine weltweite Erwärmung, herhalten könnte?
Um das zu beantworten, müssen wir uns klarmachen, dass, wenn wir die gesamte Fläche unseres Planeten betrachten, wir nur über einen geringen Teil davon tatsächliche Wetterdaten haben, zuverlässige oder auch nicht. Man geht von geschätzten 15 Prozent aus. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass wir bei den restlichen 85 Prozent bestenfalls nur über Berichte oder Schätzungen verfügen.
Man kann halt nicht überall und immer messen.
In der Vergangenheit war es noch dürftiger.

Aber, als man anfing zu messen, stellte man fest, dass in Gegenden, wo ein erhöhter CO2-Wert (relativ zu …) gemessen wurde, auch die Wärmeabgabe reduziert wurde. Diese Beobachtung kann nun unterschiedlich gedeutet oder ausgelegt werden. Einerseits entzieht CO2 der Umgebung die Wärme, was dann einen Kühleffekt hervorrufen würde; eine beständig höhere Konzentrierung von CO2 in der Atmosphäre würde dann langfristig zu einer Eiszeit führen.
Andererseits (und die heute willkommenere, politisch und finanziell unterstützte Variante) kann dadurch auch die Wärmeabgabe der Erde in den Weltraum verlangsamt werden, was dann zu einer Erwärmung führen würde; eine beständig höhere Konzentrierung von CO2 in der Atmosphäre würde der Erde dann einen Fieberanfall verpassen, der zu einem Kollaps werden kann …

Geht beides, und sicher noch vieles andere mehr.

2011 - im Januar wurde die 'E.L. Rothschild LLC', das ist eine private Investmentgesellschaft, unter dem Vorsitz von Sir Evelyn de Rothschild und mit Lynn Forester de Rothschild als Geschäftsführer gegründet worden.
Im April erwarben sie eine 70 Prozentige Beteiligung an 'Weather Central, LP'.

Weather Central, LP ist ein privates Unternehmen, das Wetterdaten und Produktionswerkzeuge für die Medienindustrie bereitstellt. Es ist der weltweit führende Anbieter von interaktiven Wettergrafiken und -datendiensten für TV und Internet.
Das Unternehmen beschäftigt 180 Mitarbeiter und 70 eigene Meteorologen. Es ist auch der größte Anbieter von Broadcast- und interaktiven Web-Wetterlösungen für Medienunternehmen in den USA, Kanada, Mexiko und den Philippinen. Weather Central liefert weltweit an etwa 400 verschiedene TV-Sender in 21 Ländern …

Immer gut zu wissen, dass bestimmte Informationen keiner Kontrolle oder einer etwaigen Aussonderung ausgesetzt werden. Und immer gut zu wissen, wo diese Informationen dann (eigentlich) fabriziert und aufbereitet, und von wem sie letztlich veröffentlicht und an die MSM verkauft wurden und werden.

„Als Familie haben die Rothschilds sich immer auf die höchste Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen spezialisiert. In Bezug auf unsere Investitionen konzentrieren wir uns auf den Abschluss langfristiger Partnerschaften mit Menschen, die unsere Werte teilen.“
- (Sir) Evelyn Robert Adrian de Rothschild; Interview zu dem Deal

Oder anders gesagt:

„Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, dass aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System ihnen feindlich ist.“
– Gebrüder Rothschild; London 1863 an ihre US-Geschäftspartner


Zur Erinnerung; Heute gibt es nur noch vier Länder ohne eine Zentralbank im Besitz oder unter Kontrolle der Familie Rothschild!
Das sind Syrien, Kuba, Nordkorea und der Iran. Und eingeschränkt noch Russland. Bolivien und Ungarn.

Das böse Russland, das böse Bolivien und das böse Ungarn haben nämlich auch die Rothschild-Banken vor die Tür gesetzt.
Übrigens auch Trump, auch wenn er ihnen (durch BlackRock) erneut Zugang gewährte.
Nur, falls sich jemand über die immer-gute Presse solcher Länder und Leute wundert.

2015 - taten sich dann die beiden größten Finanzdynastien
der Welt, die Rothschilds und die Rockefellers, zusammen und bündelten damit ihre schon unermesslichen Vermögen in dieser Partnerschaft.
Und auch ihre Interessen.
Dieser Schritt sollte dem Britischen Clan der Rothschilds durch die US-Amerikanischen Rockefellers eine weitere und sicherere Stellung in den USA geben. Das umfasste auch die Aktivitäten von BlackRock.
Heute lassen sich dutzende Zentralbanken, wie die US-Amerikanische FED, die Europäische Zentralbank (EZB), etliche Finanzministerien und Staatsfonds von BlackRock-Experten beraten.

Dir Rothschilds sind Aschkenasische Juden. Das heißt die Familie kommt aus dem Ost-Europäischen Raum. Dies kann bedeuten, dass sie (wie viele andere
„Juden“ auch) überhaupt keine Verbindungen zu den Juden aus Israel haben, sondern die Nachfolger konvertierter Khasaren sind …

Das wars,

Und wie gesagt, dies sind nur Auszüge. Die gesamte Geschichte ist voller Geschichten, in denen uns die Namen Rothschild, Rockefeller, aber auch viele andere, in ihren umfangreichen 
Abenteuern immer-wieder begegnen werden. Und zuletzt noch:


„Die Rothschild-Intrige hat eure Regierung, eure Medien und eure Bankinstitute infiltriert. Sie geben sich nicht länger damit zufrieden, Abscheulichkeiten im Nahen Osten zu begehen, sie führen sie nun auf ihrem eigenen Grund und Boden durch, indem sie verzweifelt den Plan für eine neue Weltregierung, Weltarmee und eine Weltzentralbank zum Abschluss bringen wollen.

Sie denken, dass sie dies erreichen können, indem sie euch so lange terrorisieren, bis ihr euch unterwerft. Indem sie euch einschüchtern, alle möglichen neuen Gesetze zu akzeptieren, die sie erlassen, um euch zu schützen.“
- Wladimir Wladimirowitsch Putin; Präsident der Russischen Föderation, 2018 zu einer Kreml-Gruppe, hier




Und das war es jetzt wirklich.

 

Do

10

Okt

2013

Schau nur ein Ei!

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