Di
14
Apr
2020
Dies ist der versprochene Artikel über Khasar. Aber er geht weit darüber hinaus, denn er berührt das leidige Thema der Verschwörungen.
Auch sind dies nur einige unvollständige Auszüge aus einem wesentlich umgangreicheren Text. Ich habe hier (grob) drei Texte zusammengestellt, die inhaltlich
durchaus zusammengehören könnten. (Es lebe der Konjunktiv!) Aber ein jeder Leser möge dies für sich selbst entscheiden. Auch werden wieder (wie schon im Corona-Text) auf Namen oder Dinge verwiesen, die erst im Gesamttext wirklich sinnvoll sein mögen. Und
bis dieser fertig gestellt ist, solange sei jeder Interessierte auf seine oder ihre eigenen Möglichkeiten zur Recherche verwiesen.
Khasar ...
Hat denn schon mal jemand von Khasar gehört? Die wenigsten, nehme ich an.
Es war eines der größten Reiche des Mittelalters, welches Teile der Welt über Jahrhunderte dominierte oder beschäftigte. Und es ist irgendwie kein Teil der
autorisierten Geschichte.
Und wenn dem tatsächlich so war, dann könnte uns aber schon an dieser Stelle verwundern, dass Khasar, eines der mächtigsten Reiche der damaligen Welt, praktisch aus
der „offiziellen Geschichtsschreibung entfernt wurde.
Und damit auch alle seine Nachfahren. Obwohl sie bis heute existieren.
1. Der 13. Stamm
Diese Geschichte dieses Volks, den Khasaren (Chasaren, Khazaren, Khasarier), begann damit, dass es sich nach Jahrhunderten der Fremdherrschaft, und zwar der Hunnen und der Türken (tujue; -
wobei angemerkt werden muss, dass die ursprünglichen Türken ein Zentralasiatischer Stamm waren, einige vermeinen in ihnen sogar die direkten Nachfahren Dschingis Kahns (Temüüdschin) zu sehen) zu
eigener Größe erhob, und nach dem Fall des Köktürkischen Reiches für weitere Jahrhunderte diese Region beherrschte.
Das von den Khasaren beherrschte Land umfasste weite Teile des heutigen Südrusslands, den Westen des späteren Kasachstans, die heutige Ostukraine, Teile des
Kaukasus, sowie die Halbinsel Krim. Anders ausgedrückt, es reichte von der Wolga bis zum heutigen Georgien, vom Schwarzen Meer über das Kaspische Meer bis zum Aralsee.
Ein riesiges Gebiet.
Im Norden lebten Nomadenvölker.
Im Süden und im Westen jedoch befand sich das Orthodox-Christliche Byzantinische Reich, das in voller Blüte stand. Im Südosten befand sich das sich immer noch
aggressiv ausdehnende Muslimische Imperium der Arabischen Kalifate.
Das Khasarische Reich setzte sich erfolgreich dem Eindringen des Islam entgegen, verhinderte so auch, das Byzanz und Osteuropa in die Hände der Muslime und der Wikinger fiel.
Und obwohl Europa, der Nahe Osten und Teile von Afrika damals vom Christentum und dem Islam dominiert wurden, trat der Khasarische Adel um das Jahr 800, geschlossen, sowie große Teile der
Bevölkerung, zum Judentum über.
Vermutlich um sich der Autorität, dem Einfluss und Wirken dieser beiden großen Religionen auch politisch zu entziehen.
Und das Reich wurde zu „einer Art von nationaler Heimstätte für die Juden“, denn die Zahl der Heimatsuchenden Juden nahm durch Verfolgungen oder gewaltsame Zwangsbekehrungen (beispielsweise
Griechenland 943 n. Chr.) immer mehr zu.
„Rassisch“ gesprochen entstammten die Khasaren ursprünglich einer Mischung von Hunnen, Finnen, Türken und Mongolen. Dazu gesellten sich nun „Semiten“ und auch andere Völker.
Die konvertierte Khasarische Bevölkerung, unter der auch Christen und Muslimen gelebt haben, bezeichnete sich selber, in der Tradition des „auserwählten Volkes“, als den „13. Stamm der Khasaren“.
Bezugnehmend auf die 12 Stämme Israels.
Dieser dreizehnte Stamm leitete seine Abstammung aber nicht von Sem (Sem-itisch), dem ältesten Sohn von Noah, sondern von Japhet (Jafet), dem nächstältesten Sohn, ab.
1019 - wurde das Khasarische Reich von einer Allianz der Byzanter mit der Rus-Nation zerschlagen.
Das Reich der Khasaren zerfiel endgültig im 13. Jahrhundert nach der Invasion der Mongolen.
Eine letzte Erwähnung der Khasaren als Nation wird auf die Jahre 1245 und 1247 datiert. Zu dieser Zeit erstreckte sich das Reich der Mongolen schon von Ungarn bis China.
Bis ins 19. Jahrhundert wurde Japhet als der Urvater der Japhet-iten in Europa, Kleinasien und im Kaukasus angesehen.
1950 - am 20. Juni erklärte Josef Wissarionowitsch Stalin, der Sowjetische Alleinherrscher des Landes, wo alle gleich sind, im Sowjetischen Propagandablatt 'Prawda' die 'Japhet-itologie'
für unmarxistisch. („Marxistisch“ kommt von dem Synonym 'Karl Marx' und meint den Jüdischen Schriftsteller Moses Mordecai Levy, nicht sein Leben, sondern seine Kommunistischen
Schriften.)
Soweit alles klar?
Das war die „offizielle“ Version, die übrigens von Shaul Stampfer, einem selbst-ausgewiesenen Jüdischen Experten für Sowjetisches und Osteuropäisches Judentum abgestritten wird.
Und Auslegung ist tatsächlich mit eines der großen Probleme der akkuraten Geschichtsforschung.
Aber „Ihr könnt alle nicht richtig lesen!“ ist wirklich kein guter Ausgangspunkt für eine etwaige Diskussion. Ich nehme an, er wittert „Verschwörungspraktik“ hier;
allerdings könnte dies der wahre Grund für seine Unzufriedenheit sein (was wir auch immer im Auge behalten sollten):
„Der „Nationalstolz Israels“, gleichsam ihre „Rassische und Religiöse Identität“ hängt von dem tragenden Glauben ab, dass sie direkt von den Hebräern
des Alten Testaments abstammen.“
- Philip Toynbee; Publizist und Sohn des Historikers Arnold Toynbee
Ich beginne diese Geschichte einfach noch einmal von vorne, denn sie mag so auch einem größeren Verständnis für das Geschehen dienlich sein.
Diesmal berücksichtige ich aber auch zeitgenössische und andere Texte …
2. Das Königreich der Juden
Und hier beginnt die Geschichte schon im dritten Jahrhundert, irgendwo in den Gebieten der Perser und der Armenier, wo ein Volk namens Khasar (oder Chasar, Chozar, خزر oder Xäzärlär – je nachdem
in welches Land man schaut) durch ständige aggressive und kriegerische Auseinandersetzungen zum ersten Mal von sich Reden machte.
Zweihundert Jahre später schloss sich dieses Volk den zerstörerischen Horden Attilas an.
Um 550 begannen die bislang nomadisch lebenden Khasaren sich in dem Raum des nördlichen Kaukasus, zwischen dem Schwarzem Meer und Kaspischem Meer, anzusiedeln. Sie
erbauten ihre Hauptstadt Itil (oder Ätil) im Wolgadelta (dem „großen Fluss“) am nordöstlichen Ufer des Kaspischen Meeres.
Diese Position war bedacht gewählt worden, gab sie ihnen die Kontrolle über den gesamten Flussverkehr. Was sie auszunutzen wussten: Sie verlangten einen Wegzoll von
10%, und zwar auf alles und von jedem, der Waren durch Itil transportieren wollte.
Sich diesem Zoll zu widersetzen hatte tödliche Folgen. Verweigerer wurden umgehend angegriffen und totgeschlagen. Dies setzte ein sicheres Zeichen für andere
Unwillige.
Und füllte die Staatskassen. Ebenso Entführungen und Lösegeldforderungen. Wenn denn gezahlt wurde.
Nach und nach begannen die erstarkenden Khasaren nun sich die Nachbarvölker zu unterwerfen, und schufen ein gewaltiges Khaganat (abgeleitet von Khanat, so etwas wie
ein Feudalstaat), und anstelle eines Khan finden wir bei den Khazaren einen Khagan oder Khakan, der das religiös-spirituelle Oberhaupt des Reiches war, und einen Bek (Khagan Bek), der die
weltliche Macht innehatte. Ähnlich dem Islamischen Gottesstaat. Die umliegenden Stämme wurden als erstes erobert und dem schnell wachsenden Imperium Khasars einverleibt.
Arabischen Quellen zufolge befand sich der Palast des Khagans auf einer Insel in der Wolga. Es wurde auch berichtet, dass er 25 Frauen und sechzig Konkubinen hatte
. Jede dieser Frauen war die Tochter eines unterworfenen Herrschers. Ein Zeichen seiner Macht. Hat die Araber bestimmt beeindruckt.
Die Khasaren waren eine heidnische Zivilisation, die in kurzer Zeit zur größten und mächtigsten Nation Europas wurde und möglicherweise auch zur
reichsten.
Denn alle mussten Tribut an das Reich zahlen.
Was nicht ungewöhnlich scheint, haben im Laufe der Zeit doch viele Völker Tribut an ihre Eroberer zahlen müssen. Allerdings konnten sie oft auch als neue Bürger von
den Errungenschaften der Eroberer profitieren. Man denke hier an die Römer, ihre Architektur, Technik, ihre Infrastruktur …
Nicht so bei den Khasaren.
Das einzige, was die unterworfenen Stämme für ihren Tribut erhielten, war nur die Annahme (oder die vage Zusicherung) nicht weiter angegriffen und ausgeplündert zu
werden, - zumindest solange sie auch weiter bezahlten.
So etwas machte die Khasarischen Herrscher zwar nicht sonderlich beliebt, aber es war sehr effektiv und auch demonstrativ. Khasar(ia) war schon bald weit gefürchtet
wegen seinem erbarmungslosen Umgang mit eigentlich jedem, der sich zur Wehr setzte oder gegen das Reich aufbegehrte.
Und das Reich wuchs.
Zweihundert Jahre später schon dehnte sich das Reich im Westen schon bis zum heutigen Ungarn und im Norden bis in die Ukraine aus. Für kurze Zeit sogar bis in den
nordöstlichen Iran.
Seine geographische Position jedoch, zwischen Ostrom (Byzanz) und dem gewaltsam expandierenden Islam setzte das Reich unter beständigen Druck. Dem Konflikt mit dem
Christlichen Imperien, beispielsweise nach der Khasarischen Eroberung der Krim, konnte sich Khasar durch Allianzen mit diesen gegen die Persischen Reiche und die Arabischen Kalifate entziehen. Wo
Byzanz die Muslimischen Invasionen nach Westeuropa erfolgreich aufhielt und zurückschlug, verhinderte Khasar, als „Pufferstaat“, erfolgreich deren Eindringen in den Osteuropäischen
Raum.
Über Einhundert Jahre stand Khasar erfolgreich gegen die verschiedensten Armeen des Islam.
737 verließ sie jedoch das Kriegsglück. Die Armeen des Umayyaden Kalifats besiegten die Khasarische Armee und besetzten sogar die Hauptstadt Itil. Dort
zwangen sie den Khagan zum Islam zu konvertieren. Daraufhin nahmen auch einige der bis dahin von Khasar beherrschten Kaukasusvölker den Islam als Hauptreligion an.
Doch weshalb-auch-immer, war dieser Zustand nur von kurzer Dauer und schon bald zogen sich die Umayyaden wieder zurück und die Macht kehrte in die Hände der
Khasaren zurück. Wieder kontrollierten die Khasaren gewaltsam die Flüsse und Straßen des Reiches und damit den Handel mit Nahrung, Gewürzen, Stoffen oder Sklaven. Und sie kontrollierten auch
Teile der Seidenstraße, also jene Karawanenstraßen, die den Mittelmeerraum über Zentralasien mit Ostasien verbanden, sowie die Handelswege zwischen Konstantinopel und dem Baltikum, was für
beständigen Stress mit dem Byzantinischen Reich sorgte. Doch so ging es einige Zeit immer weiter.
Khasar hatte mittlerweile ein riesiges Spionagenetzwerk aufgebaut, dass sich nicht nur Bedrohungen gegenüber als hilfreich erwies, sondern auch bei den geplanten
Transporten wertvoller Güter durch oder nahe ihres Imperiums.
Und dann geschah etwas Außergewöhnliches, der Khagan (namens Bulan) und sein gesamter Hofstaat, der gesamte Khasarische Adel, sowie Teile der Bevölkerung, traten
geschlossen zum Judentum über.
So etwas war (und ist?) bisher einmalig.
Und es war Sitte, dass das Volk die Religion seines Anführers teilt.
Es wird heutzutage gemutmaßt, dass diese Entscheidung auf Grund des Drucks der, sich von den Machenschaften des Khasarischen Reiches bedroht fühlenden, umliegenden
Reiche geschah, die immer wieder gegen offene Grenzverletzungen und Plünderungen und damit auf die zunehmenden Beschwerden ihrer eigenen Einwohner reagieren mussten. Es wurde den Khasaren
nachgesagt, dass sie immer noch Anhänger und Praktiker der „schwarzen“ Babylonischen Magie waren. Es wurde über Kindesentführungen und blutigen Opferungen berichtet, alles zugunsten „dunkler“
Götter, die ihnen Macht und Reichtum versprachen ...
Wahrscheinlicher ist jedoch, dass sie den Shamanistischen Gebräuchen der Nomaden folgten.
Aber, wer weiß?
Eine „zivilisierte“ Religion – als Maßstab und moralische Leitlinie – schien die praktischste
Lösung zu sein. Und so wurde ihnen, möglicherweise, ein Ultimatum gestellt und die Wahl gegeben ...
Allerdings ist ebenso zu beachten, das Khasar, geographisch eingeengt zwischen den Christlichen Interessen auf der einen und den Islamischen Interessen auf der
anderen Seite war. Im Norden dominierten die freieren „Großer Geist“ oder „Weltmutter“ Religionen. Und das sich Khasar deshalb für einen dritten „zivilisiert anerkannteren“ Weg entschied, dem der
(irgendwie) misslungene Muslimischen Einfall nur noch als letzter Anstoß zu dienen gemocht hatte.
Oder - auch mit der Idee einer unabhängigen Macht, die niemand mehr so einfach in sein System einbinden konnte und die auch keinem anderen Reich dafür Rechenschaft
abzulegen hatte. Eine unabhängige dritte Kraft in Vorderasien, gewissermaßen ...
Aus welchen Gründen auch immer, - die Khasaren nahmen das Judentum als offizielle Religion an.
Das änderte zwar nichts an ihren Gepflogenheiten, wie dem Versklaven oder dem erpresserischen Knechten anderer Völker, gab ihnen aber die Möglichkeit ihr
adoptiv-Jüdisches Staatswesen passend zu gestalten und entsprechend zu präsentieren. - Und so geschah fortan nun alles im Namen und im Willen eines ihnen gütigen großen Gottes. Die Khasarer
begannen sich fortan als „auserwähltes Volk“ zu bezeichnen. Und der Terminus „Judentum“ wurde gebräuchlich.
Historiker dieser Zeiten begannen das Khasarische Reich als das „Königreich der Juden“ zu benennen. Und es wurde tatsächlich zu einem Heimathafen und Sammelpunkt
für die verfolgten Juden der bekannten Welt. Denn Juden waren, seltsamerweise, so gut wie nirgends gerne gesehen. Immer auf der ewigen Wanderung. Damals.
Dafür mag es vielfältige Gründe geben, religiöse, soziale oder auch politische …
Wie-auch-immer standen die immer noch kriegslüsternen (und wieder erstarkten) Khasaren schon bald darauf neuen Konflikten gegenüber. Es waren die Rus (oder
Waräger), ein vermutlich Normannischer Stamm, die sich aufgemacht hatten mit ihren Drachenschiffen die großen Flüsse Osteuropas zu befahren. Manche bezeichneten sie auch als den Östlichen Arm der
Wikinger. Sie kamen über den Dnjepr, den Don und über die Wolga. Und wie die anderen Wikinger waren auch sie erfahrene und grimmige Abenteurer und Kämpfer. In weniger als einem Jahrhundert
breiteten sie sich über den Nordwesten des heutigen Russlands nach Südosten bis an die Grenzen des Byzantinischen Reiches aus. Doch wo sie mit den Khasaren aufeinander trafen endeten sie oft als
die Tributzahler.
Die Rus siedelten sich trotzdem im Khasarischen Territorium, zwischen den unterworfenen Slawischen Stämmen an.
Mitte des Neunten Jahrhunderts gründete ein Rusischer Anführer, namnes Rurik, die Stadt Nowgorod, was als der Geburtsmoment der Russischen Nation gilt. Und damit
begann für die Rus der blutige Kampf um die Unabhängigkeit von der Khasarischen Dominanz, dem sich immer mehr Stämme anschlossen. Der Name Rus(s)land setzte sich auch unter den Einheimischen
durch.
Eine neue Nation war entstanden.
Und die Rus-Nation konnte sich gegen das Khaganat behaupten. Erfolgreich.
Im Jahr 965 fielen die Festungen von Sarkel und Tamatarcha. Nur wenig später eroberten sie die Khasarische Hauptstadt Itil.
Die Khasaren wurden in das Wolgabecken zurückgedrängt.
Im Jahr 989 akzeptierte der Rus-Führer, Prinz Vladimir von Kiev, als erster die Christliche Taufe, was verständlicherweise unter den Khasaren für einige Aufregung
sorgte, hatte man bisher den Einfluss Byzanzs oder auch Westroms erfolgreich zurückhalten können. Mit Prinz Vladimir (heute St.Vladimir) begann die Tradition eines Orthodoxen Christlichen
Russlands. Und führte, zum weiteren Ärger der Khasaren, zu einem Rus(s)ischen Bündnis mit Byzanz, was Ostrom sehr gelegen kam. Zum ersten Mal seit Jahrhunderten konnten die Byzantinischen Armeen
sich mutig genug, mit dem Beistand Rus(s)lands, dem Khasarischen Reich erfolgreich entgegenstellen.
Im Jahr 1016 vereinigte sich Byzanz mit den Rus-Armeen und „zerschmetterten“ gemeinsam das Khaganat der Khasaren. Die Khasaren, die Japhet-ischen Juden, wurden, wie
auch ihre Sem-itischen Religionskollegen schon 1.000 Jahre vorher, „in alle Winde zerstreut“.
Die meisten Khasarer flüchteten nach Osteropa, teilweise auch in den Süden oder Westen, wo sie untertauchten oder sich mit den dort lebenden Juden vermischten. Die
Unverbesserlichen und Unbelehrbaren schlossen sich fremden Heeren an, dienten sogar unter ihren Zerstörern.
Der Rest lebte fast machtlos weiter in den vorher beherrschten Gebieten.
Die Macht der Khasaren war gebrochen. Das Khaganat zerfiel.
Nach dem Fall des Khaganats und des Reiches wurde das Khasarische Volk in Rus(s)land und Osteuropa als „Jiddisch“ bezeichnet.
Sie bezeichnen sich selbst heute noch als „Jiddisch“.
Mit dem Einfall der Mongolen zweihundert Jahre darauf war das Khasarische Reich dann endgültig Geschichte.
Aber war damit die Khasarische Geschichte auch beendet?
Denn da gibt es auch noch die „Theorie“, dass eben diese (nun zerstreuten) Khasaren die Vorfahren der heutigen Juden sind …
Wir sollten uns bewusst machen, dass mit dieser „neuerlichen Diaspora“ auch eine unkontrollierte Vermischung Sem-itischer mit Japhet-ischen Juden
einherging!
Und zwar vornehmlich im Osteuropäischen Raum bis nach Deutschland hinein.
Später dann auch über die ganze Welt ...
Aber eine wirkliche Trennung dieser beiden Völker ist ab diesem Zeitpunkt unmöglich geworden!
Wie spätere DNS-Untersuchungen zeigen werden ...
Und vielleicht ein weiterer Hinweis auf das zum Teil absolut unbarmherzige und aggressive Verhalten der „Jüdischen“ Regierung anderen (nicht kooperativen)
Glaubensgemeinschaften, und damit auch den ursprünglichen Bewohnern „Israels“, gegenüber … ?
Das sollte ebenfalls nicht von der „Biblischen Tatsache“ ablenken, dass sich die ursprünglichen Juden dieses Land auch schon mit brutaler Gewalt angeeignet hatten
...
Doch irgendwo (da Oben) lächelt ihnen ein (besonders diesem „Volk“) freundlich gesonnener Gott zu, - gnädig und unterschiedslos all-liebend. Oder so ähnlich, nicht
wahr?
Das führt uns zum nächsten Kapitel:
Da wir nicht alle Heilige sein können, lasst uns alle Sünder sein
1. Ein Vorwort
Ich beginne mit einer Warnung: War es beim letzten Text schon schwer „Fakten“ und „Fiktionen“ auseinander zuhalten, dürfte es
nun nahezu unmöglich werden. Obwohl auch hier offizielle, zeitgenössische und andere Quellen das Fundament gestalten werden …
Hier tummelt sich alles, was auf konspirativen Behauptungen, schrägen Thesen, seltsamen Überlieferungen, noch seltsameren Begebenheiten und irgendwie
zusammengepuzzelter Geschichte beruht. Dieses Kapitel ist wirklich aus größtmöglicher Distanz zu betrachten!
(Was übrigens den Blick für die Gesamtheit schärfen mag.)
Doch – vielleicht - ist aber doch irgend etwas daran?
Oder es ist nur eine schöne Geschichte, die aus weiteren Geschichten besteht …
Stoff für die Fantasie, aber wohl nicht zum Träumen.
Wie-auch-immer, - seid abermals gewarnt hiervon NICHTS als etwas, irgendwie der etablierten Geschichtsschreibung gleichwertiges, zu betrachten!
„Wenn du dich aber einen Juden nennst und dich auf das Gesetz stützt und dich Gottes rühmst und den Willen kennst und prüfst, worauf es ankommt, weil du
aus dem Gesetz unterrichtet bist, und getraust dich, ein Leiter der Blinden zu sein, ein Licht derer, die in Finsternis sind, ein Erzieher der Törichten, ein Lehrer der Unmündigen, der die
Verkörperung der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetz hat - : Du, der du nun einen anderen lehrst, du lehrst dich selbst nicht? Du, der du predigst, man solle nicht stehlen, du stiehlst? Du, der
du sagst, man solle nicht ehebrechen, du begehst Ehebruch? Du, der du die Götzenbilder für Gräuel hältst, du begehst Tempelraub? Du, der du dich des Gesetzes rühmst, du verunehrst Gott durch die
Übertretung des Gesetzes?
Denn 'der Name Gottes wird Euretwegen unter den Nationen gelästert' wie geschrieben steht.“
- Neues Testament, #theRealSaulus in Römer 2:17-24
Auch wenn die Geschichte selber doch eigentlich unzählige Autoren hat.
Ich meine, bevor die Deutungshoheit beginnt sich ihre bevorzugten Autoren* herauszuangeln …
Und wie nennt man eigentlich geheimgehaltene Absprachen zweier oder mehrerer Beteiligter gegen einen (oder mehrere) ahnungslosen Opponenten?
*Die staatliche Unterstützung von Saulus und dessen „Ideen“ war genau das, was den 'Katholizismus' (die angebliche Lehre von 'Christus', die durch genau
diesen Eingriff von einer, die Freiheit und die Menschen liebenden Religion) in einen, den Staat und die „Christlich“ geformten Menschen innerlich kontrollierenden, Schuld-Kult verwandelte.
Ab dem nächsten Kapitel finden sich die Ecken der „wilderen Verschwörungen“, - und ob jetzt irgend etwas davon „wirklich“ oder auch „wahr“ ist, bleibt letztlich
offen.
Irgendwas ist immer irgendwo zu finden.
Dieses Kapitel ist ein Potpourri mit fiktiven, realen und surrealen Ingredienzien.
Und es ist der dritte Teil der Geschichte der Khasarer. Während (wie schon hingewiesen) das letzte Kapitel schon schwierig zu verifizieren sein dürfte, kann ich
hier für gar nichts mehr garantieren.
Ihr seid gewarnt!
Einige der nun verwendeten Begriffe werden, soweit nötig, schon in diesem Text erklärt, andere in den folgenden. Und los geht es ...
2. Sobald der Messias kommt, sind alle Sklaven der Jisraéliten
„Polnische Gelehrte stimmen überein, dass diese ältesten Siedlungen von jüdischen Emigranten aus dem Khasarenstaat und aus Russland gegründet wurden,
während die Juden aus Süd- und Westeuropa erst später sich anzusiedeln begannen … und dass zumindest ein gewisser Teil der jüdischen Bevölkerung (in früheren Zeiten der Hauptteil) aus dem Osten
stammte, aus dem Land der Khasaren und später aus Kiew-Russland.“
- Adam Vetulani, Polnischer Historiker
Wäre der Beweis erbracht, wenn die heute dominierenden Aschkenasischen Juden (im Gegensatz zu den Sephardischen) tatsächlich dem Blutstamm der Kasaren zugerechnet
werden könnten?
Im 17. Jahrhundert betrug die Zahl der ansässigen Juden im Polnisch-Litauischen Königreich etwa 500.000, nach Schätzungen moderner Historiker, und machten ungefähr
5% der damaligen Gesamtbevölkerung aus.
Im 16. Jahrhundert betrug die Jüdische Weltbevölkerung, laut der 'Jewish Encyclopaedia', nur etwa eine Million Menschen.
„… die Tatsachen erforderten (…) eine neue Einstellung sowohl zum Problem des Verhältnisses zwischen den Khasarischen Juden und anderen Jüdischen
Gemeinschaften wie zu der Frage, inwieweit wir diese (Khasarischen) Juden als den Kern der großen
Jüdischen Gemeinden in Osteuropa betrachten können. Die Nachkommen der Siedler – jene, die blieben, wo sie waren; jene, die in den Vereinigten Staaten und in andere Länder emigrierten, und jene,
die nach Israel gingen – stellen heute die große Mehrheit des Weltjudentums dar.“
- Abraham Nahum Poliak; Professor für mittelalterliche Jüdische Geschichte an der Universität Tel Aviv
Die Khasaren wären demnach die Vorfahren der meisten der heute lebenden Juden.
Sie verfügten über Einfluss und Geld, die größten Banken gehörten ihnen. Und das setzte sie in Konflikt mit den Europa herrschenden „Freimaurern“ (offiziell
gegründet 1717), „Satanisten“ oder „Jesuiten“ (anerkannt 1540).
Juden, und damit auch die wenig bekannten Khasaren, wurden in vielen Ländern zu Hassobjekten und Sündenböcken stilisiert. Begründungen zeigen
Interessen.
„Da gibt es ein Volk, verstreut und abgesondert unter den Völkern in allen Provinzen deines Königreiches! Und ihre Gesetze sind von denen jedes anderen
Volkes verschieden, und die Gesetze des Königs befolgen sie nicht; und es ist dem König nicht angemessen, sie gewähren zu lassen.“
- Esther, 3:8
In Reservate eingezäunt, kaum Gelegenheiten zu einer sozialen Anpassung, ausgegrenzt und religiös verdammt ließen im einfachen Jüdischen Volk die verschiedensten
„Spirituellen“ Vorstellungen und Hoffnungen lebendig werden, immer auf der Suche nach dem „versprochenen“ Messias, dem „rechtmäßigen“, - von ihrem Gott selber eingesetzten König der
Israeliten.
„Sobald der Messias kommt, sind alle Sklaven der Jisraéliten.“
- Erubin 43b; Babylonischer Talmud
Da gab es, beispielsweise, den 'Sabbatianismus'. Dies war eine von dem Jüdischen Religionsgelehrten Schabbtai Zvi gegründete Messianische Bewegung, der er natürlich
als neuer Messias selber vorstand. Und sie war im 17. Jahrhundert sehr populär unter den Juden.
Das Ziel des Sabbatianismus, aber wohl all dieses Bewegungen, war die unsäglichen Verhältnisse zu beenden von denen das Leben der meisten Juden in der Diaspora
geprägt war.
Diaspora bezeichnet die, auch noch heutige, Zerstreuung der Anhänger des Jüdischen Glaubens über alle Welt. Doch weder die verschiedenen, in der Zeit sich selbst
ernannten, Messiasse konnten sich allgemein durchsetzen, noch änderten sie auch irgendetwas an den Zuständen. Also mussten andere Wege gefunden werden, andere Maßnahmen getroffen werden
…
Ein weiterer dieser Messiasse war Jakob Frank.
Jakob Frank (Ya'aqov ben Yehuda Leib) war ein Aschkenasischer Jude aus Polen und ein anderer „Messias“ der Lehren von Zvi; auch war er der Anführer der
gewaltbereiten 'Frankisten'.
„Da wir nicht alle Heilige sein können, lasst uns alle Sünder sein.“
- Jakob Frank
Der Jüdische Rabbi Marvin S. Antelman schrieb, dass Mayer Amschel Rothschild einer der Finanziers von Jakob Frank und seiner Mission gewesen sei. Auch meint er,
Frank habe den 'Bayerischen Illuminaten' nahe gestanden, hatte sogar persönlichen Kontakt mit deren Gründer Adam Weishaupt. Überhaupt soll genau dieser Kontakt dessen Denken und späteres Handeln
entscheidend beeinflusst haben.
„Suchst du Macht, Gewalt, falsche Ehre, Ueberfluß; so wollen wir für dich arbeiten, dir zeitliche Vortheile zu verschaffen suchen; wir wollen dich den
Thronen so nahe bringen, als du es wünschest, und dich dann den Folgen deiner Thorheit überlassen: aber unser inneres Heiligthum bleibt einem solchen verschlossen.“
- Adam Weishaupt; Gründer der Illuminaten
Und er fügte hinzu:
„Willst du aber Weisheit lernen, willst du lernen Menschen klüger, besser, frey und glücklich machen, so sey uns dreymal
willkommen.“
3. Über verschwörerische Sittlichkeit
Ein paar Worte zu den 'Illuminaten', aber ich versuche mich hier kurz zu halten, da man darüber auch gleich mehrere ganze Bücher schreiben könnte.
Aber sie werden uns auch später in dieses Texten wieder begegnen ...
Beginnend in der Vorzeit der Menschen, über Hassan-I-Sabbah und seine Haschischin oder Assassinen, die Reichsterritorien Deutschlands und Europas, hinein in die
Amerikanischen Befreiungskriege, gründete der Freimaurer Adam Weishaupt am 1. Mai 1776 (bis heute ein „Feiertag“ aus welchem Grund auch-immer) in Ingolstadt den 'Bund der Perfektibilisten', der
später als der 'Orden der Alten und Illuminierten Seher von Bayern', oder verkürzt als 'die Illuminaten', bekannt wurde. Orden, Bund oder Gesellschaft ...
Adam Weishaupt wurde 1748 in Ingolstadt geboren. Er war ein Nachkomme Jüdischer Konvertiten zum Christentum. Seine Eltern starben früh und so kümmerte sich sein
Onkel um ihn. Er ließ ihn in in eine Jesuitenschule einschreiben. Weishaupt promovierte und wurde Professor für Natur- und Kirchenrecht an der Universität Ingolstadt. Er heiratete und gründete
eine Familie.
Er führte also ein recht normales und wohl auch ein gutes Leben.
Allerdings war Weishaupt, der durch seinen gelehrten Onkel Zugang zu einer stattlichen Bibliothek hatte, auch ein Verfechter der Aufklärung geworden und
glaubte (obwohl selber streng konservativ Katholisch), dass die Kirche die Gedankenfreiheit unterdrückte, und damit auch, dass die Ideen der Religionen keine Glaubensgrundlage für eine moderne,
aufgeklärte, Gesellschaft darstellen konnten. Auch das Freimaurertum sah er als Beengung an. Weishaupt studierte die Mysterien der Sieben Weisen von Memphis und die Kabbala, das Mysterienbuch der
Juden.
Letztlich verwarf er auch dies, denn er strebte eine Freiheit von allen religiösen Vorurteilen an, die Pflege von sozialen Tugenden und die dadurch gelebte Aussicht
auf ein universelles Glück.
„Um dies zu erreichen, war es notwendig einen Zustand der Freiheit und der moralischen Gleichheit zu schaffen, der von den Hindernissen befreit ist, die
Unterordnung, Rang und Reichtum mit sich bringen, was ständig im Weg steht.“
Um also diesen Zwängen etwas Gleichwertiges, oder Besseres, entgegenzustellen, und um seine Ideen verwirklicht zu sehen, ließ ihn das den Geheimbund der Illuminaten
gründen.
Die Finanzierung der Illuminaten übernahm kein Geringerer als Mayer Amschel Rothschild.
Seine Mitglieder rekrutierte der Orden aus vornehmlich „gehobenen“ und einflussreichen Schichten. Dabei konnten sie berühmte Namen für sich gewinnen: Goethe,
Herder, Knigge, Beethoven, um nur einige zu nennen. Über zwei Drittel der Illuminaten hatten eine Akademische Ausbildung. Ein Drittel waren Adlige. Es gab auch einen großen Teil von Handwerkern,
Geistlichen und Kaufleuten, - die überwiegende Mehrheit aber bestand aus Beamten, Offizieren und sonstigen Staatsdienern.
Alle Mitglieder erhielten einen symbolischen „geheimen“ Namen. Weishaupts Name war, zum Beispiel, „Spartacus“ und Knigges war „Philo“. Die Grade der auf bestimmten
Stufen „eingeweihten“ Mitglieder wurden in einer komplexeren Hierarchie gelistet. Insgesamt soll es 13 Einweihungsgrade gegeben haben, die wiederum in drei Klassen aufgeteilt waren.
Die höchste Stufe der untersten Klasse war die des „Illuminatus Minor“, die folgende war die des „Illuminatus Dirigens“ und die höchste Stufe die des „Königs“. (→
Krewe of Comus)
In der ersten Stufe wurde jeder Novize in die humanitäre Philosophie eingeführt, bis er ein „Studierender“ wurde. Danach erhielt er die Statuten des Ordens und
konnte an den Sitzungen teilnehmen.
Die zweite Stufe lehnt sich an die Grade und Abschlüsse der Freimaurerei an. Hier geschah die tatsächliche Rekrutierung in den Orden.
Die letzte Stufe beinhaltete die höchsten Grade der philosophischen Illumination. Die Mitglieder dieser Stufe waren verantwortlich für die Anleitung und
Unterweisung der niedrigeren Stufen.
Sie selbst unterstanden der Aufsicht eines Königs.
Die Grade und Stufen wurden in einer dreizehnstufigen Pyramide abgebildet, die vom Auge der Allwissenheit gekrönt wurde.
Die erste Stufe:
1. Eingeleiteter
2. Anfänger
3. Studierender
4. Illuminatus Minor
Die zweite Stufe:
5. Auszubildender
6. Kollege
7. Meister
8. Illuminatus Major
9. Illuminatus Dirigens
Die dritte und höchste Stufe:
10. Priester
11. Prinz
12. Magus
13. König
Genau diese Ordnung findet sich später auf jedem 1-Dollarschein wieder.
Und das war das Ziel der Bewegung, ihre Philosophie, ihre Weltanschauung, an die Welt weiter zu reichen, die offenkundigen Ungleichheiten zu beseitigen und damit
den Weg für eine neue Art von Tugend und Verständnis zu schaffen.
Die Illuminaten waren Pazifisten, die glaubten ihre Ziele auch auf „friedlicheren“ Wegen erreichen zu können. Und das waren solche Ziele, die dem flüchtigen Blick
der Allgemeinheit entzogen waren. Wir haben es hier mit einer echten Geheimgesellschaft zu tun.
Allerdings waren ihre Ideale der „Verbesserung und Vervollkommnung“ seiner Mitglieder, ganz Deutschlands, wie eigentlich auch der ganzen bekannten Welt, nicht nur
auf gedanklich-theoretische Konstruktionen oder körperlich-pragmatische Nützlichkeiten gerichtet. Die Illuminaten betonten ebenso den Wert der Entwicklung einer Gefühlsmäßig-begründeten
Sittlichkeit.
„Wer also allgemeine Freyheit einführen will, der verbreite allgemeine Aufklärung: aber Aufklärung heißt nicht Wort- sondern Sachkenntniß, ist nicht
Kenntniß von abstracten, speculativen, theoretischen Kenntnissen, die den Geist aufblasen, aber das Herz um nichts bessern.“
- Adam Weishaupt; 1782
Der „Weg der Freiheit“ ging für die Illuminaten also nicht nur über körperliche Prozesse oder gedankliche Implikationen, sondern zielten auch auf eine gefühlsmäßige
Reife ab.
Einen Sittlichen Grundbau, sozusagen.
Und gemäß dem Motto Hassan-I-Sabbahs:
„Du siehst aus wie ein Christ, gib dich als Christ aus und arbeite für uns!“
begannen die Mitglieder der Illuminaten die verschiedenen Regierungen (nicht nur) Deutschlands zu unterwandern, um ihre Ideen zu verbreiten.
„Der Illuminatenorden war der erste moderne, konspirativ agierende Geheimbund mit eindeutig definierten politischen Zielen.“
- weiß auch Wikipedia, Abteilung Geheimbund
Ihr Siegel war die „Eule der Minerva“ auf einem aufgeschlagenen Buch.
Als Symbol der aufgeklärten, gereiften Weisheit, gewissermaßen.
Hält bis heute vor. Und Hypothesen über „rote Schuhe“, die irgend etwas mit der immer wieder erwähnten Zahl „93“ verbindet. Die mörderische und eklige Seite des
Satanismus,
Handzeichen und Eulen …
Jeder Interessierte möge diese Hinweise selber recherchieren.
Über die damaligen Methoden der Illuminaten lässt sich natürlich streiten, denn wie die Haschischin vorher, versuchten (oder versuchen?) sie ihre Ziele durch
Unterwanderung und Dekonstruktion der bestehenden Regierungssysteme zu erreichen.
Was sie wiederum allzu alsbald in den Konflikt mit der damals vorherrschenden Politik brachte, denn nicht jeder war über den Eingriff in schon bestehende
Machtsysteme erfreut, und was dann letztlich zur (offiziellen) Auflösung des Ordens führte. Folgt man allerdings anderen Quellen, die auch bis in die Kreise der damaligen US-Regierung reichen,
dann lassen sich ihre späteren Spuren und Aktivitäten doch recht schnell wieder auffinden ...
Das geschichtliche Ende der Illuminaten wurde durch innere Streitigkeiten, die teilweise in die Öffentlichkeit getragen wurden, und mit einem Verrat
eingeläutet.
Das ehemalige Mitglied Joseph Utzschneider schrieb 1784 einen Brief an die Großherzogin von Bayern, in dem er auf die verschwörerischen Aktivitäten der Illuminaten
hinwies. Eine seiner Behauptungen war, dass die Illuminaten sich in die außenpolitischen Entscheidungen Bayerns eingemischt hatten und verschwörerisch tätig waren.
Der Bayerische Kurfürst wurde darüber umgehend informiert und führte zu zwei Verfügungen, die letztlich die Illuminaten und ihre Aktivitäten ausdrücklich verboten.
Ihnen wurde (und dabei wurden auch Mitglieder namentlich genannt) Landesverrat (Unterwanderung und Auflösung oder Übernahme des Staates) und Religionsfeindlichkeit vorgeworfen.
Diese Anschuldigungen erschütterten weite Teile von Europa, denn die Illuminaten waren inzwischen auch in anderen Ländern aktiv worden.
Andere Geheimbünde, wie die Freimaurer und die Rosenkreuzer, begannen sich von den Aktivitäten der Illuminaten zu distanzieren und sie ebenfalls mit Vorwürfen
(warum nur habt ihr euch bloß erwischen lassen?) zu überhäufen. Auch Papst „Pius VI.“ fühlte sich berufen den Orden der Illuminaten als „mit der Katholischen Lehre unvereinbar“ zu
diskreditieren.
Aber erst nach einem Diebstahl von Staatsdokumenten, für den die Illuminaten verantwortlich gemacht wurden, wurde eine dritte Verfügung erlassen. 1787
erklärte der Kurfürst Karl Phillip Theodor die Organisation der Bayerischen Illuminaten als illegal und verhängte die Todesstrafe über die eventuelle Mitgliedschaft.
Die Illuminaten reagierten darauf, und sie gaben sich als harmlose 'Lesegesellschaften' aus.
Übrigens entstanden daraus wenig später die politischen Parteien des 19. Jahrhunderts.
Aber damit verschwanden die Illuminaten auch fast gänzlich von der sichtbaren Bühne des Deutschen Geschehens. Ihre Aktivität kann allerdings in einigen Europäischen
Ländern, wie Österreich oder Frankreich, noch länger verfolgt werden.
1789 - haben Illuminaten, zusammen mit den Freimaurern, die 'Französische Revolution' angestoßen und dirigiert. Sie sorgten dafür, dass die Katholiken aufs Äußerste
verfolgt, gefoltert und getötet wurden. Sie forderten (lange vor Marx) eine Kommunistische „Gleichheit“ der Menschen ein und setzten, als erstes, das allgemeine Bürgerrecht für Juden ein,
gleichzeitig mit der Öffnung ihrer Synagogen.
1798 - kam es in den gerade gegründeten USA zu einer Massenpanik, ausgelöst vermutlich durch die Nachrichten der monatelang unterwegs gewesenen Schiffe, bestärkt
von den beiden paranoiden 'Puritanern' Jedidiah Morse und Timothy Dwight IV., die überall Illuminaten zu verorten schienen, und ebenfalls verstärkt durch die Tatsache, dass der Gründer der
'Demokratischen Partei' und nun der Vizepräsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Thomas Jefferson, 1784 in Paris ebenfalls in den Illuminatenorden eingeweiht worden war.
1806 - schrieb der Jesuit, Historiker, Abbé und Domherr in Paris Augustin Barruel einen Brief, indem er von einem Italienischen Offizier berichtete, der ihn auf
eine Verschwörung des, durch Juden kontrollierten, Illuminatenordens aufmerksam machte. Dieser Umstand habe ihn dazu bewogen seinen (fertigen) fünften Band zu den Verschwörungen der Juden nicht
zu veröffentlichen, denn er fürchtete damit ein Pogrom auszulösen. Sein Brief wurde 1878 in der Zeitschrift 'Le Contemporain' veröffentlicht.
Schon bald wurde nun, „verschwörungstheoretisch“, der Plan der Illuminaten, zusammen mit dem Geld der Jüdischen Hochfinanz, sich die ganze Welt zu unterwerfen, zu
einem beliebten Gegenstand einiger sogenannter intellektueller Kreise. Viele Bücher wurden um die unsichtbaren (aber doch irgendwie sichtbaren) Komplotts der perfekten Ränkeschmiede und
Unterwanderer verfasst. - Es wurde sogar mehrmals der Versuch gestartet, mit der Gründung eines neuen Ordens oder einer entsprechenden Geheimgesellschaft, die „Erbfolge“ der Bayerischen
Illuminaten anzutreten.
Aber das waren wohl auch oft nur Ruhmsüchtige, Dummköpfe oder Nachahmer.
„Wir müssen von Zeit zu Zeit Terroranschläge verüben, bei denen unbeteiligte Menschen sterben. Dadurch lässt sich der gesamte Staat und die gesamte
Bevölkerung lenken. Das primäre Ziel eines solchen Anschlages sind nicht die Toten, sondern die Überlebenden, denn die gilt es zu lenken und zu beeinflussen.“
- Vincenzo Vinciguerra; Staatsterrorist der „Stay-Behind'-Organisation 'Gladio', 1972
„Es mag sein, daß Verschwörungen zuweilen durch geistreiche Köpfe angezettelt werden; ausgeführt werden sie immer durch
Bestien.“
- Antoine de Rivarol; Französischer Schriftsteller
Doch Meinungen mussten ja irgendwie gesichert werden, wie das erfolgreiche „Ausspähen unter Freunden“ ja schon bewiesen hat. Es
ist wohl auch immer gut die Grenzen einer Front selber zu definieren.
4. „Deep-State“ oder die eigentliche Macht im Staat
Gibt es denn solche verborgenen Mächte, die Einfluss auf Politiker und sogar die aktuellen Regierungen verschiedener Länder nehmen können? Und wodurch äußern das
sich, oder wie wird eine solche Auswirkung für Außenstehende überhaupt wahrnehmbar? Schauen wir, zu einer möglichen Antwort, auf die wohl mächtigste Nation verschiedener Zeiten, die
USA.
Im Laufe der Zeit haben sechs US-Präsidenten vor einer solchen „unsichtbaren Schattenregierung“ gewarnt.
Hier sind drei davon:
„Es war nicht meine Absicht daran zu zweifeln, dass sich die Lehren der Illuminaten und die Prinzipien des Jakobinismus nicht in den Vereinigten Staaten
ausbreiten würden. Im Gegenteil, niemand ist von dieser Tatsache mehr überzeugt, als ich es bin.
Der Gedanke, den ich vermitteln möchte, ist, dass ich nicht glaube, dass es die Freimaurerlogen in diesem Land waren, die die teuflischen Lehren der
Erstgenannten, oder die verderblichen Gedanken der Letzteren propagieren.
Diese Einzelpersonen sind von der Regierung unabhängig, was zu eindeutig ist, um es in Frage zu stellen.“
- George Washington; 1. Präsident der USA und Freimaurer, in einem Brief vom 24. Oktober 1798
„Seit ich in der Politik bin, haben viele Männer ihre privaten Ansichten mit mir geteilt.
Einige der größten Männer in den Vereinigten Staaten, auf den Gebieten von Handel und Produktion, haben Angst vor etwas. Sie wissen, dass es irgendwo
dort eine Macht gibt, so organisiert, so subtil, so wachsam, so verwoben, so komplett, so durchdringend, dass sie deren Verdammung besser nie anders als hauchend leise
aussprechen.“
- Woodrow Wilson, 28. Präsident der USA, 1913
Der 35. (und wohl bekannteste) Präsident John F. Kennedy beschreibt es so:
„Das Wort ‚Geheimhaltung‘ ist in einer freien und offenen Gesellschaft abstoßend; wir stehen als Volk historisch und von Natur aus gegen
Geheimgesellschaften, gegen Verschwörungen und gegen geheime Verhandlungen. Unsere Lebensweise wird angegriffen.
Diejenigen, die sich uns zum Feind machen, verteilen sich rund um den Globus. Kein Krieg stellte jemals eine größere Bedrohung für unsere Sicherheit dar
als dieser. Wenn Sie nach einer klaren und gegenwärtige Gefahr suchen, dann kann ich nur versichern, dass die Gefahr niemals größer und präsenter war als jene, die uns unmittelbar
bevorsteht.
Denn wir werden auf der ganzen Welt von einer gigantischen und rücksichtslosen Verschwörung angegriffen, die sich in erster Linie auf verdeckte Mittel
zum Ausbau ihres Einflusses stützt. Auf Infiltration statt Invasion, auf Umstürze statt Wahlen, auf Einschüchterung statt Selbstbestimmung, auf Guerillas in der Nacht statt Armeen am
Tag.
Es ist ein System, das große menschliche und materielle Ressourcen für die Errichtung einer engmaschigen, hocheffizienten Maschinerie verwendet hat, die
militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen kombiniert. Die Vorbereitungen sind verdeckt, nicht
öffentlich.
Fehler werden vertuscht, statt bekannt gemacht. Ihre Kritiker werden zum Schweigen gebracht, statt gewürdigt. Keine Aufwendung wird in Frage gestellt,
kein Gerücht wird gedruckt, kein Geheimnis wird enthüllt.“
- John F. Kennedy; Rede vor dem US-Amerikanischen Verlegerverband am 27. April 1961
John F. Kennedy, der „Lanzenritter“, stellte sich offen gegen die Machenschaften der 'FED' ('Federal Reserve System' – die US-Noten- und Schuldenbank) und den
'Tiefen Staat'. Er dachte sogar daran die (nicht durch Politik zu regulierende) FED („Das Ungeheuer von Jekyll Island“) durch eine staatliche Zentralbank zu ersetzen. Laut
der Jüdischen Zeitung 'Haaretz' ein rein Jüdisches Konstrukt, was aber (aufgrund der auch Deutschen Einmischung) bezweifelt werden kann.
„… dieses harte Gefühl, … aufkam, wurde von diesen Leuten hervorgerufen, die meiner Meinung nach wirklich vulgär waren und den
Vizepräsidenten (Lyndon Baines Johnson) beschimpften, weil er sie (die Kennedys) nicht zertrat, wie die Kakerlaken, die sie waren, ...“
- Curtis Emerson LeMay; US-General, Leiter des 'Strategic Air Command' ('SAC'), 'Chief of Staff of the Air Force' ('CSAF') und radikaler
Atomwaffeneinsatzbefürworter, hier
1963 - am 22. November wurde zugetreten und Kennedy ermordet.
Nach ihm wurde Lyndon Baines Johnson der nächste US-Präsident.
Dieser Mord führte zu einem plötzlichen „Massensterben“ unter Augenzeugen, aber auch bei Reportern, Polizisten oder Privatdetektiven.
Insgesamt weit über 100 Menschen „verstarben“ in kurzen Zeitabständen durch „Unfälle“ oder sie begingen „Selbstmord“ ...
Und bis heute verhindert die CIA die komplette Freigabe der Akten über diesen Mord!
Mit welchem Interesse?
Es heißt in „Verschwörerkreisen“, dass Kennedy, als Feind der 'Globalisten', von denen, denen er im Weg war, ausgeschaltet werden musste, da er ihren Zielen im Wege
stand …
Übrigens war an der Untersuchung der Leiche des damaligen US-Präsidenten, neben der staatlich eingesetzten 'Warren-Kommission', auch die 'Rockefeller-Kommission' beteiligt. Einige bekanntere Namen der
Warren-Kommission waren Allen Welsh Dulles, Gerald Rudolph Ford, Jr. und John Jay McCloy.
Ein Schelm, der hier an Interessen denkt.
Und da dies alles doch äußerst ungewöhnlich schien, begann nun die CIA-Diffammierung Andersdenkender als „Verschwörungstheoretiker“. Und es war ungewöhnlich ...
1972 - am 23. Juni sagte der, unter der Nixon-Regierung dienende, US-Stabschef Richard Helms:
„Die Schweinebucht hatte nichts mit dieser Sache (dem Mord!) zu tun!“
War das
vielleicht auch ein Hinweis?
Vor dem Zeitpunkt seiner Ermordung hatte Kennedy den CIA-Direktor Allen Welsh Dulles und dessen Stellvertreter Charles Pearre Cabell, sowie deren Mitarbeiter
Richard Bissell gefeuert und öffentlich verkündet, dass er „die CIA in tausend Stücke schlagen und in alle Winde zerstreuen“ werde.
Und - der Bruder von Chares P. Cabell, Earle Cabell, war zu-fälligerweise, zur Zeit des Attentates auf Kennedy der Bürgermeister von Dallas gewesen …
Hier ein Bild zur „offiziellen“ Erklärung der 1-Täter (Lee Harvey Oswald, als alleiniger Täter = „Lone Wolf“) Version.
Das hier ist der Einschlag der offiziellen „Magische Kugel“ …
Hierzu sei noch anzumerken, dass Kennedy, - wiederum „offiziell“ -, von hinten erschossen wurde, obwohl in dem berühmten „Zapruder-Film“ das Hirn (was seine panische Frau verzweifelt aufzusammeln
versuchte) aber nach hinten spritzte ... Genau so, als sei der Schuss von vorne gekommen.
Auch sind nicht zwei Bänke im Auto besetzt gewesen, wie das Bild oben andeutet, sondern drei.
In der ersten Reihe der Fahrer William Greer und ein Leibwächter, beide waren vom Secret Service.
In der zweiten Reihe der Texanische Gouverneur John Connally und dessen Frau Nellie.
In der hinteren Reihe Kennedy selber und seine Ehefrau Jaqueline.
Übrigens waren Kennedy, und auch der jetzige Präsident Trump, die einzigen US-Präsidenten, die bisher den Rothschilds den Zutritt zum 'Weißen Haus' verboten.
Nicht den Rockefellers, und es finden sich immer Wege ...
Und dass Trump dies auch wirklich tat ist deswegen äußerst zweifelhaft. Wahrscheinlicher ist, dass er sich mit seinen Drohungen (an die Rothschild-FED) eher die
Freiheit einer weitläufigeren Finanzierung verspricht. Und damit auch die Lockerung der Fesseln einer privaten Regulierung.
Nur ein paar kurze Worte (später mehr) zur FED, dem 'Federal Reserve System'. Die FED ist der Finanzier der Machenschaften der USA. Sie besteht heute aus der 'Bank
of America', 'JP Morgan Chase', der 'Citigroup', 'Wells Fargo', der 'Deutschen Bank' , 'BNP' und 'Barclays'. Diese Banken (oder Finanzgemeinschaften) befinden sich unter der Kontrolle von acht
Familien. Diese sind Goldman Sachs, Rockefeller, Lehman, Kuhn Loeb, Rothschild, Warburg, Lazard und Israel Moses Sieff, Baron Sieff.
Einige Namen, denen wir wieder begegnen werden ...
„Meine Einschätzung ist, dass 90 Prozent des Wertes des US-Dollar vom US-Militär stammt.“
- Catherine Austin Fitts; ehemalige Assistent Secretary of Housing
Krieg ist nicht nur extrem profitabel für die Banken, die die Konfliktparteien mit Waffen beliefern und diese damit zugleich verschulden, sondern auch um Hoheiten
zu garantieren.
Aber zurück zu JFK.
Der Anschlag am Dealey Plaza war auch nicht der erste Anschlag, der auf Kennedy ausgeübt wurde. Einige Jahre früher war schon versucht worden ihn in Palm Beach,
Florida mittels einer Autobombe zu töten, was aber misslang. Der Anschlag wurde von dem, absolut auffälligen, und völlig allein handelnden Einzeltäter Richard Paul Pavlick ausgeführt. Auch heute
ist kaum etwas davon bekannt, weil die Tat vom US-Secret Service vertuscht wurde.
Der offizielle Kennedy-Mörders war dann, der völlig allein handelnde Einzeltäter Lee Harvey Oswald. Und der wurde ebenfalls schnell erschossen.
Da bleiben keine Fragen offen.
Also keine, die man noch an Oswald hätte stellen können ...
„Vertrauen ist die Mutter der Sorglosigkeit.“
- Baltasar Gracián y Morales, Spanischer Jesuit, Moralphilosoph und Schriftsteller
Der US-Präsident Jimmy Carter sah 1979 diese Lage. Und er wusste auch, dass einschneidende Maßnahmen nötig waren, um die USA davon wieder zu "befreien". Er
verkündete, dass er sein Konzept einer solchen Reform (die in die Tiefen des „Deep State“, des „Tiefen Staates“, reichen sollte) in einer Fernsehansprache, nach seinem Kalifornienbesuch (der
bevorstand), der Öffentlichkeit vorstellen werde. Manchmal ist es nämlich durchaus von Vorteil die Öffentlichkeit hinter sich zu wissen.
Aber diese Verkündung beunruhigte natürlich gewisse Kreise.
Und sie beschlossen wohl daraufhin Carter eine unmissverständliche Botschaft zukommen zu lassen. Die beiden (ausgewählten) Attentäter begaben sich auf das Dach des
'Alan Hotels', bevor Carter dort eintraf, und begannen wild herum zuschießen. Angeblich nicht um dort auf sich aufmerksam zu machen, sondern nur um die Lautstärke ihrer abgefeuerten Pistolen zu
testen.
Natürlich wurden sie verhaftet, verhört und „ihr finsterer Plan“ wurde
aufgedeckt.
Die Namen der beiden verhinderten Attentäter waren Raymond Lee Harvey und Osvaldo Ortiz.
Sicher nur ein Schelm, der dabei jetzt (auch?) an den vermeintlichen Mörder von John F. Kennedy denken muss.
War das nun eine irgendwie abstruse, aber irgendwie auch günstige und bestimmt nur rein zu-fällige Konstellation? Oder war das ein Warnschuss des „Tiefen
Staates“?
Wenn, dann war es einer, den Carter nicht so einfach ignorieren konnte.
Wie-auch-immer.
Danach jedenfalls verzichtete Carter auf jegliche weitere Reformansprüche …
Der vielleicht erstaunlichste Fingerzeig dieser Geschichte, in Richtung einer tatsächlichen Verschwörung, kam einige Jahre später, dann nämlich, als sich
Journalisten mehrerer Zeitungen aufmachten, um diese Geschichte zu recherchieren. Also suchten sie die beiden Attentäter, um sie zu interviewen. Nur waren die nicht zu finden, nirgends. - Weder
in US-Amerikanischen Gefängnissen, noch in US-Amerikanischen Dokumenten. Das einzige, was man hatte, war die Geschichte ihrer angeblichen Verhaftung. Genau da endete die Spur …
„Wer Macht dem Zufall überlässt, überlässt sie anderen.“
- Harald Katzmair und Harald Mahrer in „Die Formel der Macht“
5. Ordo Ab Chao - Alles Geheime geschieht auch im Geheimen
„Niemand soll und wird es schauen,
was einander wir vertraut,
denn auf Schweigen und Vertrauen
ist der Tempel aufgebaut!“
- Johann Wolfgang von Goethe, Deutscher Lyriker, Illuminat und Freimaurer
Überhaupt war die Welt schon immer voll von konkurrierenden Geheimbünden und ihren Ideen. Viele, wie die Freimaurer, wählten ihre Mitglieder erst nach besonderen
Begutachtungen von Rang und Familie aus. Manche Mitgliedschaften sind auch vererbbar. Manche entstehen durch Empfehlungen. Dadurch werden die Inneren Kreise überschaubar gehalten.
Natürlich entwickelten sich immer mehr geheime Organisationen in Laufe der Zeit, und das bis heute, doch sie bauten grundsätzlich auf den Lehren, den Methoden und
den Praktiken ihrer erfolgreichen Vorgänger auf. - Wenn sie nicht sogar unwissentlich immer noch ein Teil davon waren! Einige, wie die Freimaurer glaubten, dass sie dazu aufgerufen waren Ordnung in das Chaos der Menschheit zu bringen.
Ein hehre Mission.
Fürwahr.
Hier ein Bild des Chilenischen Präsidenten Miguel Juan Sebastián Piñera Echenique, während der Zeremonie „Fraternitas Republicana“, einer Veranstaltung zur Erinnerung an die
Unabhängigkeit Chiles. Er betonte die (Freimaurer) Werte Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und deren Bedeutung zur Bildung und als Pfeiler der gesellschaftlichen Entwicklung.
„Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“?!??? - Moment, war Chile nicht das Land, dessen Diktator von der CIA eingesetzt und jahrelang unterstützt wurde und wo (seit 1998) immer wieder ein US-höriger Neo-Liberaler Politiker
(s.o.) das Land und die Wirtschaft mitbestimmte? Und wo auch gerade dieser heutige Präsident für eine landesweite Ungleichheit und soziale Schieflage verantwortlich war? Was seit Monaten zu blutig geschlagenen Volksaufständen führte, sogar zu
Toten?
Nun, ich denke, dies ist kein Widerspruch zwischen Ansinnen und Wirklichkeit, sondern eher zwischen Mitgliedschaft oder eben nicht.
Die USA unterstützen natürlich diesen Präsidenten gegen die „rebellischen“ Aufwiegler.
Übrigens waren von bisher 45 US-Präsidenten bisher 14 auch Freimaurer.
Die zwei der berümtesten Nicht-Freimaurer waren Abraham Lincoln und John F. Kennedy.
Deshalb ist die USA seit ihrer 'Gründerzeit' mit Freimaurersymbolen ausstaffiert worden.
Vereinigungen konnten Macht bedeuten, geheime Vereinigungen konnten geheimgehaltene Macht bedeuten. Und ausgewählte Initiierte bedeuteten auch die richtigen
Verbindungen.
So werden bis heute die Mitglieder von derartigen Organisationen gegenseitig gestützt und gefördert. Das erhöht den Einfluss der Mitglieder, aber auch der
Organisation.
Und ihre Träume.
George Washington erträumte sich die USA als eine Freimaurerische Großloge, die alle Staaten von Nordamerika umfassen sollte, und der er als 'General-Großmeister'
vor stand. Auch vergab Washington gerne Kommandaturen an solche Personen, die, wie er, auch den Freimaurern angehörten.
Aber, - wie sagt man doch: Hinter jedem Freimaurer steht ein Jesuit!
Oder auch jedem Papst?
Denn der eine Glaube muss den anderen ja nicht ausschließen ...
Das führte, im Falle der USA, zu einem fast 300 Jahre alten Netzwerk von Interessen orientierten Organisationen, von Militär, Finanzen und von industrieller Macht.
Ein Staat im Staat, der gleich sehr tief in jede neue Regierungsbildung hineinreichen kann, denn seine Mitglieder und ihr Einfluss sind immer noch geheim. Ein 'Tiefer Staat', der seine „Wurzeln“
fast unbeschränkt auf jegliche Bereiche der Herrschaft und des Lebens ausdehnen konnte.
Mit der Hilfe williger Mitglieder, die viel zu oft keinen Schimmer von dem Spiel haben, dass außerhalb ihrer Wahrnehmung (und ihres erreichten Grades) gespielt
wird.
Umso größer kann sicherlich auch heute noch die Überraschung sein ...
„Je höher ich im Jesuiten-Orden aufstieg, desto mehr Korruption entdeckte ich in dieser Institution. Einmal wurde ich eingeladen, an einer geheimen schwarzen Messe hochrangiger
Jesuiten teilzunehmen. Sie fand in einem Kloster im Norden von Spanien statt. Als ich niederkniete, um den Ring einer der Amtspersonen zu küssen, erblickte ich darauf ein Symbol, das mir das Blut
in den Adern gefrieren ließ. Es war ein Freimaurer-Zeichen (der Zirkel mit dem Winkel)!
Man hatte mich gelehrt, die Freimaurerei zu hassen und zu bekämpfen... (…) Ich stellte fest, dass auch der Jesuiten-General Freimaurer und Mitglied der kommunistischen Partei Spaniens
war.“
- Dr. Alberto Romero Rivera; ehemaliger Katholischer Priester und Ex-Jesuit
Ein Freimaurer-Handzeichen (dem wir durch die Jahrhunderte immer wieder begegnen), dass auf die verdeckten Mächte,
die unsichtbaren Lenker im Hintergrund, verweist.
Dr. Rivera glaubte, dass die Jesuiten alles Wissen kontrollieren würden, alle weltliche Macht, und dass sogar alle Politiker weltweit von ihnen „orchestriert“
werden …
Den Jesuiten wird auch nachgesagt, dass sie rigoros sind bei der Erreichung ihrer weltlichen Ziele. So schrecken sie auch vor Morden nicht zurück, wenn es diesen Zielen dienlich ist.
Dies sind die Namen einiger ihrer prominenteren Opfer: Wilhelm von Oranien, die Könige Heinrich III. und Heinrich IV. von Frankreich, die Zaren Alexander I. und
Alexander II. von Russland, die US-Präsidenten Abraham Lincoln und John F. Kennedy und auch der Mexikanische Präsident Benito Pablo Juarez. Aber dies sind sicher nur weitere verschwörerische
Theorien …
„Die Jesuiten sind eine militärische Organisation, kein religiöser Orden. Ihr Chef ist General einer Armee und nicht Abt eines Klosters. Das Ziel dieser
Organisation ist: MACHT. Macht in ihrer willkürlichsten Form. Absolute, universelle Macht, eine Macht, durch die ein einzelner Mann die gesamte Welt kontrolliert. Jesuitismus bedeutet Ausübung
von Willkür in ihrer extremsten Form und bietet gleichzeitig enorm viele Möglichkeiten, diese Macht zu missbrauchen. Der General der Jesuiten besteht darauf, der Herr, der Herrscher über alle
sonstigen Herrscher zu sein.
Wenn die Jesuiten irgendwo anerkannt werden, werden sie dort über kurz oder lang zur regierenden Kraft, koste es, was es wolle. Ihre Gesellschaft ist
von Natur aus diktatorisch und von daher der unversöhnliche Feind jeder konstitutionellen Autorität. Jedes Verbrechen, wie scheußlich es auch sei, ist eine eine lobenswerte Tat, wenn es im
Interesse der Gesellschaft Jesu oder im Auftrag ihres Generals begangen wird.“
- Napoleon Bonaparte I.; Kaiser Frankreichs
„Man darf dich nicht für einen Betrüger halten, auch wenn man heute nicht leben kann, ohne einer zu sein. Deine größte List muss sein, zu verbergen, was
als solche erscheint.“
- Baltasar Gracián y Morales, Spanischer Jesuit
Nicht nur der derzeitige Papst Jorge Mario Bergoglio oder „Franziskus“ ist Jesuit (übrigens der erste der bekannten Geschichte), sondern auch Jean-Claude Juncker,
José Manuel Barroso, Mario Draghi und Herman Van Rompuy, um nur einige bekanntere hervorzuheben.
Im November 2019 wurde der derzeitige Generalrat der Jesuiten und Wirtschaftswissenschaftler Juan Antonio Guerrero Alves vom Jesuitischen (und immer mehr
umstrittenen) Papst Jorge Mario Bergoglio zum neuen Präfekten des Vatikanischen Wirtschaftssekretariates bestimmt.
Das heißt im Klartext, dass der Reichtum der Katholischen Kirche jetzt auch offiziell vor den Augen der Welt von den Jesuiten verwaltet wird.
Da bekommen folgende Worte doch endlich einen Sinn:
„... wenn jemals wieder irgendjemand wieder versuchen sollte Sie (die Jesuiten)
abzuschaffen, wird er sich den Zorn des Allmächtigen und der heiligen Apostel Petrus und Paulus zuziehen.“
- Ian Richard Kyle Paisley, Baron Bannside; The Jesuits, Belfast 1968, S.9 – 10
Die Jesuiten sind eine eingeschworene Gemeinde. Das bedeutet, dass jeder Jesuit einen Schwur ablegen muss. Dies hier ist der 'Eid der Jesuiten':
„Ich (Name des zukünftigen Mitglieds), werde jetzt, in der
Gegenwart des allmächtigen Gottes, der gebenedeiten Jungfrau Maria, des gesegneten Erzengels Michael, des seligen Johannes des Täufers, der heiligen Apostel Petrus und Paulus und all der Heiligen
und heiligen, himmlischen Heerscharen und zu dir, meinem geistlichen Vater, dem oberen General der Vereinigung Jesu, gegründet durch den Heiligen Ignatius von Loyola, in dem Pontifikalamt von
Paul III. und fortgesetzt bis zum jetzigen, hervorgebracht durch den Leib der Jungfrau, der Gebärmutter Gottes und dem Stab Jesu Christi, erklären und schwören, dass seine Heiligkeit, der Papst,
Christi stellvertretender Vize-Regent ist; und er ist das wahre und einzige Haupt der Katholischen und universellen Kirche über die ganze Erde; und dass aufgrund des Schlüssels zum Binden und
Lösen, der seiner Heiligkeit durch meinen Erlöser Jesus Christus, gegeben ist, er die Macht hat, ketzerische Könige, Prinzen, Staaten, Republiken und Regierungen aus dem Amt abzusetzen, die alle
illegal sind ohne seine heilige Bestätigung, und dass sie mit Sicherheit vernichtet werden mögen.
Weiter erkläre ich, dass ich allen oder irgendwelchen Vertretern deiner Heiligkeit an jedem Platz, wo immer ich sein werde, helfen und beistehen und sie
beraten und mein äußerstes tun will, um die ketzerischen protestantischen oder freiheitlichen Lehren auf rechtmäßige Art und Weise oder auch anders auszurotten, und alle von ihnen beanspruchte
Macht zu zerstören.
Ich verspreche und erkläre auch, dass ich nichtsdestoweniger darauf verzichte, irgendeine ketzerische Religion anzunehmen, um die Interessen der
Mutterkirche auszubreiten und alle Pläne ihrer Vertreter geheim und vertraulich zu halten, und wenn sie mir von Zeit zu Zeit Instruktionen geben mögen, sie nicht direkt oder indirekt
bekanntzugeben durch Wort oder Schrift oder welche Umstände auch immer; sondern alles auszuführen, das du, mein geistlicher Vater, mir vorschlägst, aufträgst oder offenbarst
…
Weiter verspreche ich, dass ich keine eigene Meinung oder eigenen Willen haben will oder irgendeinen geistigen Vorbehalt, was auch immer, selbst als
eine Leiche oder ein Kadaver, sondern bereitwillig jedem einzelnen Befehl gehorche, den ich von meinem Obersten in der Armee des Papstes und Jesus Christus empfangen mag. Dass ich zu jedem Teil
der Erde gehen werde, wo auch immer, ohne zu murren, und in allen Dingen unterwürfig sein will, wie auch immer es mir übertragen wird … Außerdem verspreche ich, dass ich, wenn sich Gelegenheit
bietet, unbarmherzig den Krieg erkläre und geheim oder offen gegen alle Ketzer, Protestanten und Liberale vorgehe, wie es mir zu tun befohlen ist, um sie mit Stumpf und Stiel auszurotten und sie
von der Erdoberfläche verschwinden zu lassen;
und ich will weder vor Alter, gesellschaftlicher Stellung noch irgendwelchen Umständen halt machen. Ich werde sie hängen, verbrennen, verwüsten, kochen,
enthaupten, erwürgen und diese Ketzer lebendig vergraben, die Bäuche der Frauen aufschlitzen und die Köpfe ihrer Kinder gegen die Wand schlagen, nur um ihre verfluchte Brut für immer zu
vernichten. Und wenn ich sie nicht öffentlich umbringen kann, so werde ich das mit einem vergifteten Kelch, dem Galgen, dem Dolch oder der bleiernen Kugel heimlich tun, ungeachtet der Ehre, des
Ranges, der Würde oder der Autorität der Person bzw. Personen, die sie innehaben; egal, wie sie in der Öffentlichkeit oder im privaten Leben gestellt sein mögen.
Ich werde so handeln, wie und wann immer mir von irgendeinem Agenten des Papstes oder Oberhaupt der Bruderschaft des heiligen Glaubens der Gesellschaft
Jesu befohlen wird.“
- Prof. Dr. Walter Veith; Südafrikanischer Zoologe und Kritiker von Darwins Evolutionstheorie (zugunsten des 'Kreationismus'), zitiert aus dem 'House Bill 1523'
des US-Kongresses (15. Februar 1913, pp. 3215-16)
Wir sollten uns vor Augen halten, dass der heutige „Katholische“ Papst Franziskus, irgendwann in seinem Leben einmal, genau diesen Schwur geleistet hat! Und vielleicht nicht nur diesen?
Kann es also in einer alleinigen Führung Interessenkonflikte geben?
Kann das Vertrauen in die Führung eines Glaubens gewahrt sein, bzw. zu einem Problem werden, ähnlich, wie auch in der Politik und den unzähligen Lobbyverbänden, wenn
die Führung selber Gehorsamkeit gegenüber ungenannten Dritten leisten muss?
Wenn also möglicherweise geheime oder vertuschte Ziele verfolgt
werden?
Weshalb wird sich überhaupt im Verborgenen verschworen?
Natürlich geht es um die Durchsetzung elitärer Interessen und damit um Machtpositionen!
Was die MSM dann manchmal zu lustigen Erklärungsversuchen nötigt ...
Der eine Kuss gehörte sicherlich zum unterstützten Narrativ, der andere wohl eher zur Agenda: Der Monopolist und Jesuit Papst Franziskus küsste angeblich die Hand von David Rockefeller, neben ihm womöglich
John Rothschild und Henry Kissinger … Unterwerfung, Machtsicherung oder doch ein Treffen auf Augenhöhe?
Oder nur eine wilde Verschwörungstheorie? Seid immer wachsam!
Die echte Verschwörung des folgenden Bilds
ist verifizierbar und möglicherweise gar nicht so weit davon entfernt und heißt, in etwa, gegenseitige Interessenunterstützung ... Und ist anscheinend ein
Konglomerat von religiösen und Transatlantischen Interessen ...
„Der Drang der Rockefellers und ihrer Verbündeten ist es, eine Weltregierung zu kreieren, welche Kapitalismus und Kommunismus vereint – unter ihrer
Kontrolle. Meine ich eine Verschwörung? Ja, das tue ich. Ich bin überzeugt davon, dass so ein Plan existiert. Die Eliten planen es, und ihre Absichten sind unglaublich
bösartig.“
- Lawrence Patton McDonald war ein US-Amerikanischer Politiker, der auf recht ominöse Weise verstarb
„Manche glauben gar, wir seien Teil einer geheimen Kabale, die entgegen den besten Interessen der USA arbeitet, charakterisieren mich und meine Familie
als “Internationalisten” und Verschwörer, die gemeinsam mit anderen weltweit eine integriertere globale politische und wirtschaftliche Struktur schaffen – EINE Welt, wenn Sie so wollen. Wenn das
die Anklage ist, dann bin ich schuldig, und ich bin stolz darauf.“
- David Rockefeller; in seiner Autobiographie „Memoiren“, 2006
Zu
vieles geschieht im Geheimen oder in Hinterzimmern, hinter entschieden verschlossenen Türen. Oder an Orten, die nur ausgesuchten Personen zugänglich sind. Bewacht und abgeschirmt.
Oder auch, sorgfältig versteckt hinter den austauschbaren Masken der Vorzeigbarkeit
...
Repräsentatiert durch die Zugehörigkeit, bzw. Mitgliedschaft, zu irgenwelchen (mehr oder minder, denn es gibt ja die vorzeigbaren und extra dafür
präsentierten Presseseiten) geheimen Clubs und Organisationen.
Geheimbünde oder -gesellschaften, als organisierte Träger (und Dozenten) geheimer Lehren, sind wohl zu fast allen Zeiten, die von Menschlichen Gesellschaften
dominiert wurden, zu finden.
Und es ranken sich, verständlicherweise, Unwissenheit, Furcht, Behauptungen und Insiderwissen um die geheimen Strukturen
selbst-ernannter, -geformter und -struktuierter Eliten.
Da waren die Shamanistischen Kulte der Vorzeit oder die Mysterienkulte Griechenlands, da waren die Assassinen, die Gralsritter, die Templer, die Freimaurer, die
Rosenkreuzer und die Illuminaten, um nur einige der damals bekannteren zu nennen. Aber auch die verschiedensten Religiösen Bewegungen mit ihrem „Geheimwissen“, wie die Babylonier, die Ägypter,
die Juden, die verschiedenen Sufi-Orden des Islam, die Khasarer oder die Jesuiten.
Diese Listen sind, verständlicherweise, bei weitem nicht einmal ansatzweise vollständig.
Dieses Geheimwissen nun, soll, durch die Jahrhunderte sorgsam zusammengetragen und bis heute noch eifersüchtig bewacht werden …
Außerdem wurde und wird es nur wenigen, auserwählten Individuen anvertraut, und zwar von … nun, hier scheiden sich die Ahnungen, … - die Mutmaßungen reichen von,
außergewöhnlichen Menschen über Göttliche Einwirkung, magischen Königreichen oder fremden Dimensionen zu Außerirdischen Botschaftern. Habe ich was vergessen?
Es geht aber auch immer um Macht und Reichtum und damit um Einfluss, wie wir an heutigen Organisation, wie dem CFR, Skull & Bones oder dem 'Alfalfa Club' beispielhaft sehen können.
Wie-nun-auch-immer wurden immer wieder mächtige geheime Gemeinschaften (aber auch Religionen) gegründet oder damit beauftragt (oder sie beauftragten sich selbst)
dieses Wissen zu hüten und es nur an auch entsprechend eingeweihte Personen weiterzugeben.
Für einige gilt dieses „geheime“ Wissen sogar als eine „Erbschaft der Menschheit“, mit dem man, unter besonderen Bedingungen oder auch in gewissen Zuständen, sogar
jederzeit persönlich in Kontakt treten und daran teilhaben kann …
Das klingt spannend. Und eine Mitgliedschaft in einer „Geheimgesellschaft“ war stets von dem Zauber des Geheimnisses umgeben; da gab dieses „andere“ Wissen, welches
den „Normalsterblichen“ vorenthalten war, - unheimliche Initiationen (Einweihungen) die die Innere Reife offenlegten oder fortschreiten ließen, aber auch „Magische Ränge“ und, - was für den
sterblichen Novizen möglicherweise anfangs am Attraktivsten erscheint, - materielle Macht!
Oft brachte eine solche Mitgliedschaft in einer Geheimgesellschaft nämlich auch weitreichende weltliche Privilegien mit sich. Heute mag schon die bloße Teilnahme an
nur einer 'Bilderberger'-Konferenz zu Politischen Machtpositionen führen. Heute mag sogar eine einmalige Einladung für bestimmte Zwecke schon ausreichen ...
Wie die Zeiten sich geändert haben. - Aber die Mächte dahinter auch …?
Da soll es – allen Ernstes – doch Leute geben, die glauben, dass (nicht nur) solche Treffen deswegen hinter verschlossenen Türen stattfinden, damit keiner weiß,
worüber da geredet und möglicherweise sogar entschieden wird. Als Fingerzeig dienen (zu solchen verschwörungstheoretischen Beobachtungen) die dort eingeladenen Personen. Personen, wie Monarchen,
Präsidenten, Premierminister, Banker, Politiker bedeutender Bewegungen und hochrangige Militärangehörige. Und diese Leute (Verschwörungstheoretiker, klar) glauben dann auch noch wirklich, dass
diese Personen sich dort treffen, um die Perspektiven und Richtungen der „ganzen Welt“ mit den verschiedensten Methoden und Praktiken zu gestalten suchen. -
Ja, es wird sogar angenommen, dass dort schon über zukünftige Kriege oder Regierungsämter entschieden wird …
Wie abwegig, nicht wahr?
Übrigens 'Bilderberger', das waren die damit herumprahlten, dass sie es waren, die in den 1950er Jahren entschieden hatten die 'Europäische Union' zu gründen und es
waren angeblich auch sie, die die Europäischen Staaten dieser Union dazu veranlassten, die gemeinsame Europäische Währung des 'Euro' zu erschaffen. Kein Wunder, dass ihre jährlichen Treffen von
den MSM Jahrzehntelang einfach ignoriert oder ausgeblendet wurden, nicht wahr?
Das heißt ebenfalls, dass sich die Bilderberger damit völlig inkognito treffen konnten.
Die Treffen waren geheim, die Teilnehmer ebenfalls, es gab eigentlich niemanden, der sich dafür interessieren konnte und der (oft selber daran teilnehmende)
Mainstream schwieg sich darüber aus.
Und jeder (zumindest vor 2004) wurde (von diesen Medien) als ein Spinner, ein Gerüchtemacher oder als ein Verschwörungstheoretiker hingestellt und teilweise
gebrandmarkt.
Dies änderte sich, mit immer mehr wirklich investigativ arbeitenden Menschen, allerdings außerhalb der MSM, und auch einigen 'Whistleblowern' (Hinweisgeber oder
Aufdecker), die über das von immer mehr Menschen genutzte Internet (und damit dem Aufkommen der Alternativen Medien) auch immer mehr Menschen erreichen konnten.
Die MSM konnten dies nun nicht länger verschweigen und begannen also diffamierende Kampagnen zur Verharmlosung und dem Herunterspielen der Tatsache, dass jährlich
die wichtigsten Politiker und Entscheider der Politik (mit aktuell gemischten Personen) regelmäßig ihre Treffen abhielten, zu starten. Doch das Schweigen hält immer noch zuverlässig an
…
2019 - wurden, natürlich wieder völlig unbeachtet von den MSM, für die Wahlen der anstehenden Vergabe der EU-Spitzenämter, NUR Teilnehmer von
Bilderberger-Konferenzen nominiert …
Alles bestimmt wieder nur reinster Zu-fall, nicht wahr? Und alles begann ...
1954 - vom 29. bis zum 31. Mai fand, auf Einladung des Prinzen Bernhard (Bernhard Leopold Friedrich Eberhard Julius Kurt Karl Gottfried Peter Prinz zur
Lippe-Biesterfeld) der Niederlande, sowie des Polnischen Politberaters Józef Hieronim Retinger, im Hotel De Bilderberg die erste Bilderberger-Konferenz statt.
Dieser Bernhard, auch bekannt als der frühere Deutsche Prinz von Lippe-Biesterfeld, war ein ehemaliger SS-Geheimdienstoffizier und der ehemalige Vorstand im
Nazi Unternehmen 'IG Farben'. Allerdings trat er schon 1934 aus der NSDAP aus, um Prinzessin Juliane, die zukünftige Königin der Niederlande zu heiraten.
Józef Retinger wird nachgesagt ein Agent des Vatikans gewesen zu sein, zumindest seine Zusammenarbeit mit den Jesuiten ist dokumentiert. Er war 1947 auch der
Gründer der 'Europäischen Bewegung', die dem 'Europarat' zwei Jahre vorausging.
Der Ruf erschallte und es folgten ihm etwa hundert einflussreiche Staatsoberhäupter, Regierungschefs und Unternehmer. Das anvisierte Ziel dieser ersten Konferenz
war „die Verbesserung der angespannten Beziehungen zwischen Europa und Amerika“.
Natürlich war diese Konferenz nicht für jeden zugänglich. Sie war nicht öffentlich und wurde, wie jede weitere auch, mit der Staatsmacht des jeweiligen
Gastgeberlandes, vor der Öffentlichkeit und der desinteressierten Presse geschützt.
Diese Gemeinschaft vom mächtigen Westlern, allen voran die Rockefellers, benannte sich nach dem Hotel dieses ersten Treffens.
Die Organisation selber gilt gemeinhin als 'Transatlantisch'.
Und seit 1954 residieren diese Leute (in wechselnden Besetzungen ) einmal im Jahr. In unterschiedlichen Ländern. So fanden Jahrzehntelang Jährlich Treffen der
mächtigsten Westlichen Personen statt, organisiert, bezahlt und bewacht vom jeweiligen Gastgeberland, die, bis vor nur wenigen Jahren von den MSM tatsächlich noch völlig ausgeblendet wurden. Doch
irgendwann wurde, wie schon erwähnt, - dank den Alternativen Medien - im Internet der Druck zu groß und man war gezwungen zu berichten ...
Natürlich nicht über diese Konferenzen, sondern über die, die sich über solche Jährlichen Treffen ihre Gedanken machten. Denn die waren doch (ganz offensichtlich!)
hier die Verschwörer!
Übrigens waren Vertreter der MSM (auch der Deutschen) selber oft schon zu diesen Treffen, die es offiziell ja angeblich gar nicht gab, eingeladen worden und haben
daran teilgenommen.
Und, möglicherweise, wie viele andere auch, ihre Transatlantischen Marschrichtungen bekommen.
Hier sind einige der Deutschen Kongressteilnehmer von Politik, Industrie und Finanz, vielleicht kennt ja irgendjemand diese Namen?
Kurt Georg Kiesinger, Willy Brandt, Helmut Schmidt, Helmut Kohl, Josef Ackermann (Deutsche Bank), Peter Löscher (Siemens), Dieter Zetsche (Daimler AG), Joschka
Fischer, Otto Schily, Guido Westerwelle, Wolfgang Schäuble, Olaf Scholz und Angela Merkel …
Und das ist nur Deutschland und auch nur eine weitere Auswahl. Und das ist 2019.
Man stelle sich das mal vor, jährlich treffen sich viele der mächtigsten Menschen dieser Westlichen Welt, jahrzehntelang ausdrücklich völlig ignoriert von den
(teilweise ebenfalls anwesenden) MSM, besprechen und beschließen sich im Geheimen und die, die das komisch finden, ja, das sind die Verschwörer, … auf die wird mit Fingern gezeigt
...
Lustigerweise wird heutzutage, immerhin, nicht mehr geleugnet, - die jährlichen Konferenzen finden einfach kaum bis nirgends eine Erwähnung. Oder, vielleicht mal,
unter „ferner liefen“ ...
Zumindest in den sonderbar einseitigen Berichten der MSM.
Oh, habe ich schon erwähnt, dass die CIA eine der (wenn nicht die) Hauptfinanzierungsquellen der Bilderberger-Konferenz ist?
Die CIA selber finanziert sich aus Drogengeschäften, Waffengeschäften oder der FED, aber auch von verschiedenen Regierungen,
wie Deutschland.
Aber Geld ist ja für jede Idee zu haben?
Hmmm, … außer vielleicht für diese hier:
„Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles andere nichts.“
- Willy Brandt; abgesägter Deutscher Bundeskanzler
Schöne Worte, und er sagte „Frieden“, nicht „Stillhalten“ und auch nicht „Widerstand“; so ist es (gerade im Hinblick auf die weltweit ständig angelegten und
gefütterten Brandherde) aber letztlich auch nur ein weiteres Herumspielen mit schlagenden und eigentlich doch erklärungsbedürftigen Worten von denen jeder glauben mag, man wüsste worüber er hier
sprach. Aber schön.
Allerdings bekommt diese Aussage gleich einen völlig neuen Sinn, wenn man in seine Überlegung einfach „die ganze Welt“ mit einbezieht ...
Wie die Illuminaten teilten auch Rothschild, Jakob Frank und seine Frankisten die Idee einer Weltherrschaft … Das Symbol der Frankisten war übrigens ein rotes
Schild …
Roter, Rothschild, Kommunismus, rot, rot, rot ...
„Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt
sie.“
- Talmud; fol. 54b
Der Deutsche Autor Udo Holey wusste, dass sich Mayer Amschel Rothschild 1773 mit zwölf anderen Jüdischen Mäzenen verschwörte, und den Plan fasste bis zum Jahr 2000
den Weg für die Jüdische Weltregierung freizumachen.
Nach anderen Quellen, sollen sich Rothschild und Weishaupt schon am Beginn der 1770er Jahre zusammengeschlossen haben um den Orden der Illuminaten, und damit eben
auch eine besondere Machtphilosophie, zu gründen. In dieser Philosophie wird die Regierung der gesamten Menschheit durch den Widerstreit künstlicher Gegensätze propagiert. Eine Philosophie, die
wir (in einem späteren Kapitel) in den 'Protokollen von Zion' wiedertreffen werden …
Übrigens schrieb Adolf Hitler sein berüchtigtes Buch „Mein Kampf“ auf einer tragbaren Schreibmaschine der Marke 'Remington' (ein weiteres Rothschild-Produkt),
welche er von Emil Georg von Stauß, dem damaligen Präsidenten der größten Bank Deutschlands, der 'Deutschen Bank', geliehen bekam ...
Marina Abramovic posiert mit Lord Jacob Rothschild, der wohl auch ein Liebhaber solcher oder ihrer „Künste“ ist ...
(Warnung: Nichts für schwache Nerven!)
Das Gemälde hinter ihnen ist zu-fällig „Satan ruft seine
Legionen“ (1797) von Sir Thomas Lawrence.
6. Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, ...
Warum treffen wir immer wieder die Rothschilds!???
Was machte nun gerade die „Rothschilds“ so bedeutsam oder außergewöhnlich?
Eigentlich doch nichts.
Folgt man nämlich den „offiziellen“ Bibliographien haben sie irgendwann einmal einfach Glück gehabt. Aus reinem Zu-fall wurde ihnen von einem der damals wohl
reichsten Männer Deutschlands ein riesiger Haufen Geld geschenkt. Nach anderen zu-fälligen Begebenheiten war damit die Grundlage geschaffen worden für ihr späteres und heutiges (Geld)
Imperium.
Nun, dieser reiche Mann war der Kurfürst Wilhelm von Hessen-Kassel, Sohn Friedrich des Dritten, aus dem Hessischen Fürstenhaus.
Wilhelm von Hessen-Kassel, dessen Geld die Grundlage des Aufstiegs der Rothschilds war, war selber ein hochgradiger Freimaurer, wie auch Adam Weishaupt. Sein Bruder
Karl war das derzeit Weltweite Oberhaupt der Freimaurerei.
1782 - wurde die Allianz zwischen den Freimaurern und den Illuminaten geschlossen. Die geschah auf dem Kongress von Wilhelmsbad, dem Kurort des Hessischen
Königshauses.
Hier wurde auch beschlossen das Hauptquartier der Freimaurerei nach Frankfurt zu Mayer Amschel Rothschild zu verlegen. Frankfurt gilt bis heute als der führende
Finanzplatz in Deutschland.
Schon kurz nach diesem Kongress wurden Mitglieder des Deutschen Königshauses 'Sachsen-Coburg-Gotha' in den Orden eingeführt. Dieses Königshaus sollte nach dem
Britischen Aufstieg der Rothschilds die Britische Krone von dem ebenfalls Deutschen Königshaus 'Hannover' ('Welfen') übernehmen, dass dort seit 1714 regierte.
Das Deutsche Königshaus Sachsen-Coburg-Gotha nennt sich in Großbritannien heute 'Windsor'.
Gutle Rothschild, die Ehefrau Mayer Amsel Rothschilds, war sich der (schon damaligen) Macht und dem (schnell wachsendem) Einfluss der Rothschilds wohl bewusst, als
sie sagte:
„Wenn meine Söhne keinen Krieg wollen, dann gibt es auch keinen.“
Allerdings wird auch behauptet, dass die Rothschilds nur Handlanger des Jesuiten-Ordens waren.
Möglicherweise reines Wunschdenken. Möglicherweise reden wir hier über ganz andere Mächte, von denen die Rothschilds nur eines der vielen sichtbaren Antlitze
darstellen. Wir werden sehen.
Mayer Amschel Rothschild jedenfalls gab sein Vermögen an seine fünf Söhne weiter. Diese sollten damit zu den reichsten Männern der Welt werden. So verteilten sie
sich in politisch und finanzstrategisch günstigen Ländern in Europ und gründeten mit dem Geld ihres Vaters Niederlassungen in London, Paris, Frankfurt, Wien und Neapel. Da dieses Niederlassungen
als eine Bank agierten, wurde dies die ersten multinationale Bank der Welt. Um ihre Geschäftsmöglichkeiten von Personen oder Institutionen zu Ländern hin zu erweitern führten sie Staatsanleihen
ein, mit denen sie Geldgeschäfte, Handel, aber auch Kriege unterstützten. Wobei sie immer alle Kontrahenten bedachten, denn so landeten sie niemals auf der Verliererseite.
Nathan Mayer Rothschild, Sohn von Mayer Amschel, begab sich nach London, wo er schon nach kurzer Zeit in die Familie von Levy Barent Cohen, einem anderen Jüdischen
Finanzier, einheiratete. Nicht nur diese glückliche Fusion machte Nathan Mayer Rothschild (auch mithilfe der Seeblockade Napoleons) schon bald zum reichsten (und mächtigsten) Mann der
Welt.
„Nathans Fähigkeit, die Aktienkurse zu senken, indem er ein Netzwerk von Agenten dazu verwendete, um Gerüchte zu verbreiten – ob wahr oder falsch – und
dann nach Panikverkäufen die Aktien aufzukaufen, war legendär.“
- Verbreiteter Ausspruch, einem Historiker zugeschrieben; bezieht sich möglicherweise auf diesen Propaganda-Film
Natürlich verlieh er Geld an alle Konfliktseiten; wie-auch-immer der Ausgang - Rothschild stand auf der Siegerseite. Verluste wurden durch Siege kompensiert und
alle Seiten zahlten. Obwohl, - Geld nie das Problem der Rothschilds war, sondern Einfluss und Macht.
Über Geld wurde nicht geredet, das hatte man.
Eine, der den Rothschilds nachgesagten Regeln lautet:
„Niemals das Familienvermögen offenlegen; nicht vor Gericht, nicht in einem Testament!“
1821 - vergibt die Rothschild Bank eine Anleihe an Preußen.
1822 - Brasilien wird unabhängig. Allerdings waren es nicht die zahllosen Schlachten und Aufstände gegen die Besatzermacht Portugal, die dazu führten. Der
entscheidende Schachzug ging von England aus, denn dort hatte man eingesehen, dass sich in Lateinamerika gute Geschäftsmöglichkeiten entwickeln konnten.
Allerdings forderte Portugal, für „seine Ehre“, eine Ablösung von 2 Millionen Pfund Sterling, die die Engländer aber nicht hatten. Also wandte man an Nathan Mayer
Rothschild, der bereitwillig diese Summe als Leihgabe zur Verfügung stellte.
Allerdings musste Brasilien für seine gewonnene Unabhängigkeit zustimmen alle Schulden der Portugiesischen Regierung an die Rothschild Bank zu
begleichen.
Alleine die geforderten Zinsen (wie auch der politische Einfluss) dürften Rothschild so manchen Gewinn gebracht haben.
1825 - Britische Spekulationen in Lateinamerikanischen Staatsanleihen (Kolumbien) lösten in London einen Börsencrash aus und führen zur ersten
'Schwellenländerkrise', die England schwer erschütterte. Dies war auch bedingt durch die ständigen Revolutionen gegen die, dort „etablierten“, Europäischen Kolonialmächte in diesen Ländern. Die
Unsicherheit gegenüber dem Finanzsystem wuchs unter der einheimischen Britischen Bevölkerung, denn die Banken wurden plötzlich zahlungsunfähig.
Zu dieser Problematik gesellte sich die „Tatsache“, dass die 'Bank of England' (in einem Umkreis von 65 Meilen um London herum) die einzige Bank war, die Banknoten
ausgeben durfte.
Deshalb ist die Bank of England eine 'Notenbank'. Notenbank meint staatlich legitimierte private oder staatliche Bankinstitute die eigene Banknoten herausgeben
dürfen.
Doch schon ein Jahr später rettete die Rothschild Bank die Bank von England mit einer Anleihe von 10 Millionen Pfund Sterling. Wofür diese sicherlich nicht
undankbar war.
Insgesamt 145 Britische Banken (oder Rothschild Konkurrenten) brachen in dieser Krise zusammen. Die daraus resultierende finanzielle Schockwelle führte dazu, dass
auch in Amsterdam, in Wien, in Italien und in Deutschland weitere Banken in den Konkurs gingen.
1946 - am 14. Februar verabschiedete die Britische Regierung den 'Bank of England Act'. Damit wurde die Bank of England und alle ihre Anleihen und Aktien Eigentum
des Britischen Staates.
Diese Enteignung, die 14 Tage später umgesetzt wurde, wurde gemacht, um „die Beziehungen zwischen dem Schatzamt, der Bank of England und anderen Banken zu
regeln“.
Das war für die Britische Regierung der einfachste Weg sich ihrer Schulden zu entledigen, denn Großbritannien war nach den 2.Weltkrieg pleite, denn damit konnte sie
nicht nur ihre Schuldner mit Staatsanleihen auszahlen, sondern sie verdiente auch selber an jedem Bankgeschäft mit.
Damit kann sie auch über den Preis und das Angebot der Britischen Währung selbst bestimmen.
Und das war etwas, was die Rothschilds, als sie noch die Mehrheit der Englischen Bankanleihen kontrollierten, eine große Macht über die Finanzen des Landes
gab.
1977 - zwar wurde speziell für besondere Kunden eine eigene Tochtergesellschaft, die 'BANK OF ENGLAND NOMINEES LIMITED' gegründet, die beispielsweise die
Wertpapiere des Britischen Königshaus hält, doch verlor sie bis heute immer mehr an Bedeutung als internationale Bank.
Heute regelt sie zumeist nur noch die zu verwaltende Geldmenge, die Anpassung der Inflation und fungiert als Britische Finanzaufsichtsbehörde.
Wertpapiere und Gold ...
1831 - wurde Kardinal Bartolomeo Cappellari zum Papst Gregor XVI. gewählt. Und er brauchte Geld. Da ihm die Rothschilds empfohlen wurden und die mittlerweile in konservativen und herrschenden
Kreisen Europas als zuverlässig galten bat er sie um ein Darlehen. Alessandro Torlonia (für den 'Heiligen Stuhl') führte (trotz des Widerstandes der Italienischen Regierung) daraufhin mit James
Mayer de Rothschild. Sie unterzeichneten ein Abkommen.
1832 - trat der 'Rothschild-Vertrag' in Kraft, in dem die Rothschild-Bank dem Heiligen Stuhl 400.000 Pfund Sterling übergab. Das entsprach 2018 ungefähr 36,5 Millionen Pfund.
Daraufhin wurden die Rothschilds zu den 'Hütern des Päpstlichen Schatzes' ernannt.
1861 - 1865 - für die Rothschilds lief es gut. Auch die spätere Finanzierung des US-Amerikanischen Sezessionskrieges erwies sich ebenfalls als ein glückliches Geschäft …
Mit noch mehr Glück konnten die Rothschilds jeden, noch so großen, Konkurrenten ausstechen und die Rothschild Bank avancierte zur inoffiziellen Zentralbank Europas.
Und Nathan Rothschild in London wurde zum reichsten der Rothschild Brüder.
Er wurde zum persönlichen Banker des Britischen Prinzregenten (dem späteren Georg IV.), einem verrufenen Spieler und berüchtigten Verschwender.
„Wenn eine Regierung von Bankern abhängig ist, dann kontrollieren SIE die Situation und nicht die Regierung, denn die Hand, die gibt, steht über der Hand, die nimmt. Das Geld hat kein
Vaterland. Finanziers sind ohne Patriotismus und ohne Anstand; ihr einziges Ziel ist der Profit.“
- Napoleon Bonaparte I.; Kaiser Frankreichs
Eine weitere Marionette der Hochfinanz, irgendwo eingereiht in
die Legionen von Korrupten, Willigen, Medien, NGOs und Politikern ...
1900 - am 14. März unterzeichnete US-Präsident William McKinley den 'Gold Standard Act'. Mit diesem Gesetz wurde das Gold zum einzigen Gegenwert des von den
Notenbanken ausgegebenen Papiergelds erklärt. Und das Silber war damit als Geld auch offiziell abgeschafft worden.
Der Preis des US-Dollar wurde auf 20,67 Dollar je Unze Gold festgeschrieben.
Das neue Gesetz folgte dem 'Coinage Act' (dem „Verbrechen von 1873“), mit dem schon erfolgreich gegen Sibergeld vorgegangen wurde.
Insgesamt hatten damit nun 59 Länder einen reinen Goldstandard.
Mit Ausnahme von China, dass immer noch auf Silber setzte.
Das Problem bei Edelmetallen ist der relative Kaufwert, der sich aus vielen Faktoren zusammensetzt, wie Angebot, Nachfrage, Verfügbarkeit, Reinheit,
etc..
Schon seit dem 17. Jahrhundert wird am London Bullion Market der Goldpreis bestimmt.
1919 - ab dem 12. September trafen sich Britische Goldhändler in der Rothschild-Bank (an der St. Swithin Lane) in London, um dort den Goldpreis international zu
fixieren und die 'London Bullion Market Association' ('LBMA') formal zu gründen. Die Gründungsmitglieder waren 'NM Rothschild & Sons', 'Mocatta & Goldsmid', 'Samuel Montagu & Co',
'Pixley & Abell' und 'Sharps & Wilkins'.
1922 bis 1936 - Dies war die Zeit der 'Weltwirtschaftskrise'. In diesen Jahren gab es (gestützte) Goldkern- oder Golddevisenwährungen, allerdings ohne eine
Einlösepflicht gegenüber Privatpersonen. Diese wurde aufgrund der 'Weltwirtschaftskrise' und der damit verbundenen 'Hyperinflation' in den verschiedensten Ländern vorangetrieben. Da sich das
gedruckte Geld immer wieder als unzuverlässige Wertanlage herausgestellt hatte, besonders in Krisenzeiten, wuchs die Nachfrage nach Edelmetallen.
1931 - am 19. September wurde (mitten in dieser weltweiten Krise), durch die Britische Regierung und die Bank of England, das Britische Pfund von der Golddeckung
abgekoppelt. Die Bank war nicht mehr in der Lage den Devisenwert auszugleichen und Auszahlungen zu tätigen. Im Gegenteil vermehrte jeder weitere Kredit im Grunde die
Zahlungsunfähigkeit.
Kurz, Großbritannien war bankrott. Durch die Abwertung des, nun ungedeckten, Geldes konnte sich das Pfund wieder erholen und wieder neue Investoren
anlocken.
In dieser Zeit entstanden zwei Währungsblöcke: Der 'Goldblock' von Staaten mit Goldstandard (durch Gold gedecktes Geld) und der 'Sterlingblock' von Staaten mit
Fiat-Währungen (deren Geld mit nichts gedeckt war, außer Versprechungen, Hoffnungen, und vielleicht dem Papierpreis).
Der Beginn des ungedeckten Pfunds wird auch als der historische Beginn des Zerfalls des internationalen Goldstandards gesehen, der heute vom IWF weiter
vorangetrieben wird..
1939 - am 3. September wurde der 'Londoner Goldpreisfixmarkt', mit dem Eintritt Großbritanniens in den Zweiten Weltkrieg, geschlossen.
1954 - am 22. März wurde der Markt wieder eröffnet, traditionell immer noch verwaltet und gefixt von NM Rothschild & Sons. Begleitet wurden Rothschilds und die
LBMA diesmal von dem Unternehmen 'Johnson & Matthey', sowie vier führenden 'Bullion Brokern'. Johnson & Matthey waren durch den Gründer Percival Norton Johnson schon seit 1817 im
Goldhandel involviert. Bullion Broker sind meist Unternehmen, die mit Wertpapierempfehlungen ungemünzten Edelmetalls ihre Geschäfte betreiben.
1978 - am 28. Juli überschritt der Goldpreis zum ersten mal die 200-Dollar-Marke. Vorausgegangen war der Zusammenbruch des 'Bretton-Woods-Abkommens' und damit die
Goldbindung des US-Dollars. Danach „wertete“ der Dollar massiv ab. Heute hat er über 95 Prozent seines anfänglichen Wertes verloren. Der Dollar wurde mit dieser Entscheidung zu ungedecktem
Papier, 'Fiatgeld' genannt. Doch noch dominierte der 'Petrodollar' das Spielfeld der gegenseitigen wirtschaftlichen Verschuldung, was den Dollar immer noch als 'Weltleitwährung' dominieren ließ.
Ein abhängiges System, von dem sich heute immer mehr Staaten abwenden, denn die USA benutzten diese Abhängigkeit auch zur Erreichung politischer und wirtschaftlicher Ziele.
1980 - lag der Goldpreis schon bei 850 Dollar per Unze Gold, fiel aber rasch wieder .
1980 bis 2000 - schwankte der Goldpreis zwischen 250 und 500 Dollar.
2004 - zog sich NM Rothschild & Sons, zumindest offiziell als Unternehmen, vom Goldhandel und der Goldpreisfixierung zurück. Aber taten sie das
wirklich?
2004 - übernahm die 'Barclays Inc.' Bank den Vorsitz der LBMA.
Barclays wichtigste Aktionäre sind die Bank NM Rothschild & Sons und deren Satelliten-Bank 'Lazard Brothers'. Barclay kontrolliert heutzutage 40 Prozent des
weltweiten Vermögens.
Heutige Mitglieder sind, neben Barclays, die 'Deutsche Bank', die 'Scotiabank', die 'HSBC' und 'Société Générale'.
Marcus Agius, bis 2006 Vorsitzender bei Lazard, von 2006 bis 2012 Vorsitzender von Barclays, ist verheiratet mit Katherine Juliette Rothschild, sie ist die älteste
Tochter von Edmond de Rothschild. Ebenfalls von 2006 an war er der erste nicht geschäftsführende Direktor, der in den Vorstand der BBC berufen wurde. Und er ist einer der drei Treuhänder des
Lenkungsausschusses der Bilderberger.
2008 - erlebte der Afrikanische Staat Zimbabwe eine Hyperinflation, dem eine Umverteilung des Vermögensbesitzes (nach dem 2.Kongokrieg) voraus ging. Die
Inflationsrate belief sich damals auf sagenhafte 79,8 Milliarden Prozent … Im darauf folgenden Jahr ließ die Regierung Fremdwährungen zu und stellte ab 2015 seine Währung ganz auf den US-Dollar
um.
2011 - lag der Goldpreis bei 2000 Dollar per Unze.
2013 - Der Goldpreis wurde also seit 1919 von Banken und Goldbetreiber ausgeklügelt, aber seltsamerweise, erst ab 2004, dem Jahr in dem die Rothschild Bank selber
nicht mehr dabei war, sprach man von Manipulation. 2013 wurde, wegen Manipulationen und Unregelmäßigkeiten, und das erst seit 2004, eine Geldstrafe in Höhe von umgerechnet 32 Millionen Euro gegen
die Barclays Bank und eine Geldstrafe sowie ein Berufsverbot für den 'Trader' Daniel James Plunkett.
Plunkett hatte sich dabei erwischen lassen, als er eine lukrative Wette (auf den Anstieg des Goldpreises) eines Bankkunden zum eigenen Vorteil platzen
ließ.
2017 - Die durch aufgedeckte Geldverschiebung zu Briefkasten-Firmen und 'Cum Cum-Deals' in finanzielle Not geratene Commerzbank engagierte die beiden
Investmentbanken Goldman Sachs und Rothschild als Berater.
Cum-Ex Geschäfte (Wetten auf Steuerrückzahlungen) und Phantom-Aktien (ebd.) zeigten uns dabei aber
nur die Spitze des Eisberges und der Korruption, die unter Mitwirkung oder stiller Duldung dieser Politik über Jahrzehnte lang entstehen und florieren konnte.
Der Schaden, der den Deutschen Steuerzahlern durch diese 'Cum Ex'-Geschäfte entstand, wird auf mindestens 55,2 Milliarden Euro geschätzt. Und der Schaden ging
von den USA aus.
Involviert waren, neben vielen anderen Profiteuren, auch die Warburgs. Und die politische Wirtschaftsgemeinschaft, die SPD …
Finanzielle Praktiken, die, seit Jahrzehnten erfolgreich, aus dem oder dem Zweck, im Hintergrund (oder Hinterzimmern) praktiziert wurden (und werden), und die nur
manchmal und selten den Augen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können. Schuld sind dabei doch
immer „die anderen“ (wenn überhaupt) ...
„Die Empörung in diesen (ausgenommenen) Ländern hat sich auf die City of London konzentriert, Großbritanniens Antwort auf die Wall Street. Weniger genau
untersucht wurde die Rolle der (US-)Amerikaner, sowohl der einzelnen Investoren als auch der Filialen
von US-Investmentbanken in London, darunter Morgan Stanley, JPMorgan Chase und Bank of America Merrill Lynch.
(US-)Amerikanische Banker versuchten
es nicht mit Cum-Ex im eigenen Land, weil sie die einheimischen Regulierungsbehörden fürchteten. Also verlegten sie ihre Geschäfte nach London und behandelten den Rest Europas als eine
'Anything-Goes-Grenze'.“
- David Segal; US-Kolumnist am 24. Januar 2020 in der 'New York Times' in „It May Be the Biggest Tax Heist Ever. And Europe Wants Justice.“
„Weil die Tiere (Krokodile) beim Fressen heftig zischen und
schnaufen, wird Luft so stark durch die Nasenhöhlen gepresst, dass sie die Tränendrüsen zum Entleeren bringen. Und wer den Banken-Komplex der City of London, das Zentrum Neoliberaler Grausamkeit
und der Profit-Fresssucht kennt, der weiß, wo die Krokodile lauern.“
- Ulrich „Uli“ Gellermann; Deutsch-US-Amerikanischer Journalist und Filmemacher, am 3. Februar 2020 in der 'Rationalgalerie' in „Bye, bye England“, zum
„tränenreichen“ Abschied Großbritanniens aus der EU
2018 - wurde mit Nigel Higgins, der seine gesamte Karriere bei der Rothschild Bank verbrachte, ein neuer (und „unabhängiger“) Vorsitzender von Barclays berufen.
2019 - wurde (unterstützt vom Bilderberger, dem Deutschen Finanzminister Olaf Scholz) eine Fusion der Commerzbank mit der Deutschen Bank vorangetrieben. „Natürlich“
würden hierfür wieder Milliarden Euro an Steuergeldern benötigt, um die beiden schwer angeschlagenen, aber „systemrelevanten“, Finanzriesen zu retten, die sich mit ihrer eigenen Misswirtschaft
und mit kriminellen Handlungen in diese Lage gebracht hatten.
„Es wiegt jetzt noch schwerer, dass Hamburg unter dem damaligen Bürgermeister Olaf Scholz von Finanzminister Schäuble zum Eintreiben von
Steuerforderungen wegen Cum-Ex-Abzocke gezwungen werden musste, weil sonst Forderungen von bis zu 330 Millionen Euro fast verjährt wären. Die CDU kassierte hingegen Parteispenden der Warburg
Bank. Die Nähe der Politik zu den Gangstern in Nadelstreifen ist bedenklich.“
- Fabio Valeriano Lanfranco De Masi; Deutsch-Italienischer Bundestagsabgeordneter für die Partei 'Die Linke', 2019 zur Rolle des derzeitigen Warburg Inhabers und
Aufsichtsrats Christian Olearius bei den Cum-Ex-Geschäften
Der „Deal“ zwischen den Banken kam (bisher) nicht zustande.
Und „Aufklärung“ war wohl auch nicht wirklich erwünscht, oder wie jetzt?
2019 - wurde bekannt, dass die „angeschlagene“ Deutsche Bank sich immer noch 643 „Angestellte“ leisten kann, die monatlich mehr als 1 Million Euro
„verdienen“.
Wofür eigentlich!??
Wofür „verdienen“ gewisse Personen eigentlich solche
Unsummen?
2019 - gab die 'CFTC' ('Commodity Futures Trading Commission', eine US-Marktaufsichtsbehörde) bekannt, dass 'Merrill Lynch Commodities' ('MLCI', eine Bank
der 'Bank of America'), zustimmte 25 Millionen US-Dollar Strafe zu zahlen, weil sie versucht hatte eine globale, mehrjährige Rohstoffhandelsuntersuchung ihrer Edelmetallhändler durch die
US-Regierung zu verhindern.
Die CFTC sprach von einer „Irreführung des Edelmetallmarktes“. Genauer ging es dabei um Metallterminkontrakte, die an der 'COMEX' ('Commodity Exchange Inc.')
gehandelt werden.
2019 - befanden sich, laut einer Studie des 'Deutschen Investor Relations Verbands' ('DIRK') die 30 wichtigsten Firmen im 'Deutschen Aktienindex' (DAX') zu 84,7
Prozent in der Hand ausländischer Geldgeber. Unter der Merkel-Regierung wurde nicht nur die Deutsche Wirtschaft immer weiter zerstört, sondern auch die Deutsche Wirtschaft ausverkauft. Während
sich nun die Hälfte der DAX-Anlagen (also der nicht-mehr Deutschen Unternehmen) in den finanziellen Händen der USA und Großbritannien befand, verblieben gerade mal 15,3 Prozent noch in Deutschem
Besitz.
Und.
2019 - hatte bestimmt schon jeder von dem geplanten Schachzug der Banken gehört, das Bargeld nicht nur zu begrenzen, sondern gänzlich aus den Händen der Konsumenten
verschwinden zu lassen. - Was dann nicht nur eine gezielte Kontrolle über deren finanzielle Aktivitäten (unterstützt von digitaler Überwachung) zulässt und damit mögliche Bankenerstürmungen
('Bankruns') gegenstandslos werden lässt, sondern auch den Banken die absolute Kontrolle über die Finanzen (Geldverleih und damit Gelderschaffung) geben würde.
Denn dann existiert „physisches“ Geld nicht einmal mehr als Obligation, und kann damit auch nicht mehr eingefordert werden …
Das wiederum reduziert den physischen Spielraum der Konsumenten auf künstlich erschaffene, kulturelle Errungenschaften oder auf Gold und andere
Ressourcen.
Deren Werte dann, verständlicherweise, versucht wird auch den möglichen Märkten anzupassen.
Was natürlich auch nach Hinten losgehen kann.
Denn in immer mehr Westlichen Ländern „trocknet“ der Binnenmarkt, aufgrund fehlender finanzieller Mittel und, dementsprechend, der fehlenden Nachfrage, aus. Eines
der dafür angedachten „Rezepte“ lautet 'Helikoptergeld', also die Überraschung eines Morgens mit ganz viel virtuellem Geld auf dem Konto zu erwachen. Ich meine, dass es mit solchen Überlegungen
immer schwieriger werden wird überhaupt noch von Werten zu sprechen. Irgendwann, und das ist teilweise schon heute, ist jedes Angebot sichtlich begrenzt, außer das des Geldes an sich, natürlich
…
Aber was ist das noch wert, wenn die Weltwirtschaft, durch einen Grippevirus, zum erliegen kommen würde? Wenn Unternehmen, aber auch die Menschen, ihre Kredite,
aber auch ihre anfallenden Belastungen nicht mehr zahlen können?
Wenn Zuliefererbetriebe ausfallen und Märkte geschlossen bleiben?
Wenn Panik die Menschen zu Überlebenskäufen antreibt?
Wenn Kredite nicht mehr vergeben werden, weil sie nicht bedient werden können?
Und Menschen aufgefordert werden jegliche Sozialkontakte zu vermeiden?
Also, anstatt auf die Gemeinschaft zu setzen, sich in die Isolation der Ungewissheit, hilflos zurückziehen sollen. Das geschah im März 2020 … (später
mehr)
Und es war ein Systemcrash mit Ansage. Anstatt aus den Fehlern der Bankenkrise zu lernen, wie im Fall Islands, wurde der Steuerzahler geschröpft und die
Verantwortlichen, wie auch ihre Hintermänner und -frauen, das ganze Blasensystem, weiter gemästet. Die Politik sah nun ihre vordringlichste Aufgabe darin, einen Platz am Tisch der Hochfinanz zu
bekommen. Feierte mit ihnen und lud zum Abendessen ein. Alles auf Kosten der Steuerzahler. Alles, damit die
Politik der Finanz Gefälligkeit erweisen konnte. Und die Finanz setzte auf ihre Jockeys, um die Gewinne mit Wetten und Spekulationen zu maximieren. Unter den Augen einer korrupten
Politik-Elite.
Dritte-Welt Länder wurden mit „Handelsverträgen“ gegängelt, bis ihre eigene Wirtschaft zusammenbrach, weil ihre „Vertragspartner“ die Märkte mit minderwertigen
Waren, Arzneien und bunten Glasperlen kaputt regierten. Und die Ressourcen wurden geplündert. Wie in den besten Zeiten des kolonialen Imperialismus … Industrien verließen ihre Heimatländer,
bauten Fabriken in Billig-Lohn Ländern, wo sich die Menschen noch ohne Widerstand ausbeuten ließen, egal, ob Männer, Frauen oder Kinder, allein der Gewinn zählte. Und der wurde in Steuerparadiese
gebracht. Vorbei an den Augen der Politiker, die inzwischen soviele lukrative Neben-Jobs hatten, dass für das Regieren eh keine Zeit mehr da war. Die Hochfinanz, zusammen mit ihren Protagonisten,
den Politikern und der unterstützten Industrie, schufen sich ein ein weltweites Netzwerk von Abhängigkeiten und Verbindlichkeiten. Die Politik feierte sich in einer Welt, in der die Blasen nur
noch aus den Sektflaschen zu kommen schienen und lud die ganze Welt ein, es sich in den Sozialsystemen Deutschlands und Europas gemütlich zu machen …
Bis hierher. Ein kleiner unvollständiger Blick in die Welt der Geheimbünde, Organisationen und Verschwörungen.
Und, wie gesagt, auch nur ein Auszug.
Und noch ein vielleicht interessanter Anhang, ein Auszug aus dem Kapitel:
„Money makes the World go 'round“ bzw. „Fiat lux!“
1971 - am 15. August hob der damalige Watergate-US-Präsident Richard Nixon die Bindung des Dollar an die Golddeckung auf. Die Währung war aber diesem Zeitpunkt von nichts, außer der FED und dem
Bruttosozialprodukt gedeckt.
Ungedecktes Geld bzw. Geld, das keinen Gegenwert besitzt, wird als 'Fiatgeld' bezeichnet.
Im Gegensatz dazu stehen Tauschmittel, die einen (speziellen) Wert besitzen, wie Silber, Edelsteine, Reis, Weizen, Mais, … oder Gold. Aber auch Technik oder Waffen.
Das wird als 'Warengeld' bezeichnet. Eine Banknote (bedrucktes Papier) oder ein virtueller Kontostand (digitaler Eintrag) sind bestenfalls Obligationen auf (staatliche oder private)
Schuldverschreibungen, also Fiatgeld.
Sie sind durch nichts gedeckt und können jederzeit vernichtet oder entwertet werden.
„Der Bestandteil 'fiat' leitet sich ab vom Lateinischen Passivverb bzw. Semideponens fieri. Es handelt sich hier um die 3. Person Singular Präsens
Konjunktiv Aktiv. Die Deutsche Übersetzung lautet: „Er, sie, es sei, werde, geschehe, entstehe, finde statt bzw. ereigne sich“. Ein bekanntes Beispiel für die Verwendung des Verbs findet sich im
Bibelzitat aus der Schöpfungsgeschichte „Fiat lux!“; zu Deutsch: „Es werde Licht!“.“
- Wikipedia in „Fiatgeld“
Und heute erkennen immer mehr Menschen, dass der Begriff Fiatgeld kein Geld an sich mehr bezeichnet, denn mittlerweile ist fast jedes Geld nur noch ungedecktes
Fiatgeld, sondern nur noch eine Währung … Deshalb gewinnen Edelmetalle immer mehr Zulauf, bei Privatanlegern, wie auch bei ganzen Staaten. Und Länder, wie die USA, die nur noch auf Fiatgeld
setzen, sehen (im wahrsten Sinne des Wortes) „ihre Felle davonschwimmen“, denn wie kann man, mit einer ungedeckten Währung, die jederzeit in beliebiger Höhe nachgedruckt werden kann, auf
„ungezogene“ oder „unwillige“ Staaten damit noch Zwang ausüben? Deshalb wird heute von den USA (und ihren hörigen Vasallen) die halbe Welt sanktioniert oder mit Regimewechseln und Kriegen
überzogen.
Im Namen von Freiheit und Demokratie, schon klar, nicht wahr?
1973 - kamen Michael Rothschild und Joseph Stiglitz in einer von ihnen veröffentlichten Studie unter anderem zu der bahnbrechenden Erkenntnis, dass Menschen, die im Kapitalismus angeblich „Gleichheit“
anstrebten, finanziellen Reichtum gegenüber abhängiger Armut bevorzugen würden …
Auf die dargestellten Behauptungen dieser Studie wurde (vergleichend) vom, später gegründeten, politisch operierenden, 'IPCC' zurückgegriffen.
Robert Anton Wilson stellte einmal die Frage, was wir tun würden, wenn wir die Ungerechtigkeit des finanziellen Systems ausgleichen könnten, er fragte, ob wir die
Menschen „lieber alle gleich arm“ oder „lieber alle gleich reich“ machen würden?
Ich denke, die Antwort darauf ist obligatorisch. Aber ich denke auch, dass das vielleicht gar nicht sein Punkt war, denn wir haben es hier mit einem Spiel mit
vorher, geschichtlich und gesellschaftlich, bewerteten Adjektiven zu tun, und dies hat auch wieder viel mit unserer eigenen, suggestiven Konditionierung zu tun.
Und ich denke mir, dass die Finanzwelt um solche Bewertungen weiß und sie gezielt ausnutzt.
Aus welchem Grund sonst sollten Menschen, Woche für Woche, Jahr um Jahr, ohne Aussicht auf Erfolg, allein vom „Glück“ abhängig, ihr Geld zu irgendwelchen Tombolas
tragen?
Oder zu den Banken?
1976 - zog der IWF den USA nach, beendete die Golddeckung und empfahl all seinen Mitgliedern diesem Beispiel ebenfalls zu folgen und (besser) auch eine ungedeckte
Währung zu benutzen. Viele Länder folgten, verständlicherweise, diesem Aufruf, denn er machte das eigene Gelddrucken ja unabhängiger. Heute ist den Mitgliedstaaten, nach den Bestimmungen des IWF
('Articles of Agreement') sogar gänzlich verboten (Artikel 2b) an einer goldgedeckten Währung festzuhalten.
1987 - auf dem 4th 'World Wilderness Congress' (so etwas wie: Kongress (zum Schutz) der noch unberührten Wildnis) erklärte Edmond de Rothschild, dass CO2 die
Ursache für eine globale Erwärmung sei und dass die mögliche Sammlung von eben diesem CO2 viel, viel Geld erfordert. Er sagte, dass Wege gefunden werden müssen, um das CO2 aufzufangen, um es dann
zu den Polen (Arktis und Antarktis) und in die Sahara zu transportieren, um dort die Temperaturen damit abzusenken!
Obwohl er keine Beweise für diese Behauptungen vorbrachte, und diese wohl selbst heute noch als äußerst spinnert gelten würden, aber dadurch, dass er damit immerhin
eine Ansicht, unter bestimmten damaligen Wissenschaftlern, nämlich dass die Erde irgendwie erwärmt wurde, unterstützte, - eine (avantgardistische?) Ansicht, die ebenfalls schon öffentlich
propagiert wurde, nämlich der Kühleffekt von CO2 auf die Atmosphäre, konnte er wohl die damaligen Kongressteilnehmer für seine obskuren Vorhaben
und Geschichten erwärmen und einnehmen.
Seltsam? Aber so steht es – natürlich wieder einmal völlig aus dem Kontext herausgerissen - geschrieben:
„Wie jede andere Erklärung, die jemals vom 'Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten', von einer Baumschule, von einem Kongress der 'American
Association for the Advancement of Science' oder von tratschenden Schwachsinnigen abgegeben worden ist, bedeutet auch diese Erklärung genau das, was sie nach jemandes Meinung bedeuten
soll.“
- Charles Hoy Fort in „Wilde Talente“ und dort in Kapitel 22
1987 - Und um das Geld für den behaupteten Zweck von gläubigen Überzeugungstätern, den ewig Loyalen und den eingeschüchterten Mitläufern zu konzentrieren, gründete
Rothschild (natürlich völlig selbstlos!) im gleichen Jahr die 'World Conservation Bank' ('WCB', 'Weltnaturschutzbank'), zusammen mit Michael Sweatman von der Royal Bank of Canada.
1988 - wurde von der UN der 'Intergovernmental Panel on Climate Change' ('IPCC' bzw. der 'Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen') als zwischenstaatliche
Institution gegründet. Dies deswegen, weil zwar ein „Klimawandel“© zum Konsens erhoben wurde, aber an den Gründen dafür (bzw. der Vermarktung desselben, nein, das ist zu böse!) erheblicher
Zweifel bestand. Gründerorganisationen waren die 'WMO' ('Weltorganisation für Meteorologie') und die 'UNEP'.
Hier ein Rückblick auf die damalige Zukunft (2010) des
IPCC:
„In den 22 Jahren ihres Bestehens hatte die NGO der Vereinten Nationen, der IPCC, eine unglaubliche Karriere: Sie wurde 1988 vom Ehepaar
Rothschild-Maurice Strong, dem Leiter des Gipfels von Rio, und dem 'Umweltprogramm der Vereinten Nationen' (UNEP) ins Leben gerufen, das erklärt, dass es eine Umgebung mit Religion für die Herzen
der Menschen wünscht - um sie und die Länder zu gestalten. Dem IPCC gelang es, trotz der Offenlegung von Manipulationen nach Manipulationen ein unbestrittenes Evangelium zu schaffen, bis der eigene Zynismus und die Arroganz der Mitglieder im Climategate-Skandal
offengelegt wurden.“
Natürlich arbeitet der IPCC auch für die Weltbank.
„Der Grund, warum wir diese Position jetzt als Dogma einnehmen, ist den politischen Akteuren und anderen zu verdanken, die versuchen, die Chancen zu
nutzen, die im Energiesektor mit mehreren Billionen Dollar vorhanden sind. Eine Person, die davon profitierte, war Maurice Strong, ein weltweiter Bürokrat und Geschäftemacher (der seine letzten
Jahre in China verbrachte, offenbar um zu vermeiden, dass er wegen seiner Rolle in den UN-Skandalen um das Programm 'Öl für Lebensmittel' strafrechtlich verfolgt wird). Strong wird häufig die
Initiierung der globalen Erwärmungsbewegung in den frühen 1980er Jahren zugeschrieben, und er half anschließend bei der Planung der Rio-Konferenz, auf der die UN-Rahmenkonvention zum Klimawandel
ausgearbeitet wurde. Andere wie Olaf Palme und sein Freund Bert Bolin, der erste Vorsitzende des Zwischenstaatlichen Gremiums für Klimawandel, waren bereits in den 1970er Jahren
beteiligt.“
- Prof. Dr. Richard Siegmund Lindzen; US-amerikanischer Atmosphärenphysiker und eremierter Professor für Meteorologie
Doch Maurice Frederick Strong und die Rothschilds waren gar nicht alleine in ihrem Kampf für ein neues zukünftiges Geschäftsmodell. Hatte nicht der ThinkTank Club
of Rome die Menschen schon erfolgreich auf eine unausweichliche dystopische Zukunft hingewiesen, auf Massensterben und eine Endlichkeit allen Seins, ähm, zumindest der bisherigen
Ressourcenschöpfungen …?
Ich nehme an, vielen Finanziers war längst schon klar, dass man (will man den Prophezeiungen glauben schenken) wirtschaftlich umsteuern musste. Und es mussten
Gründe her, mit denen man eine solche Ablösung logisch zementieren konnte. Und Sündenböcke, denen man die Schuld an der „Alternativlosigkeit“ dieses Wandels zuschieben konnte.
Und solange man den Kurs dafür noch selbst bestimmen konnte …
„Was ich damals nicht erkannte, war, dass in den Korridoren der Macht in Washington, D.C. und anderswo die junge Wissenschaft der Klimatologie bereits
zur Ausbeutung und Übernahme ins Visier genommen worden war, weil sie ein nützliches Mittel zur Förderung politisch-ökonomischer Ziele war. Denkfabriken wie 'The Report from Iron Mountain' und
der Club of Rome, politische Gremien wie die Vereinten Nationen, verschiedene Zweige des militärischen Geheimdienstes und Unternehmen der Wall Street hatten bis dahin beschlossen, dass die
Klimaforschung genutzt werden kann, um „globalistische“ politisch-ökonomische Ziele zu verfolgen. Tatsächlich kam der Report From Iron Mountain zu dem Schluss, dass die „Wahrnehmung“ einer
drohenden Umweltkatastrophe als Ersatz für den Krieg in Zukunft als organisierendes Prinzip der Gesellschaft dienen könnte (…)
Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereint, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die Bedrohung durch die globale Erwärmung,
Wasserknappheit, Hungersnot und dergleichen die richtige Wahl wäre.
Die Erde hat einen Krebs und der Krebs ist der Mensch..... Der wahre Feind ist also der Mensch selbst ... Die daraus resultierende, ideal nachhaltige,
Bevölkerung beträgt also „mehr als 500 Millionen Menschen, aber weniger als eine Milliarde“ (Club of Rome). (…)
Auf diese Weise wurde das Feld der Klimawissenschaften in 'Pseudowissenschaften' verwandelt. Zu den wichtigsten Mechanismen dieser Kooperation gehörten
die von der UNO geförderte staatliche Finanzierung, die Zensur und Kontrolle von Klimawissenschaftlern und der Klimaforschung durch ein System von Belohnungen und Strafen und ein Netzwerk von
verzerrten Zeitschriftenredakteuren sowie, vielleicht am wichtigsten, die Computermodellierung. In Computermodellen hängen die Schlussfolgerungen ausschließlich von den in den Modellen
programmierten Annahmen ab. So, wie Computeranalysten sagen: „Garbage In, Garbage Out.“ Zu den wichtigsten Annahmen, die in diesen aufwändigen und teuren Klimamodellen programmiert sind,
gehören:
1) Es gab keinen signifikanten Klimawandel in den rund 4,6 Milliarden Jahren vor Beginn der Ära der fossilen Brennstoffe (etwa 1850),
und
2) Kohlendioxid ist der wichtigste Klimafaktor. (…)
Wie Dr. Reid Bryson, Vater der modernen wissenschaftlichen Klimatologie, sagte:
'Sie können nach draußen gehen und spucken und (damit) den gleichen Effekt wie die Verdoppelung von Kohlendioxid erzielen ... All dieses Gerede, ob die
Temperatur rauf- oder runtergeht, ist absurd. Natürlich geht sie hoch - und zwar schon kurz nach 1800, vor der Industriellen Revolution, weil wir aus der 'Kleinen Eiszeit' kommen, und nicht, weil
wir mehr Kohlendioxid in die Luft befördern.'“
- Dr. Eric T. Karlstrom; Emeritierter Professor für Geographie, in „Origin of Anthropogenic Global Warming Fraud“, (Erinnerungen an
1981 und mehr), voller Text hier; Reid Bryson war ein US-Amerikanischer Geologe, Meteorologe und erster Direktor des US-'Institut für Umweltstudien'
Ein neues Herrschafts- und Geschäftsmodell also, auf das in den 1980er Jahren auch
der (philanthropische) 'Rockefeller Brothers Fund' aufmerksam wurde und begann große Umweltorganisationen, wie 'Greenpeace' finanziell zu versorgen. Dies führte dazu, das der Fonds, auch durch
öffentliche Auftritte seiner Mitglieder, schon bald zur alleinigen Autorität der globalen Erwärmungsagenda wurde. Damit kann der Fonds kann sich rühmen, einer der ersten großen globalen
Umweltaktivisten zu sein.
Er trat bei der UN für die Gründung des Zwischenstaatlichen Ausschusses der Vereinten Nationen für Klimaänderungen (IPCC) im Jahr 1988 ein und für die Schaffung des
UN-'Rahmenübereinkommens über Klimaänderungen' im Jahr 1992.
Alles ganz wissenschaftlich.
Aldous Leonard Huxley, Spross der Transhumanisten-Familie Huxley, Spiritist, Ouspensky-Schüler und visionärer Schriftsteller, schrieb im Jahr 1949 in einem Brief an George Orwell, den Verfasser von „1984“:
„Bereits in der nächsten Generation werden die Herrschenden der Welt feststellen,
dass frühkindliche Konditionierung und Narkohypnose als Herrschaftsinstrumente
sehr viel effizienter sind als Schlagstöcke und Gefängnisse, und dass
Machthunger sich nicht nur dann befriedigen lässt, wenn man die Leute zum
Gehorsam prügelt, sondern ebenso gut, wenn man sie mittels Suggestion dazu
bringt, ihr Sklavendasein zu lieben.“
Knapp 30 Jahre später befand George Edgar Vincent; Freimaurer und Ex-Präsident der Rockefeller Foundation:
„Die Medizin* ist besser geeignet als Maschinengewehre, die primitiven und misstrauischen Menschen zu beruhigen.“
- Vincent, zitiert in „Rockefeller Medicine Men and Capitalism in America“ von E. Richard Brown, dem ehemaligen Direktor des US-Amerikanischen 'UCLA Center for
Health Policy Research' der Universität von Kalifornien, hier
*Natürlich nur die auch als Wissenschaft anerkannte Medizin, was-immer das auch bedeuten mag, die zum Zeitpunkt dieser Aussage finanziell äußerst erfolgreich dabei
war Medikamente, die aufgrund gewisser Substanzen oder deren Nebenwirkungen, also ihrer Gefährlichkeit, im Westen aus dem Verkehr gezogen wurden, (gewissermaßen im Rahmen einer neuen
Kolonialisierung) an Dritte-Welt Länder zu verscherbeln. Das exakt gleiche Spiel betrifft aber auch die Idee einer machbaren Klima-errettung oder anderer als Heilung oder Heilsversprechen
angepriesener Manipulationen, in Politischen Ideologien, Kirchen, Gesellschaften oder in den finanziell abhängigen, aber irgendwie (nach eigenen Angaben zumindest) doch auch unabhängigen, Medien,
um nur einige Beispiele zu nennen.
Und Wissenschaft wird, sowohl in der Medizin, wie auch beim Klima, als Argument genutzt.
Gezielt und ausgerichtet.
Wobei wir in beiden Fällen natürlich eigentlich von einem riesigen Betätigungsfeld mit unglaublich vielen Richtungen, Meinungen und Möglichkeiten
sprechen.
Und genau deshalb musste der Fokus der öffentlichen Wahrnehmung verengt werden.
In einem Fall auf die Allopathie, im anderen auf das CO2.
Wir sollten uns nun fragen, weshalb denn das CO2 als vorgeblicher Sündenbock für eine weltweite Abkühlung, aber auch für eine weltweite Erwärmung, herhalten
könnte?
Um das zu beantworten, müssen wir uns klarmachen, dass, wenn wir die gesamte Fläche unseres Planeten betrachten, wir nur über einen geringen Teil davon tatsächliche
Wetterdaten haben, zuverlässige oder auch nicht. Man geht von geschätzten 15 Prozent aus. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass wir bei den restlichen 85 Prozent bestenfalls nur über Berichte oder
Schätzungen verfügen.
Man kann halt nicht überall und immer messen.
In der Vergangenheit war es noch dürftiger.
Aber, als man anfing zu messen, stellte man fest, dass in Gegenden, wo ein erhöhter CO2-Wert (relativ zu …) gemessen wurde, auch die Wärmeabgabe reduziert wurde.
Diese Beobachtung kann nun unterschiedlich gedeutet oder ausgelegt werden. Einerseits entzieht CO2 der Umgebung die Wärme, was dann einen Kühleffekt hervorrufen würde; eine beständig höhere
Konzentrierung von CO2 in der Atmosphäre würde dann langfristig zu einer Eiszeit führen.
Andererseits (und die heute willkommenere, politisch und finanziell unterstützte Variante) kann dadurch auch die Wärmeabgabe der Erde in den Weltraum verlangsamt
werden, was dann zu einer Erwärmung führen würde; eine beständig höhere Konzentrierung von CO2 in der Atmosphäre würde der Erde dann einen Fieberanfall verpassen, der zu einem Kollaps werden kann
…
Geht beides, und sicher noch vieles andere mehr.
2011 - im Januar wurde die 'E.L. Rothschild LLC', das ist eine private Investmentgesellschaft, unter dem Vorsitz von Sir Evelyn de Rothschild und mit Lynn Forester
de Rothschild als Geschäftsführer gegründet worden.
Im April erwarben sie eine 70 Prozentige Beteiligung an 'Weather Central, LP'.
Weather Central, LP ist ein privates Unternehmen, das Wetterdaten und Produktionswerkzeuge für die Medienindustrie bereitstellt. Es ist der weltweit führende
Anbieter von interaktiven Wettergrafiken und -datendiensten für TV und Internet.
Das Unternehmen beschäftigt 180 Mitarbeiter und 70 eigene Meteorologen. Es ist auch der größte Anbieter von Broadcast- und interaktiven Web-Wetterlösungen für
Medienunternehmen in den USA, Kanada, Mexiko und den Philippinen. Weather Central liefert weltweit an etwa 400 verschiedene TV-Sender in 21 Ländern …
Immer gut zu wissen, dass bestimmte Informationen keiner Kontrolle oder einer etwaigen Aussonderung ausgesetzt werden. Und immer gut zu wissen, wo diese
Informationen dann (eigentlich) fabriziert und aufbereitet, und von wem sie letztlich veröffentlicht und an die MSM verkauft wurden und werden.
„Als Familie haben die Rothschilds sich immer auf die höchste Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen spezialisiert. In Bezug auf unsere
Investitionen konzentrieren wir uns auf den Abschluss langfristiger Partnerschaften mit Menschen, die unsere Werte teilen.“
- (Sir) Evelyn Robert Adrian de Rothschild; Interview zu dem Deal
Oder anders gesagt:
„Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, dass aus ihren Reihen
niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das
System ihnen feindlich ist.“
– Gebrüder Rothschild; London 1863 an ihre US-Geschäftspartner
Zur Erinnerung; Heute gibt es nur noch vier Länder ohne eine Zentralbank im Besitz oder unter Kontrolle der Familie Rothschild!
Das sind Syrien, Kuba, Nordkorea und der Iran. Und eingeschränkt noch Russland. Bolivien und Ungarn.
Das böse Russland, das böse Bolivien und das böse Ungarn haben nämlich auch die Rothschild-Banken vor die Tür gesetzt.
Übrigens auch Trump, auch wenn er ihnen (durch BlackRock) erneut Zugang gewährte.
Nur, falls sich jemand über die immer-gute Presse solcher Länder und Leute wundert.
2015 - taten sich dann die beiden größten Finanzdynastien der Welt, die Rothschilds und die Rockefellers, zusammen und
bündelten damit ihre schon unermesslichen Vermögen in dieser Partnerschaft.
Und auch ihre Interessen.
Dieser Schritt sollte dem Britischen Clan der Rothschilds durch die US-Amerikanischen Rockefellers eine weitere und sicherere Stellung in den USA geben. Das umfasste auch die Aktivitäten von
BlackRock.
Heute lassen sich dutzende Zentralbanken, wie die US-Amerikanische FED, die Europäische Zentralbank (EZB), etliche Finanzministerien und Staatsfonds von BlackRock-Experten beraten.
Dir Rothschilds sind Aschkenasische Juden. Das heißt die Familie kommt aus dem Ost-Europäischen Raum. Dies kann bedeuten, dass sie (wie viele andere „Juden“ auch) überhaupt keine Verbindungen zu den Juden aus Israel haben, sondern die Nachfolger konvertierter Khasaren sind …
Das wars,
Und wie gesagt, dies sind nur Auszüge. Die gesamte Geschichte ist voller Geschichten, in denen uns die Namen Rothschild, Rockefeller, aber auch viele andere, in ihren umfangreichen
„Abenteuern“ immer-wieder begegnen werden. Und zuletzt noch:
„Die Rothschild-Intrige hat eure Regierung, eure Medien und eure Bankinstitute infiltriert. Sie geben sich nicht länger damit zufrieden, Abscheulichkeiten im Nahen Osten zu begehen,
sie führen sie nun auf ihrem eigenen Grund und Boden durch, indem sie verzweifelt den Plan für eine neue Weltregierung, Weltarmee und eine Weltzentralbank zum Abschluss bringen
wollen.
Sie denken, dass sie dies erreichen können, indem sie euch so lange terrorisieren, bis ihr euch unterwerft. Indem sie euch einschüchtern, alle möglichen neuen Gesetze zu akzeptieren,
die sie erlassen, um euch zu schützen.“
- Wladimir Wladimirowitsch Putin; Präsident der Russischen Föderation, 2018 zu einer Kreml-Gruppe, hier
Und das war es jetzt wirklich.
Mo
30
Mär
2020
„Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonstwie unerwünschte Konsequenzen nach
sich zieht, dann wird es jemand genau so machen.“
- Urfassung von Murphys Gesetz: „Alles was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen.“
Eine Einleitung ...
Und dann kam ein 'Schwarzer Schwan' des Wegs. Woher auch-immer.
Ein Schwarzer Schwan ist ein Synonym für eine Situation, die man kaum für möglich gehalten hat, die aber nichtsdestotrotz eintreten kann …, so wie Explodierende
Frösche in Hamburg, 9/11, Greta Thunberg oder die berichtete, oft tödliche 'Tanzwut' im Mittelalter ...
Und dieser neue Schwarze Schwan kam in der Gestalt des Corona-Virus.
2020 - im Februar erfuhren wir, dass Bargeldabschaffung mit „guten Gelegenheiten“ (also der Krankheit 'Covid-19') zusammenfallen kann. Es entstand eine unglaubliche
Pandemie-Panikmache, oft verbunden mit empfohlenen Prophylaxen, die, ebenso oft und wirklich, überhaupt keinen Schutz garantierten.
Aber dieses Geschehen verdeutlichte auch die negativen Folgen ungehemmter Globalisierung und der damit einhergehenden Abhängigkeit. Und die Tatsache, dass Bargeld
ein Überträger von Seuchen sein kann, und es deshalb gefährlich wäre, Bargeld auch nur zu berühren.
Die Freiheit der eigenen Entscheidung gegen die Sicherheit der globalen Überwachung und Kontrolle jeder finanziellen Transaktion.
Doch was war dieses Virus? Woher kam es denn?
Angeboten wurden von den verschiedensten Medien, geheime Biolabors und Forschungseinrichtungen, Verschiedene Britische und US-Amerikanische Patente (die tatsächlich existieren!). '5G', eine Fledermaus-Suppe und ein Marktplatz .
Vorbereitungen und Denkspiele von US-Amerikanischen Pharmaindustrien und deren Finanziers und natürlich auch noch eine Invasion Außerirdischer, sprich, das Teil kam aus dem Weltraum.
Geschichten machten die Runde und auch die Rassenfrage wurde wieder gestellt …
Erstaunlicherweise wurde bei der möglichen Entstehung und der folgenden Verbreitung des Virus, der, ansonsten doch für fast-alles zur Verantwortung herangezogene
oder herhalten müssende, Klima-Wandel (also bisher jedenfalls, Stand März 2020) nicht wirklich thematisiert.
Und bis dann das absehbare Russland-Feindbild von den NATO-Kriegs-Werbemaschinen, den MSM, wieder hervorgekramt
wurde, und in diesem Zusammenhang zur erneuten Feind-Propaganda genutzt wurde, war auch nur eine Frage der Zeit …
Allerdings hatten viele Deutsche, bedingt durch die staatlichen Entscheidungen im Rahmen des Corona-Ausbruchs, nun auch bedeutend mehr Zeit, um diese subversiven
Medien„berichte“ und die ständigen Meinungsvorlagen grundsätzlich einmal zu hinterfragen ...
Und „Corona“ meint den Strahlenkranz, der unsere Sonne umgibt.
Aber nicht nur.
Corona ist auch der Name einer Katholischen Schutzheiligen aus dem 18. Jahrhundert, zu deren religiösen Aufgaben der Schutz vor Seuchen gehört ...
Wie-auch-immer musste, unter dröhnenden Trommelwirbeln der MSM, und obwohl der anfängliche Wirkungsgrad des Virus (zeitlich gesehen) weit unter dem Durchschnitt
monatlicher Verkehrstoter oder einer „normalen“ Grippe lag, nun jeder potentielle Überträger festgemacht und bestenfalls ausgeschaltet werden. Eine vernünftige Maßnahme.
Und dies betraf, neben Restaurants, Hamburger-Buden und öffentlichen Toiletten, die kaum thematisiert, eher geschlossen wurden, eben auch das Bargeld.
Genau darauf wies die, von der Bill und Melinda Gates Stiftung finanzierte, „Weltgesundheitsorganisation, die 'WHO', ausdrücklich immer wieder hin…
Übrigens „Stiftungen“ sind nichts als (legale, private, aber zum Teil auch staatlich unterstützte oder finanzierte) Organisationen, die zwar politische,
industrielle oder soziale Einflussgebiete schaffen sollen, die aber vornehmlich dem Zweck dienen, das Geld reicher Leute, also der Gründer, Sponsoren und Unterstützer, vor der Steuer zu
verstecken.
Und es begann im Chinesischen Wuhan ... Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.
„Nur ein Psychopath käme auf die Idee, diese Dinge zu tun, nur ein Psychopath würde davon träumen, andere Menschen auf diese Weise zu missbrauchen, nur
ein Psychopath würde Menschen nur für Geld als weniger als Menschen behandeln. Die schockierende Wahrheit ist, dass sie, obwohl sie jetzt das meiste, wenn nicht sogar das ganze Geld haben, noch
mehr wollen, sie wollen das ganze Geld, das ihr noch in euren Taschen habt, sie wollen alles, weil sie kein Mitgefühl mit anderen Menschen, mit anderen Kreaturen haben, sie haben kein Gefühl für
die Welt, die sie ausbeuten, sie haben keine Liebe oder ein Gefühl des Seins oder der Zugehörigkeit, denn ihre Seelen sind tot, tot für alle Dinge, außer Gier und dem Wunsch, über andere zu
herrschen.“
- Sue and Rob Owen; Britisches Schriftsteller-Ehepaar, die ihre Bücher unter dem Pseudonym 'Arun D. Ellis' verfassen, in
„Corpalism“
Zugespitzt ausgedrückt, was macht man, wenn man selber zu faul zum Arbeiten ist?
Man erobert irgendwie das Land, schafft politische und ökonomische Abhängigkeiten, unterdrückt und enteignet die Rechte der Bevölkerung, und lässt diese dann für
sich arbeiten ...
Das Kolonialistische Erfolgsmodell.
„Regierungen lieben Krisen, denn wenn die Menschen Angst haben, sind sie eher bereit, Freiheiten für die Versprechungen aufzugeben, dass sich die
Regierung um sie kümmern wird.
Nach dem 9/11 beispielsweise akzeptierten die Amerikaner die fast vollständige Zerstörung ihrer bürgerlichen Freiheiten durch die leeren
Sicherheitsversprechen des 'PATRIOT-Gesetzes'. (…)
Die Regierung übersteigert eine Bedrohung als Vorwand, um uns mehr von unseren Freiheiten zu nehmen. Wenn jedoch die „Bedrohung“ vorbei ist, geben sie
uns unsere Freiheiten nie wieder zurück.“
- Ronald Ernest „Ron“ Paul, ehemaliger US-Senator und US-Präsidentschaftsanwärter (einer der letzten wirklich beachtenswerten Politiker, wie ich meine), am 16.
März 2020 in seiner wöchentlichen Kolumne des 'Ron Paul Institut for Peace and Prosperty', in „The Coronavirus Hoax“
„Die Geschichte lehre, dass die Menschheit sich nur unter Todesangst bedeutsam weiterentwickle: Dann mobilisiert sie Abwehrmechanismen, manchmal
unträgliche (Sündenböcke und totalitäre Systeme); manchmal sinnlose (Ablenkung); manchmal effiziente (therapeutische Maßnahmen, die letztendlich all die alten Moralvorstellungen über Bord
werfen).“
- Jacques Attali, am 3. Mai 2009 in seiner Kolumne in der Französischen Wochenzeitung 'L‘Express'
Und noch:
„Da es mit dem Finanzcrash schief gegangen ist, könnte eine gute, kleine Pandemie unsere Führer dazu bringen, die Bildung einer Weltregierung zu
akzeptieren!“
Eine Pandemie ist das, was die Weltgesundheitsorganisation, also die WHO, zu einem weltweiten Epidemie-Ereignis erklären kann … mit allen Folgen für die Staaten und
deren Bürger ...
Und das konnte sie, nachdem sie 2009 ihre eigenen Spielregeln dahingehend auch geändert hatte ...
Aber wie jetzt? Weltregierung!??
Das war doch nur eine Verschwörungstheorie, nicht wahr?
Und nochmals Attali:
„Und selbst wenn diese Krise, wie wir natürlich hoffen müssen, nicht sehr ernst ist, dürfen wir nicht vergessen, was die Wirtschaftskrise betrifft,
daraus zu lernen, so dass vor der nächsten - unvermeidlich - Es werden Präventions- und Kontrollmechanismen sowie logistische Prozesse für eine gerechte Verteilung von Arzneimitteln und
Impfstoffen eingerichtet. Dazu müssen wir eine globale Polizei, ein globales Endlager und damit ein globales Steuersystem einrichten. Wir werden dann viel schneller als nur aus wirtschaftlichen
Gründen den Grundstein für eine Regierung der realen Welt legen.“
Da konnte wohl nun auch Bill Gates nicht länger mehr zurückstehen, so als privater Hauptfinanzier der WHO, erfolgreicher Impf-Investor und Mitbesitzer der
Bill und Melinda Gates Stiftung, und mahnte 2015 die Welt:
„Für den Krieg sind wir bereit, da haben wir alle Vorkehrungen getroffen. Wir haben die NATO, wir haben Divisionen, Jeeps, trainierte Leute. Aber was
ist mit Seuchen? Wie viele Ärzte haben wir dafür, wie viel Flugzeuge, Zelte, was für Wissenschaftler? Gäbe es so etwas wie eine Weltregierung, wären wir besser
vorbereitet.“
2012 - Zum nun Folgenden möchte ich vorher kurz auf die Lektüre eines, damals aktuellen, Dokuments der Bundesregierung verweisen, und
dort im besonderen auf den Abschnitt „Risikoanalyse 'Pandemie durch Virus Modi-SARS'“.
In diesem Dokument wird auf drei erstaunliche Dinge verwiesen, die den möglichen Ausbruch einer potentiellen Seuche orakeln … Und natürlich auch auf die
einzuleitenden Maßnahmen.
Ausgelöst würde solch ein Ausbruch höchstwahrscheinlich durch einen Corona-Virus.
Erstens, es geschieht in Deutschland im Februar.
Zweitens, es geschieht vorher in Südost-Asien.
Und drittens, es wird von einem Chinesischen Tiermarkt kommen.
Alles Worte, die sich noch als prophetisch herausstellen sollten …
Oder als Teil eines Plans.
Wie sehen also schon hier, dass die Deutsche Bundesregierung von einer derartigen, sich weltweit ausdehnenden, Epidemie tatsächlich völlig überraschend
„getroffen“ wurde …
Sie hatte keine Ahnung oder irgendein mögliches Vorwissen durch ein Regierungsdokument, in dem es über einen Corona-Virus Ausbruch ging und was dann zu tun wäre;
keine Ahnung von den oben zitierten Aussagen, obwohl diese von wichtigen Politikern und sogar von Finanziers der Regierung selber stammten, und denen zumindest einige von ihnen persönlich
begegnet waren, und ebenso auch nicht von den zahlreichen Meldungen der Nachrichtenagenturen, die die globale Eruption des Corona-Ausbruchs seit China zeitlich begleiteten.
Das war gute und verantwortliche Regierungsarbeit. Wie immer.
Zum Abschuss freigegeben?
2019 - Juli bis Oktober ... Anfang August brach (heruntergespielt oder fast völlig ignoriert von den Deutschen Qualitätsmedien) in den USA eine ungewöhnliche Grippe-Epidemie aus, wobei mehr als 10.000 Menschen
starben.
Dieser Ausbruch wurde mit dem US-Bio-Forschungslabor 'Fort Detrick' (dem US-Amerikanischen „Mekka für Bio-Kampfstoffe“ (LSD, Anthrax, Tularämie, Cholera etc.)), in
Maryland in den USA, in Verbindung gebracht. Das Labor wurde daraufhin umgehend geschlossen, was
allerdings nur noch mehr Fragen aufwarf, denn Fort Detrick
war, neben den oben erwähnten, bekannteren Fällen) auch für eine gewisse Sorglosigkeit im bisherigen Umgang mit seinen „Erzeugnissen“ bekannt geworden …
„Fort Detrick Bereich B ist ein 399 Hektar großes Testgelände und war bis 1970 ein Entsorgungsgebiet für chemisches, biologisches und radiologisches
Material. Erst kürzlich, im Jahr 2009, wurde es als Superfundstandort auf der nationalen Prioritätenliste mit vier so genannten „Quellgebieten“ aufgeführt: Chemieabfall-Entsorgungsgruben, eine
Deponie, das Gebiet 'B-Grid' und das Gebiet 'B-20 South Burn Area'. Es gibt 30 weitere mögliche Gebiete.
Seit 1992 ist bekannt, dass das Grundwasser mit den flüchtigen organischen Verbindungen Trichlorethylen (TCE) sowie Tetrachlorethen sowohl innerhalb als
auch außerhalb des Geländes verunreinigt ist. Acht 55-Gallonen-Fässer mit TCE, die 1968 im Gebiet B vergraben wurden, werden als eine Quelle der Verunreinigung vermutet. Die Modellierung der
Grundwasserfahne ist aufgrund der zugrunde liegenden Karstformationen schwierig. Die EPA und die Armee haben keine „Records of Decision“ (Das vorzuweisende Papier für die Öffentlichkeit)
unterzeichnet, wie die einzelnen Standorte saniert werden sollen. (…) Im Mai 2014 verklagte ein Bauunternehmer, der 92 Morgen in der Nähe des Zentrums für biologische Forschung gekauft hatte, die US-Armee wegen Nachlässigkeit bei der Entsorgung
von Chemikalien, was zu einem TCE-Wert von bis zum 42-fachen des bundesstaatlichen Höchstgehalts an Schadstoffen führte.“
- Wikipedia (engl.) in „Fort Detrick“
Nun sollten wir dazu wissen, dass „die Grippe“ eine saisonal auftretende Infektionskrankheit ist, an der jährlich Tausende Menschen sterben. Das ist „normal“ und
regt niemanden wirklich auf.
Kommt es aber so früh im Jahr zu einer derartigen Häufung von Infizierten und Todesfällen, wie in Maryland, kann man es schon als „ungewöhnlich“
betrachten.
Mittlerweile wurde von Medizinern in den USA zugegeben, dass man in Fort Detrick tatsächlich, zur Zeit des Ausbruchs im August, angeblich nur an Leichen, aber,
speziell mit dem
Corona-Virus experimentiert hatte. Was im März 2020 zu schweren Vorwürfen der Chinesischen Regierung gegen die USA
führte.
Die USA reagierten umgehend und setzten eine Klage gegen China auf. Woraufhin China, für den Westen äußerst
befremdlich, reagierte, es verwies nämlich auf die, irgendwie vergewaltigte, Menschenrechtssituation in den USA … Es kam dann zu einer gegenseitigen Ausweisung von Journalisten,
Doch auf den Chinesischen Wildtiermärkten, die ja offiziell für die Entstehung des Virus verantwortlich gemacht wurden, werden Tiere, Menschen und die Gesundheit
wirklich (also für Westliche Augen) den schier unglaublichsten Bedingungen ausgesetzt.
„Experten haben seit Jahren vor fürchterlichen hygienischen Zuständen auf Chinesischen Wildtiermärkten gewarnt, wo sich lebende, tote und sterbende
Kreaturen von der Fledermaus bis hin zum Pangolin und vielen anderen in unmittelbarer Nähe zueinander befinden und deren Körperflüssigkeiten, Bakterien, Viren und Parasiten sich in direktem
Kontakt zu menschlichen Käufern vermischen und mutieren.“
- Nigel Paul Farage; Britischer erfolgreicher Brexit-Politiker, welcher neben dem Austritt Großbritanniens aus der EU auch zu einem neuen Bündnis mit den USA
geführt hat
Nun könnte man argumentieren, dass diese traditionellen Märkte seit Tausenden von Jahren problemlos funktionierten, unabhängig von deren ekligen Machenschaften
...
Aber es gab auch sofort ein wissenschaftlich „abgesegnetes“ Gegensteuern:
„Durch den Vergleich der verfügbaren Genomsequenzdaten bekannter Corona-viren-Stämme können wir eindeutig feststellen, dass SARS-CoV-2 durch natürliche
Prozesse entstanden ist.“
- Kristian Andersen; außerordentlicher Professor für Immunologie und Mikrobiologie bei 'Scripps Research', hier
Also kein US-Labor? Fort Detrick ist unschuldig? Und China ist doch Schuld?
Das kann man jetzt alles so hinnehmen. Denn das Ganze scheint tatsächlich viel verzwickter.
Und gab es nicht auch Gerüchte und Berichte über angeblich „nachgewiesene“ 'HIV'-Elemente (also 'AIDS'-Überträgerstoffe) im Aufbau dieses
Virus?
„Das 'Humane Immundefizienz-Virus' (wissenschaftlich (oder im Englischen) 'Human Immunodeficiency Virus'), zumeist abgekürzt als HIV oder auch
bezeichnet als 'Menschliches Immunschwäche-Virus' oder 'Menschliches Immundefekt-Virus', ist ein behülltes Virus, das zur Familie der Retroviren und zur Gattung der Lentiviren gehört. Eine
unbehandelte HIV-Infektion führt nach einer unterschiedlich langen, meist mehrjährigen symptomfreien Latenzphase in der Regel zu 'AIDS' (Englisch 'Acquired Immunodeficiency Syndrome' ‚'Erworbenes
Immundefizienzsyndrom').“
- Wikipedia in „HIV“
Was umgehend von den MSM als Verschwörungstheorie gebrandmarkt
wurde!
Was dieses Corona-Virus war, das stellte die Physikerin Irene Ken, allerdings fernab solch schon politischer verseuchter Internet-Portale, wie 'Psiram' oder
'Wikipdia', klar, wobei sie sich auf ihren Vater berief, der als Assistenz Professor für Infektionskrankheiten an der Johns Hopkins University arbeitete:
„Das Virus ist kein lebender Organismus, sondern ein Proteinmolekül (DNS), das von einer Schutzschicht aus Lipiden (Fett) bedeckt ist, die, wenn sie von
den Zellen der Augen-, Nasen- oder Wangenschleimhaut aufgenommen wird, deren genetischen Code verändert. (Mutation) und sie in Aggressions- und Vermehrungszellen
umwandelt.“
Behalten wir dies in Erinnerung.
Einer der Verursacher für die saisonale Grippe sind Viren, und tatsächlich auch Corona-Viren.
Natürlich vorkommene Corona-Stämme. Und davon gibt es vier oder sieben, oder mehr oder weniger, je nachdem, welchem TV-Gesicht man gerade seinen Glauben schenken
mag.
Corona-Viren machen etwa 7 - 15 Prozent der Jährlichen Auslöser von Grippeinfektionen aus.
Für 85 bis 93 Prozent der Infektionen sind also andere Auslöser verantwortlich.
Und Viren sind auch nicht immer gleich.
Viren müssen, das ist so in ihrer Natur, „mutieren“, nämlich um auf die erkannte körperliche Abwehr, also ein funktionierendes Immunsystem, zu reagieren, bzw.
reagieren zu können.
Genau deshalb gibt es auch so viele nutzlose Fehlproduktionen bei den saisonal „verteilten“ Grippeschutzimpfungen. Sie beruhen allesamt auf Schätzungen. Auf
Vorhersagen, wie und in welche Richtung das diesjährig verantwortliche Virus wohl mutieren könnte. Auf Orakel.
„Corona-Viren sind seit Menschengedenken unter uns und spielen in der Medizin eine zu vernachlässigende Rolle. Die meisten Infizierten werden nicht
schwerkrank. Allein ältere Menschen mit Vorerkrankung, insbesondere der Lunge und des Herzens können ernsthaft gefährdet sein. Die Behauptung, Covid-19 sei eine besonders gefährliche
Virus-Variante, ist durch unkritische und falsche Interpretation von international erhobenen Falldaten entstanden. In Wahrheit spricht alles dafür, dass Covid-19 sich nicht grundsätzlich von
seinen harmlosen Geschwistern unterscheidet.“
- Sucharit Bhakdi; vielzitierter Mediziner und Facharzt für Mikrobiologie in dieser Krise, Professor an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz, Leiter des
dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene und Sprecher des 'SFB 490' (Sonderforschungsbereich Nr. 490: „Invasion und Persistenz bei Infektionen“) der Deutschen
Forschungsgemeinschaft, hier
'Covid-19' ('2019-nCoV') ist der Name der Krankheit, die durch den Virus ' SARS-CoV-2' ausgelöst wurde. Eine 'Grippe' higegen ist irgendwie nur eine „Grippe“
...
Und bislang gab es, aufgrund von dem aktuell stattfindenden Corona-Überfall, weniger zusätzliche Todesfälle, als in der Zeit einer saisonalen Grippe zu verzeichnen
gewesen wären. Mag merkwürdig erscheinen, aber der Winter war auch sehr mild.
„Frage FAZ: 'Die Todeszahlen werden aber auch in Deutschland steigen?'
Antwort Prof. Streeck: 'Ganz bestimmt, aber nicht um solch apokalyptisch hohen Zahlen, wie sie zum Teil in Umlauf sind. Auch muss man berücksichtigen,
dass es sich bei den Sars-CoV-2-Toten in Deutschland ausschließlich um alte Menschen gehandelt hat. In Heinsberg etwa ist ein 78 Jahre alter Mann mit Vorerkrankungen an Herzversagen gestorben,
und das ohne eine Lungenbeteiligung durch Sars-2. Da er infiziert war, taucht er natürlich in der Covid-19-Statistik auf. Die Frage ist aber, ob er nicht sowieso gestorben wäre, auch ohne
Sars-2.
In Deutschland sterben jeden Tag rund 2500 Menschen, bei bisher zwölf Toten gibt es in den vergangenen knapp drei Wochen eine Verbindung zu Sars-2.
Natürlich werden noch Menschen sterben, aber ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage: Es könnte durchaus sein, dass wir im Jahr 2020 zusammengerechnet nicht mehr Todesfälle haben werden
als in jedem anderen Jahr.'“
- Hendrick Streeck; Professor für Virologie und Direktor des 'Instituts für Virologie und HIV-Forschung' an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn, im
Interview mit der 'FAZ', hier
Zu den „prophylaktischen“ Maßnahmen in Italien gehörte es scheinbar ALLE Arztpraxen zu schließen und den Zustrom der möglicherweise tatsächlich Infizierten, wie auch der medial Eingeschüchterten und in Panik
gebadeten auf die, zusehends damit überforderten, (und von den EU-Sparmaßnahmen, der 'Austeritätspolitik' der EZB stark gebeutelten) Krankenhäuser zu lenken.
Ich weiß nicht, ob solche Maßnahmen auch in Spanien getroffen wurden.
„Eine Krankenhausärztin in der Spanischen Stadt Málaga schreibt auf Twitter, dass die Menschen derzeit eher an der Panik und am Systemkollaps sterben
als am Virus. Das Krankenhaus werde von Personen mit Erkältungen, Grippe und womöglich Covid19 überrannt und die Abläufe seien zusammengebrochen.“
- nur noch im 'Webarchiv', hier
Es gab Leute, die behaupteten, dass, wenn es keine entwickelte Messmethode gäbe, die erst auf speziell diesen Virus-Typ entwickelt werden musste und anscheinend
wurde (jedenfalls Anfangs erst einmal so ungefähr), wir das „Auftauchen“ dieses speziellen Virus (neben all den saisonalen 'Influenzatypen') nicht einmal bemerkt hätten. Das liegt halt daran,
dass sich die 'Mortalitätsrate' der Infizierten, also die dadurch verursachten Sterbefälle, sich im, oder sogar noch unter, der normalen Verbreitung bewegte. Die Leute, die starben, wären sowieso
gestorben. Früher oder später.
Eine solche Influenza also nichts wirklich ungewöhnliches war.
Und zwar ebenso auch in China und Italien …
Man sich (unter unzähligen Typen) nun auf einen bestimmten Virustyp „einschoss“ …
„Welche Besonderheiten bei der saisonalen „Grippe“-Welle würden wir in China, Italien, Deutschland und anderswo beobachten, wenn wir den Test auf die
„neuen“ Corona-Viren nicht hätten?“
- Wolfgang Wodarg; Lungenfacharzt, Internist, Pneumologe, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin sowie für öffentliches Gesundheitswesen und Sozialmedizin,
Vorsitzender des 'Fachausschusses Gesundheitlicher Umweltschutz bei der Ärztekammer Schleswig-Holstein', Vorstandsmitglied bei 'Transparency International Deutschland' und Leiter der
'Arbeitsgruppe Gesundheitswesen', Sprecher der 'Enquête-Kommission' (Ethik und Recht der modernen Medizin), Sprecher für Fragen der Minderheiten im Deutsch-Dänischen Grenzgebiet und Mitglied der
Parlamentarischen Versammlung des Europarates. Habe ich was vergessen? Wodarg kritisierte den Umgang mit der H1N1-Infektion (Schweinegrippe) durch die „Infusion“ von Politik und
Pharmaherstellern. Er nannte dies „einen der größten Medizinskandale des Jahrhunderts“ und initiierte (vor dem Europarat) einen Untersuchungsausschuss zur korrupten Rolle der WHO in diesem
Skandal, den er als wissenschaftlicher Berater unterstützte.
Woraufhin Christian Heinrich Maria Drosten, Deutscher Virologe, Berater und vorgezeigtes Medien-Gesicht der Deutschen Bundesregierung in Sachen Virus und der
derzeitige Chef der Virologie der 'Berliner Charité' (was nur ein schwungvoller Name für das älteste Krankenhaus Berlins ist), ihm widersprach und der staunenden Öffentlichkeit, medienwirksam,
fachmännisch und wissenschaftlich fundiert, erklärte:
„Das stimmt wohl. (…, aber ...) Das kann man aber alles gar nicht vergleichen.“
Im Dezember 2019 hatte nämlich die (von Drosten geleitete) Bundesdeutsche Forschungsgruppe einen äußerst lukrativen Test entwickelt, der angeblich genau diesen
angeblichen Corona-Virus identifizieren konnte und der in China zum ersten Mal „erfolgreich" zum Einsatz
kam.
„Die Horrormeldungen aus Wuhan waren etwas, worauf Virologen in aller Welt auf der Lauer liegen. Sogleich wurden die in den Kühlschränken vorhandenen
Virusstämme gescannt und mit den gemeldeten Neulingen aus Wuhan fieberhaft verglichen. Ein Labor an der Charité gewann das Wettrennen bei der WHO und durfte seine Inhouse-Tests weltweit zu einem
Mehrfachen des üblichen Preises vermarkten.“
- Dr. med. Wolfgang Wodarg in „Infiziert mit der Corona-Hysterie“, hier
Aber nur ein einzelnes Virus - unter Abermilliarden von anderen Viren - zu isolieren, und es dann auch noch als Auslöser und Schädling zu identifizieren ... Wie
kann man sich das vorstellen?
Erschwerend kam noch hinzu, dass in diesem Drosten-Test, der auf der sogenannten 'Polymerase-Kettenreaktion' ('Polymerase Chain Reaction', 'PCR' aufbaut, das Virus, - um es denn überhaupt nachzuweisen zu können -, es erst
einmal im Labor vervielfältigt werden musste!
Mit diesem Test wurde nämlich nicht das Virus, sondern nur genetische Teile, gewissermaßen nur DNS-„Bruchstücke“*, nachgewiesen, die dann zugeordnet wurden. - Eine
genetische Zuordnung von Viren-Stämmen, die durch eine Einigung von Virologen zustande kam (ähnlich wie beim Atom-Modell). Das heißt nicht, dass diese Zuordnungen richtig sein müssen, es heißt,
dass sich Virologen, international, nach diesen Zuordnungen zu richten haben.
Das ist eine Festsetzung, es gibt kein Verfahren dies wirklich zu verifizieren.
Eine ungefähre Richtung, aber allemal.
*'DNS' oder 'DNA' ('Desoxyribonukleinsäure') meint ein in allen Lebewesen und DNS-Viren vorkommendes Biomolekül, was der Träger der
Erbinformation, also der Gene, ist.
Allerdings, da sich virales und menschliches Zellgewebe molekular sehr ähnelt, und der Mensch, wie jeder andere kompliziertere Organismus, eine Heimstätte für
Bakterien und Viren ist, und sich auch in einem Wechsel von Abstoßung verbrauchter („toter“), der Verarbeitung und der Neubildung von Zellen befindet, wäre es unerlässlich (sofern die
genetische Zuordnung korrekt ist) zwischen all diesen aktiven, passiven und „neutralen“ Mitspielern zu unterscheiden. Oder wenigstens, ob ein genetisches Teil noch aktiv ist, oder nur der Rest
einer zertrümmerten Zelle und gerade auf dem Weg zur Ausscheidung ist ... Das kann dieser Test nicht leisten.
Und Viren, wie auch die verschiedensten „Aktivitäten“ der verschiedensten Organismen, und das meint nicht einmal Angriffe, sind ein wichtiger Bestandteil des
Lebens. Das kann bedeuten, dass solche „Teste“ möglicherweise Wirkungen und den normalen Ablauf von natürlichen Synthesen falsch darstellen, indem sie Ursachen „produzieren“ und als Sündenböcke
herausgreifen.
Als in Guinea, beispielsweise, die Ebola-Seuche begann, und damit die Ebola-Teste, gingen die Malaria-Sterbezahlen seltsamerweise herunter, wobei die der
Ebola-Infizierten aber proportional anstiegen, was aber wiederum die „normale“ Mortalitätsrate kaum veränderte. Es machte den Eindruck, dass eine bestehende Symptomatik einfach neu umgedeutet
wurde …
Und bis heute ist, auf diesem Denkweg, auch kein Heilmittel gegen „Ebola“ gefunden worden!
Also scheint es immer auch darauf anzukommen, wonach man sucht, und was man dann als Grund für die Symptome als Krankheit zulässt. Da wo man viel testet, findet man
auch viel. Ob relevant oder nicht. DNS-Schnipsel finden sich jedenfalls reichlich.
„… und wer da sucht, der findet, ...“
- vielleicht missverstandener Ratschlag des Jüdischen Wanderpredigers Jeschua
Im „Beipackzettel“ des PCR-Tests wird, für den untersuchenden Virologen, nehme ich an, explizit darauf hingewiesen, dass, auch bei einem positiven Ergebnis, also
wobei „etwas“ gefunden wird, dies nur zu berücksichtigen sei, wenn der Patient auch die Symptome der vermuteten Krankheit zeigen würde, andererseits sei das Ergebnis des Tests „nicht zu
berücksichtigen“, bzw. hinfällig.
Eine Testmethode, die anscheinend nicht einmal zur Früherkennung taugt.
„Wir berichten hier über die Einrichtung und Validierung eines diagnostischen Arbeitsablaufs für das 2019-n-CoV-Screening und die spezifische
Bestätigung, der in Abwesendheit verfügbarer Virus-Isolate oder Original-Patientenproben entwickelt wurde. Design und Validierung wurden durch die enge genetische Verwandtschaft mit dem SARS-CoV
von 2003 ermöglicht und durch den Einsatz der synthetischen Nukleinsäuretechnologie unterstützt.“
- Originalpublikation der Testentwicklung um den Virologen Christian Drosten: Corman VM, Landt O, Kaiser M, Molenkamp R, Meijer A (wohl das Drosten-Team) in 'Chu
DK, et al.' „Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR. Eurosurveillance. 2020“, 25:1–8
Also scheint die „Erfindung“, oder die geniale Konstruktion, dieses Virus-Modells, durch das Drosten-Team, darin bestanden zu haben, den grippalen Ausbruch in China
mit dem 16 Jahre zuvor „identifizierten“ SARS-Modell aus China in Verbindung gebracht zu haben.
Sie suchten nach ihrer Annahme, - und sie wurden fündig! Wundert jetzt nicht wirklich.
Ableger des SARS dürften nach diesen Jahren überall da zu finden sein. Allerdings sollte man schon meinen können, dass bei einer Infektion die verantwortliche
Ursache verstärkt oder gehäuft zu finden sein sollte …
Eine Annahme, die bald schon auch kritische Wissenschaftler auf den Plan rief, die nun versuchten, sich mit Fragen, wie 'Was soll das bitteschön denn überhaupt für
ein „ansteckendes“, tödliches Virus sein, das erst künstlich reproduziert werden muss, um es überhaupt nachzuweisen?', vorbei an dem Panik-Getrommel der
qualitativen Konzernmedien, ebenfalls hörbar zu machen ...
Was ihnen kaum gelang.
Vielleicht bei Menschen, die sich möglicherweise noch einen Teil der eigenen Vernunft bewahrt hatten, oder bei den üblichen „Verschwörungs-Spinnern“.
„Auch wenn Moses einen Deal mit Gott machte, dass dieser keine neue Sintflut schickt, so wird er doch Seuchen schicken, die die Ungläubigen auslöschen
und den Tempel in Jerusalem, Salomons Tempel, zur Machtzentrale einer neuen Welt erheben wird. Und ja, der Messias kommt auch noch!“
- freie Wiedergabe und Zusammenfassung von einigen herumgereichten Jüdischen Rabbiner-Aussagen und Geboten, die in der Corona-Krise anscheinend wohl ermahnend
(oder belehrend) in Rabbiner-Kreisen herumgereicht wurden*
*Wir lernen, dass einige - aus jeder Kacke noch etwas zu gewinnen hoffen, der alchemistische Trick, aus irgendwas „Gold“ zu produzieren … Zumindest, wenn es denn mit
den jeweiligen Glaubensvorstellungen (und das meint auch die Ideologen und die Politiker) konform scheint … Aber war Moses nicht viel viel später als die Sintflut gewesen? Und war das denn damals schon und überhaupt auch noch Gesprächsthema auf
diesem Berg? Noahs „Bund“ und die Stammtafel seiner Nachfolger … Hmmm, … Andere Leute konsultieren da lieber Nostradamus oder Baba Wanga, oder eben Bill Gates. - Doch vielleicht „arbeiteten“ die ja alle auch irgendwie schon wieder zusammen, und
der eine sah nur, was der andere für ihn vorbereitete? Für jeden Anfänger ist es schwierig auf einem Seil zu tanzen. Auch wenn es nur in geringer Höhe gespannt wurde. - Wie soll es da erst in den
Höhen der Vernunft aussehen? Und das gilt für diese Texte ebenso! Aber „man“ sagt auch, dass jede Geschichte ein Körnchen „Wahrheit“ beinhaltet. Deshalb, - Augen auf!
Aber es war, wie schon im Klima-Hype, die Stunde der Besserwisser.
Und der (ganz sicher nur gut gemeinten) Ratschläge:
„Eine Übertragung über Oberflächen (Türklinken, Haltegriffe in der U-Bahn, Tischplatten) ist bei der Einhaltung der üblichen Hygiene-Regeln
ausgeschlossen. (…) Das Ablecken solcher Oberflächen sollte nach Möglichkeit auf das absolut erforderliche Maß reduziert werden.“
- Internes Informationsschreiben des Bezirksamtes Berlin-Neukölln, Mitte März 2020
Bei soviel Fürsorglichkeit und Vorausschauen versteht man die erzeugte Not nach pharmazeutisch abgesegneten Tests … (Die bisher eingesetzte Testmethode war ja nur
ein Schnellschuss und von niemandem validiert.) Und das abgerichtete „Vertrauen“ der Bürger, in die Kapitalistischen Profiteure, in den Egoismus und die Gier, auch und gerade, nach wirksamen
Impfstoffen …
Entweder geht die Welt hilflos „unter“, - oder der „Messias“ kommt, und rettet uns alle.
Und dieser Messias kann doch auch problemlos 'transhuman' sein …
Auch dazu später mehr.
Aber, bezugnehmend auf das letzte Zitat, man weiß ja auch nie wirklich auf welches Menschenmaterial man trifft oder treffen könnte
...
Festgehalten sollte noch werden, dass es keine 'Differential-Diagnose' gab, dass also bei den Erkrankten einmal nach geschaut wurde, ob die Symptome nicht vielleicht ganz andere Ursachen haben
könnten, wie toxische Reaktionen, ein anderer Erreger, Massensuggestion oder auch nur Vitaminmängel.
Und noch ein Wort zur Sterblichkeitsrate. Die üblichen Panik-Macher schwörten darauf, dass das Virus laufend neue Tote „produzieren“ würde, und, dass die
Dunkelziffer der Infizierten, halt aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr, viel höher, als die Zahl der tatsächlich registrierten, wäre. Klingt auf den ersten Blick auch logisch, nur würde diese
Dunkelziffer nicht auch diese Menschen beinhalten, die eben nicht stationär behandelt werden mussten, und damit auch die, die NICHT am Virus gestorben waren und sind? - Was aber dann wiederum die
prozentuale Verteilung der, eh schwachen, Todesraten nochmals deutlich absenken würde ...
„Geh nicht von Böswilligkeit aus, wenn Dummheit genügt.“
- 'Hanlon’s Razor' ('Hanlons Rasiermesser'), wird dem wohl fiktiven Robert J. Hanlon zugeschrieben; ein Sprichwort, das etwas über den wahrscheinlichsten Grund
von menschlichem Fehlverhalten aussagen kann
Kann sein, muss nicht sein; manchmal kann auch die Orientierung verloren gehen:
„Mein Sohn (8) hat gestern eine längere Minusaufgabe gerechnet. Hinten rechts in der Anfangsreihe hat er gleich einen Fehler gemacht. Die ganze Aufgabe
war komplett falsch, weil er den Fehler immer weiter mitgeschleppt hat. Am Ende kam ein Ergebnis raus, das nicht mal annähernd etwas mit dem wirklichen Ergebnis zu tun hatte. Sowas passiert auch
mal.“
- „Tío Torbellino“, Kommentar auf dieses Video
Was an „Opfern dieses Virus“ gezählt wurde, war all das, was sich bislang mit Drostens lukrativer Messmethode messen oder identifizieren ließ. Gut, wenn denn dann
überhaupt gemessen wurde. Teste sind teuer. Und dann wurde es auch egal, ob die Menschen an Falsch- oder Übermedikation starben, oder an etwas ganz anderem, und vielleicht so
„banalem“, wie Influenza, Altersschwäche, Panikmache oder emotionaler Überforderung.
Und falls, so konnten doch manchmal noch vorher das Virus, bzw. Spuren des Virus, nachgewiesen werden. Und bald auch schon, schien nur noch DAS für die Statistik zu
zählen.
Komplexe Situationen wurden vereinfacht, die Haftung eingegrenzt und weltweit 'Gordische Knoten' zerschlagen. Und irgendjemand rieb sich zufrieden dabei die Hände
...
„Ich möchte aber nochmal darauf hinweisen, dass wir alle Verstorbenen zählen, dass wir nicht unterscheiden zwischen Corona-Infizierten die gestorben
sind und denen die wegen des Corona-virus gestorben sind.“
- Angelo Borrelli; Leiter der Zivilschutzbehörde in Italien, am 21. März 2020 in der 20 Uhr-ARD Tagesschau
Wie jetzt!?? Bedeutet dies nicht auch, dass die Leute nicht an, sondern mit Corona sterben?
Übrigens, SARS oder die Vogelgrippe „starben“ genau zu dem Zeitpunkt aus, als man aufgehört hatte diese zu messen! Doch selbstverständlich wurden sie weiterhin
medial „am Leben“ gehalten.
Der Schrecken des Bekannten lauert im Unbekannten!
„Dort, wo solche Tests durchgeführt wurden - es standen in ganz Europa am 13. Februar 2020 knapp 9.000 Tests pro Woche in 38 Labors zur Verfügung -
wurde man bisher fast immer bald fündig, und jeder Fall wird zu einem sich selbst aufschaukelnden Medienereignis. Allein dadurch, dass bei der Entdeckung einer Corona-Virus-Infektion in deren
Umgebung besonders intensiv gesucht wird, lassen sich viele regionale Häufungen bereits erklären.“
- Dr. med. Wolfgang Wodarg in „Infiziert mit der Corona-Hysterie“
Noch mehr Merkwürdiges - oder auch nicht
Das heutige Corona-Virus hatte, wohl ganz im Gegensatz zu „normalen“ Grippen, angeblich den Unterschied, dass es vorübergehend starke Atembeschwerden produziert,
bei denen unbedingt ärztliche Maßnahmen erforderlich sein sollen. Allerdings ist es wiederum so, dass bei jeder saisonalen Influenza 'Akute Atemwegserkrankungen' ('ARE') auftauchen, die allein in
Deutschland im Durchschnitt 20 bis 40 Prozent der Betroffenen „außer Gefecht setzen“.
Jeder kann sich vorstellen, was passiert, wenn bei einer Virus-bedingten schweren Attacke auf das Atemsystem dann nicht geholfen werden kann … - Vor Corona sind
viele Menschen zu so einem Zeitpunkt alleine damit gewesen.
Und das Corona-Virus soll auch eine lange, lange 'Inkubationszeit' haben, also von der Infizierung bis zum Ausbruch der Krankheit, was dann natürlich das Risiko von
Ansteckung und Verbreitung erhöht. Allerdings wurde auch noch kein anderer „normaler“ Virusverlauf (bei dem Jährlich Millionen Menschen infiziert werden und Zehntausende daran sterben) so
gründlich verfolgt. Niemand weiß also, ob dies alles nicht auch völlig „normal“ wäre ...
Und immer noch sterben an Corona vornehmlich alte Menschen, ganz im Gegensatz zu der gleichzeitig in Süd-Amerika grassierenden 'Dengue'-Virus-Epidemie, die bislang
erheblich mehr Todesopfer zu verzeichnen hatte, und auch Kinder befiel; vielleicht besser gesagt, - Menschen mit einem schwachen oder noch nicht ausgebildeten Immunsystem. Da nämlich, wo sich ein
Virus, ziemlich gefahrlos für es selber, ausbreiten, austoben und herum wüten kann.
Was Sinn ergibt und irgendwie auch logisch erscheint.
Doch - merkwürdigerweise -, nicht so bei Corona ...
Und, wie schon bei den, von der Pharmalobby vorangetriebenen, schon vorausgeeilten, WHO-„Pandemien“, wie SARS oder der Schweine- und Vogelgrippe, die sich später
als gefährliche und schlechte Täuschungen, zugunsten der Impfindustrie, und viel zu oft zum Nachteil der Geimpften, herausstellten, - und trotz des Vorwissens darüber, wurde auch bei Corona jede
Warnung, jegliche mögliche Infektionsgefahr, von einem zustimmenden medialen Trommelfeuer begleitet. Ob zu recht wird die Zukunft zeigen. Dieses Trommeln, jedenfalls, erzeugte immer weiter Panik,
Verwirrung und Unsicherheit unter den Bevölkerungen, und das Gefühl einer ständigen Bedrohung verschärfte sich zusehends.
Und all das verhinderte ein ehrliches Hinterfragen der Umstände.
Was sowieso von staatlich bestellten „Experten“ und „Fachleuten“ negiert wurde.
Wie bei der „Klima-Krise“.
Erstaunlich.
Wie schon gesagt, wusste man gar nicht, ob dieses „neu-entdeckte“ Virus tatsächlich an all den vielen Infektionen und den toten alten Menschen überhaupt die Schuld trägt, oder vielleicht etwas völlig anderes die Ursache war. Und
ob das nicht vielleicht alles natürlich war. Ebenso wenig wusste man deshalb, ob das Virus nicht längst schon existent gewesen war, und ob es nicht nun, ähnlich wie beim CO2, als Urheber oder
Verursacher (gerade in einer Influenz-Zeit, nun vielleicht fälschlicherweise dafür) verantwortlich gemacht wird.
Weil halt die Aufmerksamkeit fokussiert wurde.
Irgendwie denke ich, man wollte das auch gar nicht wissen.
Aber auch das wird erst die Zukunft zeigen.
Bislang zählten nur die veröffentlichten offiziellen „Beweis“-Statistiken …
„Die Masse macht's!“
Sehr doppeldeutig. Aber die Masse macht es eben auch ... Oder hat es zu machen ...
Und wenig erstaunlich da hingegen der Fakt, dass, dass eigentlich immer nur die positiv getesteten Ergebnisse thematisiert wurden, nicht die Tatsache, dass Viren, und auch Bakterien, (aus denen
unser Körper immerhin zur knapp der Hälfte besteht) eigentlich existenziell zu unserem Leben gehören und (durch Mutationen) zur ständigen Revitalisierung unseres körpereigenen Immunsystems (also
unseres eigenen inneren Doktors) beitragen.
Viren und Bakterien sind ein wirksamer Bestandteil des 'Lebenssystems Mensch'.
Doch nicht die Stärkung des Immunsystems stand im medialen Vordergrund, sondern Desinfektionsmaßnahmen und Abschottung, und „natürlich“ das Warten auf einen
Impfstoff, der dieses „Problem“ für alle Zeiten lösen würde … Und Teste, Testmethoden, die noch zuverlässiger genau dieses eine Virus von all den Milliarden anderer erfolgreich unterscheiden und
isolieren könnten …
Doch eben damit ein möglicher Impfstoff gezielt zuschlagen konnte.
Und dies am besten innerhalb eines 'Breitband-Impfstoffs', der gleich alle möglichen Infektion umfasste, und dann auch die letzten Reste körperlicher und geistiger
Selbstregulierung und die Entwicklung, wie auch die Abwehrfähigkeit des körpereigenen Immunsystems, erfolgreich, ganz im Sinne einer hieran, und zukünftig, verdienenden Pharma-Industrie,
zerschlagen kann ...
„Wissenschaftliche Erkenntnisse bedeuten technologische Macht über die Natur!“
- Glaubenssatz* des Britischen 17. Jahrhunderts Lordkanzlers und Philosophen Francis Bacon, dem 1. Viscount St. Albans
*Der aberwitzige Glauben an die menschlich entwickelte „Machbarkeit“, der diese gesamten Texte hier durchzieht. Und der so vieles vernachlässigt. Der geförderte
Größenwahn, der menschliche „Bedürfnisse“, Entscheidungen oder sogar die augenblicklich vorherrschende Logik über das eingespielte System der Natur stellt. Die dann mit den Konsequenzen umzugehen
hat.
Immer so, als wäre der Mensch etwas abgesondertes, unabhängiges, und nicht ein Teil dieser Natur, aus der er geboren wurde, die ihn ernährt und am Leben erhält und
in die er auch wieder eingehen wird. Bacon, der damals wegen passiver Bestechung, zusammen mit seinen gefrorenen Hühnern, sein Leben im Kerker beendete, erschuf (und schafft noch heute) mit
diesem „Glaubenssatz“ den Weg für die industrielle Ausbeutung von Menschen, Tieren und der Natur im Allgemeinen. Und wer benötigt auch schon ein funktionierendes Immunsystem, wenn doch die
Industrie das regelt? Eben.
Teste und Impfstoffe sind ein riesiges Geschäft, besonders dann, wenn erst einmal genug Angst vor dem Erreger produziert wurde. Also gibt es hierdurch
offensichtlich ein finanzielles Interesse an der Einschüchterung von Menschen. Und damit ebenfalls auch ein politisches.
Wie-auch-immer die Gleichung nun lautet, das Ergebnis heißt Macht!
Doch dieses Mal könnte sich ein Fehler in diese Rechnung eingeschlichen haben, unterschätzt oder übersehen, denn eine finanziell tragbare Situation schien kaum
finanzierbar.
Schon gar nicht über Monate oder sogar Jahre.
Was die gegenseitigen Schuldensysteme nur mehr belastete und die Abhängigkeiten vergrößerte.
Man könnte sich nun fragen, wie viel denn ein ganzer Staat wohl kosten mag?
Oder wem er dann wohl
gehören könnte?
„Was ist eine Gerade? Eine Gerade ist die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten.
Nun denn, was ist also die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten? Das ist eine Gerade.
Nachdem sie seit so langer Zeit geprüft worden ist, kann die Definition, dass eine Gerade eine Gerade ist, nicht weiter verbessert werden.“
- Charles Fort in „Da“ und dort im 1. Kapitel
Und dann gab es etwas zum Staunen, also für mich. RT veröffentlichte Bilder des Virus.
Aufgenommen mit einem Elektronenmikroskop.
Und das Virus sah auch genauso aus, wie auf sämtlichen Bildern und Computeranimationen.
Also so, wie es von den MSM vorher kolportiert wurde …
Offen gestanden machte mich das jetzt auch misstrauisch. Oder sehen etwa alle Viren so aus?
Oder vielleicht doch nur die Corona-Viren?
Ich mein, woher wussten die vorher, wie das Ding aussieht, wenn sie es erst jetzt sichtbar gemacht hatten?
Ich denke da an einen großen Karton voller winzig kleiner, bunter Papierschnipsel ...
Und, wenn denn alle diese Viren so aussehen, woher weiß ich dann, dass das hier das richtige, und damit das echte Virus ist?
Aber ich meine, wer glaubt auch schon ernsthaft an eine weltweite Verschwörung?
Gut, da war diese Klimageschichte…
Und vermutlich hatte mich die Arbeit an diesen Texten nur übersensibilisiert ...
Aber, wussten die vielleicht schon vorher, was sie nachher finden werden?
So ähnlich wie das 'Petitio Principii', die „Inanspruchnahme des Beweisgrundes“, nur halt nicht als wahr vorausgesetzte Aussage, die sich damit selber zu beweisen
sucht, sondern - als Bild.
Nur wurde hier nicht vorausgesetzt, sondern vorgegeben.
Und die Bestätigung kam dann als neues Bild.
Und auch nicht irgendeines. Sondern eins mit einem Elektronenmikroskop!
Wenn das jetzt nicht ein gültiger Beweis war, nach all den ganzen MSM-Vorlagen!??
Mein Misstrauen jedenfalls meinte, dies sei eine konstruierte und präsentierte Wirklichkeit.
Aber das änderte auch nichts an der offiziellen Echtheit der Aufnahme.
Doch wie-auch-immer ...
Der Ausbruch des Corona-Virus in China, nun, fiel zeitlich gesehen auch noch mit anderen Ereignissen in Wuhan zusammen!
Das eine war das 'Wuhan Open', auch als '2019 Dongfeng Motor Wuhan Open for sponsorship reasons' bekannt, ein Tennisturnier für Frauen.
Ein weiteres, kaum medial beachtetes, Ereignis aber war, dass auch die Deutsche Bundeskanzlerin AD Merkel, schon am 7. September, in genau diesem Wuhan war, nämlich
in der 'Huazhong University of Science and Technology', und wo sie dann eine eifrige Rede über Globalismus, internationale Zusammenarbeit und über eine „neue Ordnung der
Welt“ hielt.
Am 18. September, also genau 30 Tage vor dem Wuhan Open (oder 11 Tage nach Merkels Aufritt), startete die Chinesische Regierung in Wuhan, und auch genau diesem Wuhan, falls es davon mehrere geben
sollte, eine Übung, die, ist das nicht seltsam?, den Ausbruch eben eines Corona-Virus
simulieren sollte. (Hier eine Englische Übersetzung
davon.)
Also exakt, wie schon bei den Bombenanschlägen in London oder den Flugzeuganschlägen bei 9/11, wurde auch in Wuhan, kurz vor dem tatsächlichen Ereignis eine
Simulation eines solchen, späteren, tatsächlichen „Vorfalls“ durchgeführt.
In Wuhan existiert auch das größte Virenentwicklungs- und Sicherheitslabor in China, das 'National Biosafety Laboratory at the Wuhan Institute of
Virology'.
2007 wurde dort versucht ein 'SARS'-ähnliches Fledermaus-Corona-Virus mit einem HIV-Pseudovirus zu kombinieren.
2010 gelang ihnen dies auch.
2015 wurde das Virus so verändert ('Chimären-Virus'), dass es sich spezifisch an das 'AE2-Protein' bindet. Angeblich um damit „die Möglichkeit für Pathogenese- und Impfstoffstudien an Mäusen zu
maximieren“.
Das Virus wurde also genetisch so verändert, in dem sie ihm eine HIV-Außenhülle ('Human
Immunodeficiency Virus') verpassten, die es dem neu-geschaffenen (SARS und Corona) Virus ermöglichte die Zellen nun direkt über die ACE2-Rezeptoren zu attackieren.
Übrigens kam es auch schon des Öfteren zu Austritten von Viren aus diesem Chinesischen Labor.
ACE2 ist ein Rezeptor in der Lunge, an dem SARS-Viren andocken.
SARS meint das 'Schwere Akute Respiratorische Syndrom' ('Severe Acute Respiratory Syndrome').
SARS ist eine Infektionskrankheit, die erstmals im November 2002 in der Südchinesischen Provinz Guangdong beobachtet wurde. Das nördlichere Hubei, dessen Hauptstadt
Wuhan ist, senkrecht gesehen, von Guangdong durch die waagerecht nebeneinander liegenden Provinzen Hunan und Jiangxi getrennt. Also jeweils nur von 1ner Provinz. Der SARS-Ausbruch geschah,
dementsprechend, in der direkten Nachbarprovinz von Wuhan.
2015 - am 19. Juni meldete das 'Pirbright Institute' ein Patent für das Corona-Virus an.
So etwas ist nicht seltsam oder ungewöhnlich.
Im Gegenteil ist es heute Gang und Gäbe, das Pharma-Unternehmen versuchen wildwuchernde Organismen für eigene Zwecke zu patentieren. 'Monsanto', der Hersteller von
'Agent Orange' und dessen Derivat 'Glyphosat', beispielsweise, versuchte wildwachsende Tomaten in Italien als eigenes Patent anzumelden … Was damals misslang.
2018 - am 20. November wurde Pirbright in Großbritannien das Corona-Patent genehmigt.
Das Pirbright Institut (später mehr) wurde ursprünglich von den Rothschilds gegründet und wird heute von der Britischen Regierung getragen und mit Privat-Geldern
unterstützt. Zu den wichtigsten finanziellen Unterstützern gehört auch die Impfindustrie, allen voran die Bill und Melinda Gates Stiftung. Das Pirbright Institut ließ sich das Corona-Virus dann
auch beim Europäischen Patentamt eintragen, und zwar in verschiedenen Varianten.
2019 - am 18. Oktober, also genau an dem Tag der Eröffnung der Wuhan Open, veranstalteten die Bill und Melinda Gates Stiftung, gemeinsam mit der 'John Hopkins Bloomberg School of
Public Health', dem Pharmazie- und Konsumgüterhersteller 'Johnson and Johnson', den Vereinigten Nationen, dem 'World Economic Forum' und vielen 'Logistical Powerhouses' und 'Major Players'
mehr, das 'Event 201', eine weitere Simulation eines
Ausbruchs von Corona-Viren. Wobei auch Maßnahmen und die erfolgreiche Kommunikation mit den Bürgern und den Verantwortlichen, aber auch der mögliche Einfluss der Wirtschaft auf die Entscheidungsträger, diskutiert wurde.
An dieser Simulation war auch die Chinesische Regierung beteiligt.
Übrigens wird die John Hopkings Universität ebenfalls von der Bill und Melinda Gates Stiftung mit Geldern
versorgt.
Nach den Recherchen des unabhängigen Forschers Spiro Skouras und der RT-Journalistin Helen Buyniski entstammte das Drehbuch für diese Veranstaltung (und dieses war
tatsächlich sehr weit gegliedert, umfassend dokumentiert und ausgearbeitet) anscheinend direkt der Rockefeller Foundation …
Dazu sei angemerkt, dass diese Foundation, also Stiftung, schon 2010 ein eigenes Papier (Gemeinsam mit 'GBN', dem 'Global Business Network') erstellte, welches eine Pandemie berücksichtigte,
deren Auswirkungen die Voraussetzungen für eine Elitäre und Faschistische Kontrolle von
Bevölkerungen vorhersah.
Sehr empfehlenswert dazu die Seiten 18 und 19 im verlinkten Dokument.
Und auch Bill Gates, der Philanthrop, der Menschenfreund, das völlig uneigennützige Medien-Gesicht, versuchte sich doch nur (wieder einmal) an der Rettung der Erde
und der Menschen, oder vor den Menschen. Das weiß man nie so genau. Oder anders gesagt: „CO2 = P x S x E x C“ …
In dieser, von Bill Gates aufgestellten Gleichung meint P = die Bevölkerung; S = die von
den Menschen genutzten Dienstleistungen; E = die Energie, die zum Betrieb dieser Dienstleistungen benötigt wird; und C = das durch diese Energie erzeugte Kohlendioxid. Hinter jedem dieser
Faktoren stecken Statistiken. Also Zahlen ...
Und er kommentierte es so, bei der Präsentation dieser Gleichung:
„Schauen wir uns also jede einzelne davon an, und sehen wir, wir wir das auf Null bringen können. Wahrscheinlich wird einer dieser Zahlen ziemlich nahe
an die Null-Linie heranreichen müssen.
(…) Eine dieser Zahlen wird nahe an die Null heranreichen müssen, nämlich Menschen.“
Aber der 18. Oktober 2019 war auch das Datum für noch ein anderes Ereignis in Wuhan, dort wurden nämlich die '7th CISM Military World Games' gestartet. Es war das
erste internationale militärische Sportereignis, das in China abgehalten wurde. Dabei traten 10.000 Athleten aus über 100 Ländern an. Und eben
auch 300 US-Amerikanische Soldaten ...
Das alles sind sicherlich nur wieder völlig unschuldige Zu-Fälle.
Und später stellte sich noch heraus, dass auch die „renommierte“ Harvard Universität in die Geschehnisse um das Corona-Virus involviert war, was
schließlich zu Verhaftungen führte.
2019 - Dezember … Das erste Todesopfer in Wuhan, ein über 90jähriger Mann … tot.
Allerdings könnte man sich fragen, wie jemand überhaupt auf die Idee kam, einen so alten Mann, der jederzeit an allem möglichen hätte sterben können, auf einen
exotischen Virus hin zu untersuchen?
Tatsächlich wurden in dieser Zeit in Wuhan „ungewöhnliche“ Lungeninfektionen registriert.
Nun sollte man aber auch bedenken, dass die Luftverschmutzung in Wuhan, wie auch in anderen Chinesischen Städten, aber auch in Nord-Italien, so extrem und toxisch
war, dass es vermutlich genügend andere Erklärungen für Lungenentzündungen gab. Ungewöhnlich war vermutlich, dass so viele (26 oder 27 Menschen) gleichzeitig, und mit ähnlichen Symptomen, negativ
darauf re-agiert hatten ...
Doch wurde bis dahin, oder irgendwann einmal vorher, von einer Corona-Autopsie berichtet, bei der mit 100 Prozentiger Sicherheit das Virus positiv als Todesgrund
nachgewiesen werden konnte? Nein. Nirgendwo.
Das hatte doch sicher einen Grund?
„Ein Schelm, wer böses dabei denkt! Bisher war es für Pathologen selbstverständlich, mit entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen auch bei infektiösen Erkrankungen wie HIV, Aids,
Hepatitis, Tuberkulose, Prionerkrankung usw. zu obduzieren. Hat man Angst davor, die wahren Todesursachen der positiv Getesteten zu erfahren? Könnte es sein, dass die Zahlen der 'Corona-Toten'
dann dahinschmelzen würden wie Schnee an der Frühlingssonne?“
- Dr. Bodo Schiffmann; Spezialist für Schwindelanfälle & Leiter der Schwindelambulanz Sinsheim, hier
Dieser Grund wurde offenbar, als man tatsächlich begann Leichen zu obduzieren. Man stellte wohl haufenweise Vorerkrankungen fest, aber keinen einzigen
Corona-Toten!
Ein Ergebnis, dass den gekauften Meinungsmachern der Journaille so gar nicht ins vorbereitete Konzept zu passen schien. Als dann noch der schon erwähnte Professor für Virologie, Hendrik Streeck,
von den negativen Ergebnissen seines Corona-Forschungsprojektes im
stark betroffene Heinsberg berichtete, hagelte es mediale Vorwürfe an den Untersuchungsmethoden der beiden Forscher.
Irgendwie schien es den Medien wichtig die offizielle Zählweise und damit die Bedrohung NUR durch dieses Virus aufrechterhalten zu
wollen.
Übrigens war der erste 'HotSpot' Wuhan, zusätzlich zu dem Virus-Labor und dem Tiermarkt, nahezu vollständig schon in das, kaum
erforschte, Chinesische 5G-Netz eingeschlossen.
Jedenfalls wurden, aus dem, zwar global agierenden, aber national und Kommunistisch diktatorisch verwalteten, China, - eilig oder schnell - Videos „geleakt“, und
zwar auf Plattformen, die für die meisten Chinesen gar nicht zugänglich oder überhaupt erreichbar waren, und die die
Panik im Westen, hinsichtlich eines möglichen Ausbruchs, der unaufhaltsamen Verbreitung und den eingeleiteten Restriktionsmaßnahmen der Regierungen, immer weiter schürten.
Ich will und kann die Authentizität solcher Videos gar nicht in Frage stellen, schon aber die Macher und ihre Beweggründe dafür anzweifeln.
Denn China, das Land mit der stärksten Internet-Zensur weltweit, konnte mit einem Mal scheinbar völlig problemlos, und mehrmals jeden Tag, die schrecklichsten
Geschichten, über mit Leichen eingesperrte Menschen, Massenverbrennungen von Leichen, zugenagelte Wohnungen, und so weiter, in den Westen „leaken“. Oder es kam dann auch vor, dass ein Unbekannter
eine Unbekannte, aber sicher in Wuhan, telefonisch kontaktierte, und sich die neuesten Horrorszenarien um sie herum von ihr beschreiben ließ …
Was dann auch auf YouTube oder in den Sozialen Netzwerken verbreitet wurde.
Kaum jemand schien das verdächtig zu finden.
Und diese Geschichten kamen gehäuft gerade in der Zeit, als auch die ersten Verdachtsfälle im Westen auftraten. Was hier die Stimmung und die Panikkäufe weiter
anheizte.
Und auch die Verschwörungstheorien …
2020 - im Februar regnete es dann in China Helikopter-Geld, da mit dem Auftreten des Virus und den verordneten Ausgangssperren, auch die Chinesische Wirtschaft zum
Erliegen gekommen war.
Die weltweiten Maßnahmen, wie Grenzschließungen und Demonstationsverbote, wurden verschärft. Sicher auch zum Vorteil.
2020 - im März … China feierte das offiziell angeordnete Chinesische Ende der Corona-Krise.
Was mit einem Test, der sowieso um 50 Prozent daneben lag eher zweifelhaft erschien …
Zumindest gewissen Panik-Medien
...
Doch nicht einmal die geschätzten 50 Prozent waren haltbar, denn es wurden mit diesem Test 80,33 Prozent der Chinesischen Menschen FALSCH auf Corona diagnostiziert!
Dank TV-Gesicht Drosten und dem Deutschen Viren-Vorleger, dem 'Robert Koch Institut' ('RKI').
Übrigens, der Veterinärmediziner und Fachtierarzt, Lothar Wieler, das Vorzeige-Gesicht und Präsident des RKI ist, unter anderem, seit 2017 Mitglied in der 'International Association of National
Public Health Institutes' ('IANPHI '), die, wundert es noch jemanden?, ebenfalls von der Rockefeller Foundation und der Bill und Melinda Gates Foundation gesponsert ist..
Schwanengesang
Wie-auch-immer …
Im Westen wurde der Besitz und das Bezahlen mit Bargeld zum Virus-Übertrager-Risiko erklärt.
Die Westliche Wirtschaft brach gemeinsam mit den Aktienmärkten ein.
In einigen Ländern wurden nun schnell auch die Schulen und Ämter geschlossen.
Veranstaltungen wurden abgesagt. Ausgangssperren verhängt.
In Deutschland, was auf den „plötzlichen“ und wohl „völlig überraschenden" Ausbruch
bedenklich unbeholfen und schwerfällig reagierte, erklärte die Bundeskanzlerin, AD Merkel, kurz aus der Versenkung aufgetaucht, dass die Menschen, anstatt auf Hilfe zu hoffen, oder auf Freunde
und Verwandte zu setzen, besser doch schon gleich oder auch sofort jegliche sozialen Kontakte vermeiden sollten.
Isolation pur, oder getreu der alten Imperialen Weisheit:
„Jeder ist sich selbst der nächste!“
Oder pastoral gesprochen, dem Merkel'schen Elternhaus vielleicht eher entsprechend:
„Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!“
Zusätzlich rief sie irrigerweise auch zum (eigentlich selbstverständlichen) gesellschaftlichen Zusammenhalt, der ja vielleicht aber besser unterbunden werden
sollte, auf.
In Paris gab es dann die ersten gewaltsamen Plünderungen von Supermärkten, durch weniger phlegmatische, oder auch leicht zu kontrollierende, und halt mehr
temperamentvollere, Bevölkerungsgruppen, die aber durchaus auch auf einen Zusammenhalt achteten. Zumindest einen ethnischen.
Noch war das eine Meldung. Oder auch nur der Anfang ...
In Deutschland rief die Internetplattform der angeblich „linken" Antifa ('Indymedia') ebenfalls zu Plünderungen auf. Und zu Gewaltaktionen, Anschlägen und Sabotage, alles gegen den verhassten Staat.
Aber so etwas traf, bestenfalls, genau wie die egoistischen Hamsterkäufe, die normalen Bürger und auch wieder die ärmsten unter ihnen, die, die sich einem solchen
Terror nicht erwehren konnten.
Das ist halt gelebte Solidarität unter
den extremeren Kreisen der heutigen „Linken“ …
Gewalt, Dummheit und Eigennutz.
Die Schale der Zivilisation ist wahrlich dünn.
Was, zumindest für BlackRock gar kein Problem
darstellte. Auch dazu später mehr ...
Nun schloss auch Deutschland widerwillig seine Grenzen, während sich fast zeitgleich, die vom Türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan losgetretene Machtdemonstration,
„Flüchtlinge“ (nach seinem erfolglosen Merkel-Deal und der Unwilligkeit seiner „NATO-“Partner“ sich seinen Eskapaden in Syrien (später mehr) zu beugen oder diese sogar zu unterstützen) an den
Grenzen Griechenlands aufbaute, und die, sicherlich nur als zukünftig dann friedliche Nachbarn und Bereicherer, sich nur schon mal darin übten, gewaltsam dieses Land zu stürmen. Eine seltsame Art
von Schutzsuchung, und diese auch noch mit der Unterstützung, also der aktiven Hilfe und auch der Ausrüstung von Türkischen „Grenzpolizisten“ … Wer mag die nur dazu angeleitet haben?
Oh, sicher nur eine
Verschwörung.
Und während die Italiener nun immer mehr Videos posteten, in denen sie (in Deutschland ganz sträflich) die EU-Flagge verbrannten, dachte die EU über den Beitritt von Nord-Mazedonien und Albanien nach, und na klar auch
der Türkei … Und auch die NATO freute sich darüber.
Falls nämlich Italien der EU nach dieser Krise den Rücken kehrt, da musste sich die EU schon mal nach zukünftigen Beitragszahlern umschauen. Wehrpflichtigen
"Partnern". Und dies bei den genau richtigen.
Ich denke, wer sich so ein Parlament, wie das Europäische, mit all seinen Ausschweifungen, Vorgaben und Reglementierungen (ohne dagegen
aufzustehen) leisten kann und will, der hat sicherlich immer nur nur das Beste für seine Bürger im Sinn.
Die 'Schengener Übereinkommen' (das gerade seinen 35. Geburtstag feiert) wurde jedenfalls nun zu einem Riesen-Problem.
Allerdings wurden in Deutschland anfangs die Grenzen für Asyl-Suchende nicht
geschlossen.
Kein
Wunder dann also, dass diese schon bald ihre Anträge, kurzzeitig, nur noch schriftlich stellen sollten ...
Was aber auch kein wirkliches Hindernis war, die Bevölkerungsdichte noch weiter zu erhöhen.
Angesichts dieser offenen Provokation tat AD Merkel das, was sie in zahlreichen Krisensituationen schon immer wieder auszeichnete, sie tauchte, lange erfolgreich
eingeübt und praktziert, und auch qualitativ absolut professionell und weltgewandt, ganz im Sinne einer erfolgreichen Kanzlerin und sicher auch voll im Sinne der EU, ganz schnell wieder unter …
Während ihre EU-Marionette, von der Leine gelassen, sich wohl
wieder mal hat finanzkräftig beraten lassen, und öffentlich die Hände wusch, ganz im Biblischen Sinne, und dies auch noch zu einer „Challenge“ ausrief.
Manche Leute scheinen also, das schon bewährte, Eiswasser nicht mehr wirklich als Herausforderung zu betrachten, wobei es für manche Gemüter und ihre
Entscheidungen wohl durchaus auch als förderlich erweisen könnte.
Aber da fühlte sich jeder EU-Staat, wie auch deren Bürger, sicherlich gleich umgehend richtig und auch sicher aufgehoben, in solchen gewaschenen Händen
…
"In Europa haben die Länder auf Italiens Bitte um Hilfe nicht mit Hilfe reagiert, sondern mit Ausfuhrbeschränkungen für Schutzkleidung. Da zeigte sich
bereits, was die Worthülsen über 'gemeinsame Werte' und 'Europäische Solidarität' in Wahrheit wert sind.
Hilfe kam dagegen ausgerechnet aus Russland und China. Sie kam schnell, unbürokratisch und ohne an Bedingungen geknüpft zu sein. China hat den Anfang
gemacht und schon am 12. März eine Hilfslieferung mit dringend benötigter Schutzausrüstung, erfahrenen Ärzten und Beatmungsgeräten nach Italien geschickt. Am Samstag hat der Italienische
Ministerpräsident in einem Telefonat auch Putin um Hilfe gebeten. Russland sagte neun Flugzeuge zu, die Schutzkleidung, Tests, Spezialisten und Ärzte, sowie LKWs zur Desinfektion bringen sollten
und schon in der Nacht zum Montag waren alle neun Flugzeuge in Italien angekommen. Am Dienstag hat Russland nachgelegt und fünf weitere Flugzeuge geschickt.“
- 'Anti-Spiegel' in „'Europäische Solidarität' vs. Hilfe aus Russland und China – Selbst die FAZ fragt: 'Wie selbstlos sind die Europäer?'“, hier
Italien, alleingelassen, war verzweifelt und wusste sich kaum der verursachten Situation zu erwehren, was auch zu Überre-aktionen führte. Es wandte sich um Hilfe an die
Russen und die Chinesen.
Und AD Merkel produzierte Videos. Und während sie das tat, meldeten sich (völlig überraschend) immer mehr Regierungsmitglieder und Prominente weltweit, die ebenfalls, zumeist, gar nicht mit
dem „normalen“ Volk in direkten Kontakt kommen, aber das soll auch ganz andere Gründe! haben, (auf die ich ebenfalls später noch ausführlicher zurück komme) an, „befallen“
zu sein oder zumindest nun erst einmal unter „Eigenquarantäne“ zu stehen. Was wohl die ganzen Exorzisten in Italien gerade machen, so in dieser Krise? … Ach, nur so ein Gedanke.
In China jedenfalls heilte der Corona-Virus einen Infizierten von einem, fast 30 Jahre lang währenden,
Gedächtnisverlust ...
Und Deutschland setzte nun doch auf Vorsorge oder Krisenbewältigung, und auf Machtverschiebungen, auch von Länderrechten zurück nach Berlin ...
Das Virus dominierte nun die Politik und die Medien.
Und immer mehr auch das Leben der Bürger.
Demonstrationen, wie auch Veranstaltungen, wurden untersagt. Unter Strafandrohung
verboten.
Restaurants und Kneipen geschlossen.
Man erinnert sich sicher noch an die unsterblichen Worte:
„Ausspähen unter Freunden, das geht gar nicht!“
Die Deutsche 'Telekom' gab die Bewegungsmuster ihrer Kunden an die Behörden
weiter.
Nun ja, aber wer ist denn auch schon ein Freund? Der Bürger etwa???
Und Rechte und Pflichten?!??
Israel hatte es schließlich ja schon erfolgreich vorgemacht - Überwachung, das ist Bürgerpflicht!
Also das Recht zu denunzuieren, sich unterzuordnen und jederzeit auch überall aufrufbar zu sein.
In demütiger gesenkter Kopfhaltung feiern wir nun gemeinsam einsam dieses Duckmäusertum.
Und starren, wie hypnotisiert, auf die kleinen, eingeengten „Fenster“ zu den präsentierten Wirklichkeiten ...
Schön, dass manche Utensilien so brauchbar sind, nicht wahr?
Und das mediale Geklügel überschlug sich weiter, was durchaus auch komische Züge hatte, wenn man sich klarmacht, nach welchen Vorgaben und in welchen Beschränkungen die MSM ihre
„Expertisen“ thematisierten und verteilten. Oder durften. Und wiederum - auf welches Material sie
trafen.
„Völker, leert die Regale!“
Und das war immer-noch nur der Anfang ...
Angesichts der finanziellen Notlage senkte die FED daraufhin den Leitzins, was den Weltmärkten zwar eine gewisse Kreditsicherheit suggerierte, aber keine
wirtschaftlichen Aussichten, denn das Vertrauen in die Märkte war schwer beschädigt worden.
Niemand traute sich mehr wirklich zu Investieren oder überhaupt zu verleihen.
Zu diesem Zeitpunkt hatte Deutschland zwar Geld, doch basierten diese Zahlungen größtenteils auf Versprechen und Schuldscheinen. Vornehmlich seiner
EU-„Partner“.
Die Aktienkurse fielen wie Herbstblätter.
Und seltsamerweise, aber tatsächlich, erlebte die Welt der Finanzen und der Industrie, VOR dem Ausbruch der „Corona-Krise“, und vor den damit einhergehenden
Börsencrashs, den bislang „größten Exodus von CEOs“ …
Das Corona-Virus war der sichtbare (und weltweit unterstützte) Auslöser der bald folgenden gigantischen globalen Wirtschaftskrise. Aber es war nicht die
Ursache …
Ähnlich Kurioses hatte ja auch schon 9/11 vorher begleitet.
Die Rettung durch die Eliten?
Die Wirtschaft, fast nur noch auf globale Märkte und Zubringer ausgerichtet, stand schon bald, bis auf wenige Ausnahmen (mehr oder minder) still, und
wurde immer weiter zurück gefahren. Menschen wurde der Ausgang verwehrt. Das Ergebnis waren weltweit verwaiste Städte.
Fabriken und Autos standen und die Luftverschmutzung ging rapide zurück. Seltsamerweise nicht überall ...
Die schon obligatorischen Ratten (wie auch
die Scheiße!) in Kalifornischen Metropolen, aber auch in New Orleans, hatten endlich einen nicht-menschlichen Sündenbock gefunden. Rehe, Rentiere und andere
Wildtiere wurden auf den leeren Straßen gesichtet. Und Delphine verirrten sich wieder in die Italienischen Kanäle.
Die Natur begann sich scheinbar, und schon nach nur kurzer Zeit, zu erholen.
Eigentlich der Traum aller „Umwelt-Retter" und Klima-Akteure …, zufrieden aber waren sie deswegen
nicht.
'Defender 2020', die bislang gewaltigste US-Amerikanische NATO-Machtdemonstration in Europa, die eigentlich auch einen Atomangriff (nur zur Verteidigung, na klar)
auf Russland simulieren sollte, wurde weitgehend abgesagt. Die US-Truppenbewegungen (also in Europa) wurden eingestellt oder verlagert, und es gab in diesem Zusammenhang auch noch andere
Merkwürdigkeiten.
Das heutige Regierungsmagazin 'Spiegel' trällerte:
„Falls es der Klimawandel und die Migrationstragödien der letzten Jahre noch nicht bewiesen haben - Covid-19 beweist es uns jetzt von Tag zu
Tag:
Krisen wie diese bräuchten eine Art Weltregierung …“
- Spiegel in „Jeder gegen jeden, globale Edition“, hier
Wozu allerdings eine weltweite Monopolisierung von Führungsansprüchen, die fast allein ja schon nur auf EU-Ebene sinnloses Zeug produziert, aber dafür hemmungslos
Staatsgelder verprasst, bei nationalen oder eher lokalen Ausbrüchen, Möglichkeiten und davon abgeleiteten Maßnahmen, gut sein soll, blieb das Geheimnis dieses (vermutlich manchmal von globalem
Reih' und Glied und auch von Kommunistischen Schafen träumenden) „Journalisten“, bzw. „Autors“, Der Text war nicht als Kommentar oder Meinung gekennzeichnet , sondern als „Analyse“. Und er war
auch noch von einem Auslandskorrespondenten, was für die Redaktion des Spiegel wohl schon seine unbedingte „analytische Qualifizierung“ zu einem solch einem, eigentlich brisanten Thema ausgemacht
hat.
Oder sie hatten keinen anderen, vorzeigbaren, Überzeugungstäter mehr; auch möglich …
Aber man sollte sich schon fragen, ob sich solche Leute eigentlich selber darüber im Klaren sind, dass, je weiter die eigentlichen Entscheidungsträger vom
wesentlichen, zumeist lokalen, Problem entfernt sind, desto unsinniger, oder zweifelhafter, auch ihre Kompetenz darüber werden muss?
In so einem Fall sind Informationen nämlich nur noch spezialisiert, isoliert, oder aus zweiter oder dritter Hand zu erhalten und zu beurteilen. Was wiederum eine konkrete „Antwort“
relativiert.
Denn, falls diese zentralisierten Entscheidungsträger dann überhaupt auch „Lösungen“ anbieten, werden diese oft nur in Zwangsregelungen für Alle, und in Bevorzugung
von wenigen (aus welchen Gründen auch-immer), resultieren müssen, also werden sie auch jene betreffen und vielleicht sogar benachteiligen, die diesem Problem niemals ausgesetzt waren … Also
nichts damit zu tun hatten …
Krumm-geborene Gurken, weil sie sich nicht „in korrekter und vorgegebener Weise“ in DIN-Norm-konforme Kisten unterbringen lassen, sind zum Untergang und der
Vernichtung verurteilt.
Egal, ob sie genauso, oder mehr oder weniger, gesund sind wie die geraden.
Man will nur die, die in die Kisten passen!
Deshalb landen die Krummen auf dem Müll, im Kompost, auf den Entsorgungsplätzen der Wohlstandsindustrien. Und wen interessiert auch schon, ob Fischer ihre eigenen
Netze mit Öffnungen von 3 mmm herstellen könnten, wenn die zentralisierte EU-Vorgabe nur 2 mm ist?
Der Ball wird also dem Monopol der Industrien zugespielt.
Doch nichts kommt ohne Konsequenzen, nicht wahr?
„Schmausen wir, so schmausen wir das Porto mit einbegriffen“
- GI Gurdjieff, eine Warnung vor unbedachten Entscheidungen und ihren zwingenden, oft ebenso unbedachten, Folgen, die dann in „Kauf“ genommen werden
müssen
Aber das scheint (wie so vieles andere auch, einfach) für solche Schreiberlinge alles so schon in Ordnung zu gehen:
Zentralisierung, Unterordnung und Gleichmacherei …
Und der Spiegel war nicht alleine damit. Der ehemalige Premierminister Großbritanniens, und Schatzkanzler unter dem Irak-Krieg Verschwörer Anthony „Tony“ Charles
Lynton Blair, James Gordon Brown forderte dies ebenfalls. Und einige könnten nun zu der - selbstverständlich
irrigen - Annahme verleitet werden, zu meinen, dass die Söldner der NWO, des Deep State, nun aus ihren Löchern gekrochen kamen, um die Menschen an das ihnen bislang zugeeignete „Recht“ auf die
Weltherrschaft zu erinnern ...
Also, - von was für Leuten kommen - wohl und eigentlich - solche „Ideale“!???
Aber Freiheit ist ja auch nur ein relatives Konstrukt, bemerkt der uniformierte Mitläufer an dieser Stelle. Es ist also Auslegungssache, wenn man, beispielsweise,
einzwängende, krankmachende oder sogar tödliche Entscheidungen für andere Menschen trifft.
An dieser Stelle sei auf die, in dieser Krise vorangetriebene Verbreitung von '5G' verwiesen, was, selbstverständlich, auch Entscheidungen bedingte und ihrer bedurfte …
Wie auch die hohe Luftverschmutzung in diesen Gebieten, die ebenfalls als Überträger galt.
Hier eine Karte vom März 2020, die die bisherige Infektionsrate (vornehmlich in Nord-Italien) dem bisher dort schon installierten (und weitgehend ungetesteten)
5G-Funknetz gegenüberstellt.
Aber ob da ein tatsächlicher Zusammenhang besteht ist immerhin fraglich ...
Aber da nichts bekanntlich mit gar nichts zu tun hat, ist auch der Gedanke, extreme Luftverschmutzung, 5G oder sogar die in Italien reichlich übertriebene Vakzinierung
von Bevölkerungen, mit etwaigen „Corona-Opfern“ in Verbindung zu bringen, eigentlich doch nichts anderes als verschwörerische Verschwörungstheorie …
Denn auch das wird woanders entschieden.
Da gab es einmal eine andere Krise, die sogenannte „Kartoffel-Krise“, in Irland, an der Millionen Menschen starben. Starben? - Nein, nicht einfach starben, sie
krepierten elendig!
Und zwar allein auf Grund von getroffenen Entscheidungen!
Es kam dort nämlich zur 'Kartoffelfäule', die die 'Große Hungersnot' auslöste.
Während dieser Krise wurde das Land zwar ungehemmt weiter von England ausgebeutet, und die Einfuhr von anderen Nahrungsmitteln für die immer extremer in Not
geratene Bevölkerung behindert, aber immerhin gab es die Britische Begründung, man wolle keinen Einfluss auf die Entwicklung des Freien Marktes nehmen …
Entscheidungen. Und zwar von Menschen, die nicht vor Ort waren, die keinen Hunger spürten.
Es kommt also immer auch darauf an, wer welche Freiheit, nach wessen Vorstellungen und Macht, diese überhaupt ausleben kann … und darf. Immer gibt es Abwägungen und
Gewichtungen.
Welche den Engländern damals die Taschen und die Mägen füllte (also, wie immer nur einigen wenigen) und die Iren (die, die dazu noch fähig
waren) zur Flucht aus ihrem „eigenen“ Land trieben.
„Der Iran ist das einzige Land der Welt, das aufgrund der „grausamen und unmenschlichen“ Sanktionen von Trump, keine Medikamente und medizinische Geräte
auf dem Weltmarkt kaufen kann, um den Corona-Virus-Ausbruch einzudämmen und die betroffenen Menschen zu behandeln.“
- Freeman, am 20 März 2020 in „Der Iran bekommt als einziges Land keine Hilfe“
Abwägungen und Gewichtungen. Oder sollte man besser sagen: Interessen?
Und nein, der Iran war nicht das einzige Land. Das böse Venezuela traf es genauso.
Vielleicht noch härter, denn - in bester Wild-West Manier - wurde zusätzlich noch von den USA, unter fadenscheinigen Begründungen, erinnert man sich an die „erfolgreiche“ CIA-Produktion von
Geldern, ein Kopfgeld gegen Venezuelas Staatsoberhaupt verhängt, und mit der, ebenfalls von
den USA unterstützten, Opposition konspiriert ... Oder was war mit Syrien, wo sich die "Deutsche Bundesregierung" (auch oder gerade in dieser Krise) immer noch strikt weigerte die Auswirkungen auf die Entscheidungen zu den tödlichen
Sanktionen (die damals mit und zur Obama-Unterstützung in Gang gesetzt wurden) für das Syrische Volk sehen zu wollen. Man griff sich dort lieber die Ärzte und andere Fachkräfte ab
...
Was für eine Situation!?!
Der unangenehme Nationalismus „blühte" allerorten wieder auf ...
Wie auch die so-genannten Verschwörungstheorien. Die manches Mal mit doch recht seltsamen Zu-fällen
einhergingen:
Bisher gab es eigentlich nur drei Möglichkeiten ein Land zu erobern, erstens von „Innen“, durch Verrat, durch Kolonialistische Migranten und willige Kollaborateure, zweitens „traditionell“ mit
den Schwert und drittens, seit Rothschild bis heute, durch Ausbeutung, Steuern und Schulden, bzw. einer entscheidenden Schwächung der jeweiligen Währung.
Hier scheint sich nun eine vierte Möglichkeit aufgetan zu haben …
Doch wenn das Corona-Virus das Resultat einer gewollten Freisetzung einer 'Bio-Waffe' war, dann „funktionierte“ diese jedenfalls nicht im „traditionellen“ Sinn, die
wäre, nur die Soldaten des Gegners und damit die militärische Gegenwehr auszuschalten. Dieser Virus war zu schwach und griff vornehmlich alte oder durch Vorerkrankungen gezeichnete Menschen an.
Aber sein Auftreten beeinflusste die gesamte Sozialstruktur eines Landes, die gesamte Industrie und die Infrastruktur.
Ein schon origineller Weg den potentiellen Gegners zum Stillstand (und damit zur Aufgabe) zu zwingen. Noch seltsamer, da es zu viele Länder, und dies weltweit,
betraf.
Aber ob Bio-Waffe oder nicht, genau das tat dieses Virus sehr effektiv ...
Niemals vorher war es, offenbar, einfacher und „legitimer“ unerwünschte Länder zu gängeln,
benötigte Lieferungen abzugreifen, Dominanz auszuüben, den Menschen Diktate aufzuzwingen
und ihre, vom Grundgesetz garantierten, Rechte, ohne medialen Widerspruch oder nennenswerten Widerstand, einzuschränken.
Alles nur, dank
Corona!
Das dürfte nun auch dem blödesten Politiker klar geworden sein.
Als Re-Aktion, als Politik oder als planmäßig verordnete Maßnahme …
Gerüchte machten die Runde, dass die Politik-Kreaturen nun diese extremen Zustände weiter forcieren und die durch „Eigenquarantäne“ geschaffene Zeit nutzen würden,
um von der Bildfläche zu verschwinden, in irgendwelche „sicheren“ Bunker oder woanders hin zu flüchten, um dann den, schon lange ergebnislos verfolgten, aber diktierten Plan zu erfüllen, endlich
den ersehnten Krieg gegen Russland und China „vom Zaun zu brechen“. Die Bevölkerung war ja schon erfolgreich auf Zwangsmaßnahmen und Einschnitte vorbereitet und auch darin eingewiesen worden
…
Die MSM, also die etablierten propagandistischen Qualitäts-Medien, überschlugen sich
weiter in der eigens fabrizierten Panik- und Angstmache. Tatsächlich aber wurde (noch nur im Zusammenhang mit dem Virus, aber) wieder von „Krieg“
gesprochen, und, in diesem Moment der allgemeinen Verunsicherung, (wohl auch wegen der unerwünschten Unterstützung Italiens) die China- und Russland-Hetze wieder weiter geschürt. Aus Gewohnheit oder Dummheit oder gewohnter nachlässiger Selbstüberschätzung …?
Auch Spanien schien sich da wohl nicht mehr ganz so sicher zu sein ...
Die MSM begannen, nun immer offensichtlicher damit, um sich zu treten, sich Sündenböcke und Feindbilder zu suchen, wie, damit kein Makel an der eigenen unterstützten
Politik und ihren eigenen Machenschaften sichtbar wurde. Denn der eigentliche Retter dieser Krise war doch schon so nah!
Der baldige Heilbringer - 'Big Pharma' - leuchtete nämlich schon, unter expertisierten Trommelwirbeln und medialer RoundUp-Unterstützung der Politik, den zukünftig
zu beschreitenden Weg aus. Was dann die Ungläubigen endlich aus ihrer Dunkelheit führen sollte und ihnen die industrielle Teilnahme versprach …
Mit all den
zu erwartenden Folgen.
Irgendwie lief so ziemlich alles aus der Kontrolle … Selbst der Überblick.
Wenn es denn jemals so etwas gab ...
Sollten so manche Qualitäts-Journalisten nun auch merken, anstatt immerzu nur ihre Meinungsmache als Volkserziehung oder vorgebliche „Analyse“ zu
verkaufen.
Denn die Käufer werden rar …
Ebenso auch die Meinungs- und Deutungshoheit dieser bisherigen, politisch immer nur zum Selbstzweck oder für NATO-Agenden agierenden, Konzernmedien.
Und tatsächlich drängt sich einem der Eindruck auf, dass willfährige, von Interessen und Finanzen geleitete Politiker, und ebenfalls ihre hofierenden Journalisten,
die eigentlichen Viren sind, die vom Volk isoliert werden sollten. … Aber auch das ist nur eine Meinung.
Und NOCH kann sie geäußert werden.
Nicht?
Eine Weltregierung könnte auch das unterbinden, denn dann wären alle Medien (außer vielleicht von einigen Untergrundbewegungen) wirklich gleichgeschaltet! Müssten
also nur das berichten, was nach Meinung der Entscheidungsträger auch berichtenswert ist. Und wie.
Und dies dann Weltweit!
Sehr erstrebenswert. Wirklich.
Obwohl, ... für einige Schreiberlinge wird sich wohl nicht wirklich etwas ändern ...
Und Tendenzen zur Monopolisierung der Themendeutungen sind schon unübersehbar.
Und nicht erst seit Gestern.
„Eine wissenschaftliche Tatsache ist die Übereinkunft mit dem Denken aufzuhören.“
- Harald Walach; Deutscher klinischer Psychologe, Wissenschaftstheoretiker und -historiker, und ehemaliger Leiter des 'Institut für transkulturelle
Gesundheitswissenschaften IntraG', hier
Auffällig in dieser neuen Corona-Krise war doch, dass genau wie schon zuvor in der „Klima-Krise“, nur eine ganz bestimmte Sorte „Wissenschaftler“ medial
vorgeschickt wurde, nämlich solche, die das gewünschte Szenario einer weltweiten, nahezu unaufhaltsamen Pandemie kolportierten. Sich als Wegbereiter gegen nationale Staaten aufspielten und (fast
generell) gegen das Stimmrecht der indigenen Bevölkerung in Deutschland („besonders der weißen alten Männer“) als politisch nationaler Entscheidungsgeber hetzten. Was letztlich nur auf eine
Beschränkung der Freiheitsrechte hinzielte. Und auf eine Aufgabe der Nationalität.
Kritiker wurden in den üblich-verdächtigen Medien (wie 'Spiegel, ARD, ZDF, Tagesspiegel, FAZ, Süddeutsche, etc.') öffentlich ausgelacht oder in fadenscheinigen
Kommentaren (die meist gefüllt waren von weiterer Panik-Mache, und ohne wirklich auf die beanstandeten Argumente einzugehen) medial „zerrissen“ und damit von einem möglichen öffentlichen Diskurs,
zumeist recht erfolgreich, abgehalten und ausgegrenzt.
Beispielsweise wurde der oben erwähnte Dr. Wodarg nun ebenfalls von Transparency International ausgesperrt, kaltgestellt, bzw. „beurlaubt, was einer Kündigung
gleichkam. Zur Erinnerung, Transparency International war diese Organisation der Wodarg vorstand, und mit der er gegen die Korruption in der WHO ankämpfte, und diese schließlich aufdeckte
….
„Wolfgang Wodarg ist in den letzten Wochen als einer der schärfsten Kritiker all derjenigen öffentlich in Erscheinung getreten, die als Virologen,
Epidemiologen oder staatliche Entscheidungsträger für die drastischen Maßnahmen zur Eindämmung der Viruskrankheit verantwortlich sind. Diese kritische Position ist sein „gutes Recht“ und von der
Meinungsfreiheit
gedeckt. Auch heute weiß niemand definitiv, ob die ergriffenen Maßnahmen Erfolg versprechen, noch ob sie unvermeidlich waren.
Problematisch und für uns als Organisation letztlich untragbar ist es, wenn diese kritischen Thesen, die u.a. eine aus der Pharmaindustrie und ihren
Profitinteressen gesteuerte Kampagne unterstellen, in radikalen Medien wie KenFM, Rubikon,
Geolitico oder in einem Interview mit Eva Herman verbreitet werden. Diese Medien, die regelmäßig mit Verschwörungstheorien, mit anti-Demokratischen sowie teils
anti-Sem-itischen Vorurteilen arbeiten und einige davon personell der AfD nahestehen, sind so weit von den Demokratischen Überzeugungen und Prinzipien unseres Vereins entfernt, dass sich jede
Zusammenarbeit mit ihnen verbietet. Nicht zuletzt deshalb wurde Wolfgang Wodarg selbst von vielen seriösen Blättern wie dem Tagesspiegel, der FAZ oder der Süddeutschen Zeitung den
Verschwörungstheoretikern zugerechnet. Gleichzeitig wurden wir vielfach angefragt, wie solche Positionen mit einer Mitgliedschaft bei uns, insbesondere in einer führenden Position, vereinbar
seien, zumal in den genannten Medien seine Rolle bei Transparency Deutschland in aller Regel genannt wurde.
Hinzukommt, dass Wolfgang Wodarg seine Anschuldigungen, „die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und ihrer politischen Vertreter [werde] durch die
angstmachenden Bilder abgelenkt und mit Unterstützung konform reagierender Medien getäuscht“ in keiner Weise belegt. Eine solche auf bloßen Vermutungen und Diffamierungen beruhende Argumentation
widerspricht eklatant dem in unserem Verhaltenskodex festgehaltenen Grundprinzip, unser „Urteilen und Handeln mit gesicherten Informationen und professionellen Analysen“ zu
untermauern.“
- hier
Meinungsfreiheit war und ist immer wieder ein Problem, wenn es doch dabei auch nur wieder um das zu schaffende Vertrauen der Menschen in ihre Regierungen geht … Vor
allem, wenn dies durch „richtige“ und „falsche“ Menschen und Medien zu geschehen hat …
Vom „seriösen Blättern“. Zurechnungen. ... Interessen und Entscheidungen ...
Und widerspruchsloses Durchsetzen von diesen!
Da gibt es einen politischen Begriff für, und das
ist kein netter ...!
Und wenn man sich nun auf den Seiten dieses Vereins umschaute, dann konnte man dort lesen, dass deren Gelder sowohl von der Bill und Melinda Gates Stuftung kamen als auch von Soros' Open Society und
anderen privaten und Regierungsorganisationen … Ganz transparent einlesbar.
Ein sicher völlig unabhängiger Verein. Und absolut vertrauenswürdig.
Zumindest heutzutage.
Ich möchte in diesem Zusammenhang nochmals an CO2 = P x S x E x C erinnern …
Die Bill Gates Impf-Formel zur Bevölkerungskontrolle.
WIE kann man eigentlich mit Impfen das Wachstum von Bevölkerungen kontrollieren?
War Impfen denn nicht etwas, was zum Leben und der Gesundheit von Menschen beitragen sollte ... ???
William Henry Gates III hat sicher da auch eine Antwort hierauf.
Und auf noch so viel mehr. Transhumanismus, Ausgangszertifikate und Bio-Chips für Alle!
Eine weitere gute Gelegenheit, könnte man wohl annehmen ...
Wie sagte doch noch der staatliche
Chef-Paniker der Bundesregierung, Drosten, so vertrauenerweckend:
„Wir verdienen keinen Cent. Im Gegenteil, wir zahlen sehr viel drauf. Aber zum Glück werden wir unterstützt durch öffentliche Forschungsmittel von der
Europäischen Union und neuerdings auch von der Bill Gates Foundation, Bill & Melinda Gates Foundation.“
Da gab es mal diese Geschichte, von einem ebenfalls recht erfolgreichen Flötenspieler, der anfangs die Menschen von produzierten Plagen „befreite“, also indem er
die Plagen woanders hin mitnahm, was vermutlich auch der eigentliche Zweck seines Geschäftsmodells war, die Leute auszunehmen, was aber wiederum auch auf Widerstand stieß; was dann den geprellten
Geschäftsmann dazu verführte, am Schluss dieser Geschichte, nicht nur den Zahlungsunwilligen, sondern, voll Kommunistisch, ALLEN, einen großen Teil ihrer Zukunft zu stehlen ...
Aber Geschichten, wie-auch-immer man sie nun liest, sind nicht die Wirklichkeit, nicht wahr?
Sie sind doch bestenfalls Vorstellungen, Allegorien oder Beschreibungen. Nicht wahr!??
Niemand will - auf diesem Weg etwa - eine Bevölkerung ausdünnen.
„Infizierte Mediziner arbeiten weiter mit Corona-Virus-Patienten, über 80-Jährige werden nicht mehr beatmet, die Gefahr „medizinischer
Kollateralschäden“: Mitarbeiter des 'Deutschen Instituts für Katastrophenmedizin' ('DIFKM') haben nach einem Besuch in der Universitätsklinik von Straßburg einen alarmierenden Bericht für das
Innenministerium Baden-Württembergs über die Lage in dem französischen Corona-Virus-Epizentrum verfasst.“
- 'Tagesspiegel' am 26. März 2020 in „Patienten über 80 Jahre werden nicht mehr beatmet: Deutsche Katastrophenärzte verfassen Alarmbericht über Straßburg“,
hier
Sicherlich aber kann man die politischen und „medizinischen" Anstrengungen sehen, die angebliche Opfer-Rate, also die Todeszahlen, irgendwie in die Höhe zu treiben:
„Bei uns gilt als Corona-Todesfall jemand, bei dem eine Corona-Virus-Infektion nachgewiesen wurde.“
- Lothar Wieler; Tierärztlicher Chef des Robert Koch-Instituts
2020 - im März entschieden sich Länder, wie die USA, Spanien, oder auch Großbritannien, für ihre Leute ebenfalls Massen an Helikopter-Geld regnen zu
lassen.
In Deutschland Kredite.
Kleinunternehmen standen in kürzester Zeit vor dem Bankrott, große konnten mit staatlichen Zuschüssen rechnen. 'Amazon' stellte umgehend Eintausend neue Mitarbeiter ein,
um „der weltweiten Krise entsprechend zu begegnen“ … oder, - um den Markt zu übernehmen ...
Niemand wusste, was die Zukunft für den „Freien Markt“ noch bringen würde, oder ob …
Aber der „grüne“ Ministerpräsident Winfried Kretschmann entschied sich schon mal dafür, auf eventuell zu gewährende Kredite ganze 7 Prozent Zinsen zu veranschlagen,
obwohl die Banken derzeit gerade mal ein Halbes dafür verlangen würden … Und tatsächlich waren jegliche Kreditvergaben an kleinere Unternehmen in der Krise plötzlich zu einem „Risikogeschäft“
geworden, dass für die Banken zu riskant und deshalb auch nicht tragbar war.
Zur Freude Kretschmanns.
Ob er das nun vorher wusste oder nicht, Geschäft ist wohl auch bei den „Grünen“ Geschäft.
Und mit den Zwangsabgaben und der Verschuldung der Bürger generieren solche Gestalten ja auch ihre Diäten. Ihren Lebensstil. Und ihre üppigen Renten.
Während sich die Fiat-Währungen nun einer weiteren Inflationsgefahr ausgesetzt sahen, aussetzten (oder aussetzen mussten), stieg die Goldnachfrage weiter und damit stiegen auch die Goldpreise wieder.
Einige meinten nun aber, das alles sei gar nicht besorgniserregend, im Gegenteil gehöre dies zu einem Plan, dem Plan nämlich, eine absichtliche Implosion des
heutigen Finanzsystems herbeizuführen, zum Goldstandard zurückzukehren, was dann zum Startschuss für ein neues, leichter beherrschbares
Finanzsystem werden wird.
Oder, dass damit nun sogar die Neue Weltordnung etabliert wird … Oder
doch die Vorbereitungen zu einem neuen Krieg?
Aber was-auch-immer, - nichts wird mehr so sein, wie es vorher gewesen
war ...
Für die Deutschen seit 2015 kein unbekanntes Phänomen.
Und das auch schon sein 75 Jahren … Also, im Zweifelsfall:
„Folgen sie bitte den Anweisungen der Besatzung!“
- Harald Lesch*
*Astrophysiker, Klima-Aktivist und aufgeplusterte, populistische TV-Präsentation; eigentlich wohl da, um den Rezipienten die - hypothetisch vorherrschenden -
Verhältnisse außerhalb der Erde als „wissenschaftliche Theorien“ zu verkaufen, aber auch gern genutzte Herumzeige-Gestalt für alle möglichen Arten von offiziellen Meinungsbestätigungen und zum Voranbringen
staatlich verordneter Verhaltensweisen. Eine Position, die ihm bundesweite Bekanntheit verschaffte und die er auch nutzte, wie in seinem (immerhin wohl für ihn selber logischen) YouTube-Orakel, von der prophezeiten Ausbreitung und
der vorgeblichen Macht dieses Virus. Ein typisches Beispiel, wie Falschinformationen und (bestenfalls) hypothetische Ansichten als wissenschaftliche „Fakten“ unter das Volk gestreut
werden.
Und - wie bei der Astronomie - weitgehend nicht verifizierbare Behauptungen!
Gewissermaßen ein Kellner des Einheitsbreis, den es zu schlucken gilt.
Den oben zitierten Satz (den er 2x wiederholte) sagte er am 15. März 2020 im ZDF „Heute Journal“. Damit lenkte er die Aufmerksamkeit auf ein flammendes
Schwert.
Und nicht nur er plauderte scheinbar
seltsames Zeug daher … Akustische Pareidolia, oder so ... Wenn es denn sowas gibt.
AD Merkel gesellte sich derweil auch zu den
Selbst-Quarantänen, auf staatliche Veranlassung, nehme ich an, oder aufgrund von 'SHAEF' ('Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force', 'Oberstes Hauptquartier der Alliierten
Expeditionsstreitkräfte'; nach 1943 das Hauptquartier der Alliierten Besatzungsmächte), wie manche munkeln, oder wem- auch-immer … Und dies angeblich deswegen, weil sich die Bundesregierung (oder
gewisse Regierungs-Personen) von einem fahrlässigen Arzt behandelt ließen, der, was in so einer Position und unter den Umständen eigentlich undenkbar wäre, selber mit dem Virus infiziert war und
ungetestet Behandlungen vornahm.
Die Situation einer Pandemie, (ob wahr oder konstruiert) sollte gerade der Führung eines Landes gegenüber, besondere Vorsicht vorschreiben. Könnte man zumindest
meinen.
Doch, weshalb auch-immer es geschah, nun jedenfalls sah der MSM-Rezipient, dass AD Merkel, als unser aller Vorbild sozusagen, die ganze Geschichte ebenfalls sehr
ernst nahm und sich den verordneten Maßnahmen widerstandslos unterwarf. Dies, oder, - alles verlief nach Plan ...
Damit war Merkel, eine Zeitlang wenigstens, auch aus der Schusslinie.
Nur
eine Zeit lang ...
Ich persönlich denke, dass dieses Geschehen um dieses Virus, all die verschiedensten Effekte, die zu beobachten waren und sind, und auch all die damit möglich
gewordenen Aktionen, nur deshalb funktionierten, weil man den Leuten zuvor, durch die immer bizarreren politischen „Entscheidungen“, die ständigen „Krisenmomente“, die immer
wieder gepushten „Infektionen“ und überall der lauernde Terror, die durch die von US-Amerikanische Interventionen verursachten Flüchtlingswellen und, vor allem!, durch den medialen Gender- und
Klima-Hype, das Gehirn regelrecht „weichgekloppt“ hat.
Die meisten Deutschen sind dabei so verunsichert und verängstigt geworden, dass sie sich, bald widerstandslos, die Schuld an jedem Schwachsinn zuweisen ließen. Von
der abgehobenen Politik, den „ewigen Hitlers“, die die Erde unterjochten, über aufgebaute Feindbilder und gängelnde Toilettenschilder, bis hinein in die Privatsphäre der Küchen und der eigenen
Schlafzimmer.
Durch die immer kleineren Löcher, die angeblich die Wirklichkeit aufzeigten.
Und wohl auch wenig erstaunlich wurden in dieser Krise, exakt, wie schon beim Klima-Tohuwabohu vorher zu beobachten, „unerwünschte“ Meinungen oder auch
ernstzunehmende Kritiker ausgesondert und angegriffen, und die MSM völlig gleichgeschaltet.
Kritik wurde aus den Sozialen Netzwerken und von den Straßen verbannt!
„Glauben Sie keinen Gerüchten, sondern nur den offiziellen Mitteilungen.“
- AD Merkel in einer ihrer bedeutsamen Fernsehansprachen, hier
Die selbstverständlich viel vertrauensvoller sind, ... denn wir erfuhren erst durch diese, womit wir es eigentlich zu tun hatten, nämlich auf:
„Annahmen, ... die auf Schätzungen
beruhen“, ...
- so drückte es das TV-Gesicht der Bundesregierung, Drosten, wieder mal klar und wegweisend aus ...
Und während die Deutschen auch damit, angeblich eigentlich mit fast allem und besonders mit ihrer Regierung hochzufrieden waren, die Westliche Welt nun auf den
wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Stillstand (und möglichen Kollaps) zusteuerte, und „linke“, „grüne“ oder „autonome“ Gruppen zum Staatsboykott und zur Sabotage aufriefen, dem einige
unbedarftere Zeitgenossen auch umgehend nachkamen, die infektiös Unbelehrbaren sich feierten und um sich spuckten, rief Luisa
Neubauer, Soros-Angestellte und Kind reicher Eltern, von der wir auch noch hören werden, zu medialen Streiks auf. So lächerlich und dämlich* das auch war, derartige „Auftritte“ (von denen solche
Gruppierungen doch „lebten“) in die Anonymität des Internets, fernab der öffentlichen Aufmerksamkeit zu verlegen:
„Heute streiken wir online, ohne Ansteckungsgefahr. Weil eben jede Krise ernst genommen werden muss. Macht mit. 📸🌎 #NetzstreikFürsKlima
#ClimateStrikeOnline pic.twitter.com/mIQHbkT6TA“
*Dies wird noch klarer werden, wenn es später um den Klima-Wandel gehen wird ...
Und es gab immer jemanden, der ihr zuhörte. Davon „leben“ solche Kreaturen.
„Links“, „Rechts“, „Liberal“, „Autonom“, „Orthodox“, „Grün“, „Gelb“, „Regenbogen“ oder welche Farbe, Ideologie oder welches „Wappen“ auch-immer ...
Jeder hört auf irgendwen … !
Das hat nicht einmal etwas mit Vertrauen zu tun.
Oder mit wirklichen Interessen.
2020 - im April wurde nicht nur beschlossen Drosten nun der medialen Aufmerksamkeit zu entziehen, sondern auch der
Rockefeller-Club der „Königsmacher“ und „Weltregierungstreiber“, übrigens auch ein beliebter Spielplatz von Bill Gates, die Bilderberger, verschob (zum ersten Mal seit seiner Gründung) sein alljährliches Treffen …
Und trotzdem wir nun von den Britischen Medien erfahren mussten, nämlich, dass Impfungen eigentlich gar nicht so gut sein mögen, und auch nicht nur besonders risikoreich, wie es von Geschädigten,
Impfkritikern und wilden Verschwörungsspezialisten immer wieder kolportiert wurde, sondern (hier eindeutig formuliert) auch sehr
gefährlich sind, ließen es sich die Deutschen nicht nehmen, dies (auch wahrscheinlich in Unkenntnis darüber gehalten) einfach zu ignorieren und lieber mal ein völlig lockeres neues Ostern zu feiern.
Nun ja, diese Volksaufklärer, diese MSM, betrieben eh schon sehr lange ein ominöses, aber scheinbar sehr erfolgreiches Spiel, angesiedelt irgendwo zwischen Glaubwürdigkeit, Meinungsmache, Hetze,
Deutungshoheit und dem tatsächlichen Geschehen ...
Und diese Medien feierten nun vor oder mit und immer weiter, völlig Hemmungslos (und scheinbar ebenso Orientierungslos, bzw. Plangemäß) die „Philanthropie“ ihres neuen „Propheten“ und kommenden
„Retters der Menschheit“, den ach so selbstlosen, Bill Gates, der ja nun offenbar die Thunberg'sche
Wachablösung angetreten hatte. Und er hatte, zusätzlich zu seinen guten Beziehungen in die große, unbekannte Welt der Pharmaindustrie, ja auch noch ein eigenes und ein sehr dickes Portemonnaie, was seine Reputation (in den Augen
gewisser Politiker und Medien) sicher nur noch weiter steigen ließ ...
Kaum einer denkt noch an die uns jahrelang unterhaltenen 'Blauen Bildschirme' zurück, die auf ewig verlorenen Daten oder die endlosen Neustart-Prozeduren, die wir genau seiner Führung
verdankten.
Oder auch die 'Cookies', die das Internet und den User, anfangs noch explizit nur für Microsoft, ausspähten.
Oder die offenen Codes, die keiner Kompilierung mehr bedurften, die sich sogar, im Herzstück des einzigen
MS-Betriebssystems, in der 'Windows-Registry ' oder auch bei den MS-Systembibliotheken bedienen durften, und die Rechner zu weit geöffneten Einfalltoren für Viren, Spam, Spy und was-nicht-alles
machten, und machen ...
Bis heute machen!
Nicht unbedingt verwunderlich, denn nun bestimmte „seine“ WHO doch den Takt der
Welt.
Und damit auch die Politik und die Medien.
Und dieser Takt war - folgerichtig - gleichgeschaltet.
Ich nehme jetzt mal an, dass, falls es irgendwann zu einer Zwangsimpfung kommen sollte, diese, von Herrn Gates und seinen Kumpanen und Schergen, ALLEN Menschen und den verteilenden
Regierungen kostenfrei zur Verfügung gestellt wird. So als Philantroph will man sicher nichts an so einem Unheil verdienen wollen ... Und ebenso und völlig sicher wird dieser Impfstoff völlig
unschädlich sein, mit der Versicherung, dass falls es doch zu irgendwelchen, natürlich unbeabsichtigten Schäden für die Freiwilligen und die Zwangsgeimpften kommen sollte, diese großzügig aus dem
(schon erwähnten) Portomonnaie des Philanthrophen entschädigt werden. Und der Weihnachtsmann verzichtete im Jahr 2020 ja auch schon darauf, seine Helfershelfer mit der alljährlichen Unterstützung
des Osterhasen zu beschäftigen.
Er stellte wohl hingegen auf Nudeln und Klopapier um ...
Was nun auch-immer uns die Zukunft
bringt, lasst uns hoffen, dass sie dieses Mal besser vorbereitet wurde.
„Getrieben von irrationalen Ängsten und unter dem Deckmantel der Gesundheitsfürsorge droht uns derzeit eine Diktatur nach Chinesischem Vorbild. Um
endlich eine sachliche Diskussion zu erzwingen, hat der Medizin-Journalist Hans U. P. Tolzin jetzt ein Preisgeld von 100.000 Euro für einen wissenschaftlichen Beweis ausgesetzt, dass
Atemwegserkrankungen wirklich von einem Corona.Virus verursacht werden können.“
- Hans U. P. Tolzin: Medizin-Journalist, Milchwirt, Autor, Verleger und Impfkritiker, auf 'Impfkritik.de' in „Die Coronavirus-Wette: 100.000 € für Virusbeweis!“,
hier
Aber auch:
„So aber haben wir eine öffentliche und veröffentlichte Meinung, die neben sich nichts zulässt, was dieser widersprechen
könnte.
Es ist der Tod des kritischen Denkens durch den Vorwurf der Verschwörung. Und die Verschwörer hocken zusammen und wissen nichts. Außer, dass die anderen
sich irren müssen.“
- Tom Wellbrock in „Corona: Tod durch Verschwörung“, hier
Doch immerhin führte der weltweite „Viren-Überfall“ auch zu Maßnahmen, die, wie weiter oben schon hingewiesen, vielleicht vielen Menschen nun wieder die Zeit geben
könnte, sich mit den vielen Spukgestalten in „Politik“ und Gesellschaft, oder mit den vorgesetzten Bildern ihrer angeblichen Realität einmal kritisch auseinanderzusetzen. Nicht die Hoffnung stirbt zuletzt, sondern der, der sie auszudrücken fähig ist, oder der sie sich überhaupt erhoffte …
„Glaube ist der Vogel,
der das Licht fühlt,
bevor die Sonne aufgegangen ist.“
- Rabindranath Tagore; Bengalischer Dichter und Philosoph
Und ein (unvollständiger, aus dem Kontext gerissener, aber vielleicht interessanter) Anhang:
Im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts machte, neben den schon bekannten 'Kollateralschäden', die Wortschöpfung (bzw. das 'Prinzip') des „Akzeptablen Risikos“ die
Runde.
Dieses umfasste nicht nur die Rüstung oder die Medizin. Es meinte deren Folgen. Es meinte, dass die Menschen zwar die Risiken tragen müssten, aber die Industrien
dann großzügig die dabei entstehenden Gewinne akzeptierten …
Die Frage nach all den verschiedenen Interessen könnte nun also auch lauten, - wem nützt es und wer eigentlich muss darunter leiden?
„Niemand bezweifelt die Fähigkeiten gottloser, geistesgestörter Wissenschaftler im Auftrag von Politikern (und Unternehmen!) biochemische Waffen zu
erfinden, zu produzieren und einzusetzen, wenn es den Zielen ihrer hirnverbrannten Unmenschlichkeit dienlich sein könnte.“
- 'Muslim Markt' in “Ist Corona eine Usraelische Verschwörung?“, hier
Es ist wie bei Religionen oder Ideologien; nur weil etwas als richtig „erkannt“ oder einfach hingenommen wird und wurde, heißt es noch lange nicht, dass es auch
„richtig“ sein muss ...
Menschenversuche waren in vielen Ländern ein bewährtes und tödliches Mittel, um sich Informationen im Umgang mit atomaren, biologischen und chemischen Kampfstoffen
('ABC') anzueignen. Bis heute taten sich zwar die USA da
besonders hervor, aber griffen dabei nur zu gerne (als es denn möglich wurde) auch auf Deutsches 'Know-How' zurück. Seit dem plötzlichen Auftreten des 'Corona-Virus' ein sehr zweifelhaftes Thema, was sich über Britische und US-Amerikanische Patente, Chinesische Versuchslabors, zu HIV bis hin zu
Bill Gates, und damit auch dem 'WHO', der 'Weltgesundheitsorganisation' durchzog. Ein Virus übrigens, der den USA, zum ersten Mal nach langer Zeit wieder, einen Handelsspielraum gegenüber China ermöglichte. Ob
es sich bei dem Ausbruch dieses Virus um einen Angriff gehandelt hatte, ist noch und bleibt wohl
ungeklärt.
Alles-in-Allem sehr seltsam.
Wie alt die Idee von derartigen Massenvernichtungswaffen ist, kann niemand beantworten. Wir erfahren nur das, was überliefert und auch gefunden wurde, und selbst
das kann noch angezweifelt werden.
„Impfstoffe sind für Bill Gates eine strategische Philanthropie, die seine zahlreichen Impfstoffgeschäfte (einschließlich des Ehrgeizes von Microsoft, ein
globales Unternehmen für Vac-IDs zu kontrollieren) nährt und ihm diktatorische Kontrolle über die globale Gesundheitspolitik gibt - die Speerspitze des
Unternehmens-Neoimperialismus.
Gates 'Besessenheit von Impfstoffen scheint von einer messianischen Überzeugung angetrieben zu werden, dass er dazu bestimmt ist, die Welt mit Technologie
und einer gottähnlichen Bereitschaft zu retten, mit dem Leben geringerer Menschen zu experimentieren.
Gates versprach, Polio mit 1,2 Milliarden US-Dollar auszurotten, übernahm die Kontrolle über Indiens 'National Advisory Board' ('NAB') und verordnete jedem
Kind vor dem 5. Lebensjahr 50 Polio-Impfstoffe (von 5). Indische Ärzte beschuldigen die Gates-Kampagne für einen verheerenden Impfstoffstamm Polio-Epidemie, die zwischen 2000 und 2017 496.000
Kinder gelähmt hat.
2017 fuhr die Indische Regierung Gates 'Impfschema zurück und vertrieb Gates und seine Freunde aus der NAB. Die Polio-Lähmungsraten fielen steil ab. Im Jahr
2017 gab die Weltgesundheitsorganisation widerwillig zu, dass die globale Polioexplosion überwiegend aus Impfstoffen besteht, was bedeutet, dass sie aus dem Impfprogramm von Gates
stammt.
Die furchterregendsten Epidemien im Kongo, auf den Philippinen und in Afghanistan hängen alle mit den Impfstoffen von Gates zusammen. Bis 2018 stammten
dreiViertel der weltweiten Polio-Fälle von Gates-Impfstoffen.
2014 finanzierte die Gates Foundation von 'GSK' ('GlaxoSmithKline') und 'Merck' entwickelte Tests experimenteller HPV-Impfstoffe an 23.000 jungen Mädchen in
abgelegenen Indischen Provinzen. Ungefähr 1.200 litten unter schweren Nebenwirkungen, einschließlich Autoimmun- und Fruchtbarkeitsstörungen. Sieben starben. Nachforschungen der Indischen
Regierung haben ergeben, dass von Gates finanzierte Forscher ständig ethische Verstöße begangen haben: schutzbedürftige Mädchen aus dem Dorf unter Druck zu setzen, die Eltern schikanieren,
Einverständniserklärungen zu fälschen und den verletzten Mädchen die medizinische Versorgung zu verweigern. Der Fall ist jetzt vor dem Obersten Gerichtshof des Landes.
Im Jahr 2010 finanzierte die Gates Foundation eine Studie mit dem experimentellen Malaria-Impfstoff von GSK, bei der 151 Afrikanische Säuglinge getötet
wurden und 1.048 der 5.049 Kinder schwerwiegende Nebenwirkungen wie Lähmungen, Krampfanfälle und fieberhafte Krämpfe hatten.“
- Robert Francis Kennedy Jr.; US-Amerikanischer Rechtsanwalt, Umweltaktivist und Autor auf seinem Instagram-Account, hier
Und das ist längst nicht alles zu
dieser Kreatur, - das könnte auch immer so weiter gehen ....
Die Liste ist lang.
Erst einmal aber unterstützte die Bill & Melinda Gates
Stiftung, nun (und endlich) im Mittelpunkt der medialen Aufmerksamkeit angekommen, auch das Spiegel-Projekt 'Globale Gesellschaft', und zwar über drei Jahre, und mit einer Gesamtsumme von rund 2,3 Millionen Euro.
Also ein MSM Print- und Online-Medium, dem seit Jahren die Leser und die Werbeträger scharenweise davonrennen. Ein Medium, das heutzutage (zwischen ganzheitlich geschalteten Werbeflächen,
die als Redaktions-Artikel daherkommen) eigentlich nur noch als Sprechorgan des Merkel-Regimes fungiert; das neben abgeschriebenen Meldungen vorgefasster Nachrichtenagenturmeldungen nur
Meinungsmache (die nicht einmal mehr als 'Kommentar' gekennzeichnet wird) und populistische, politisch einseitig gefärbte Reportagen veröffentlichte. Das immer mehr Stellen abbauen musste, und,
dessen Ende in nicht allzu weiter Zukunft zu verorten sein dürfte. Was von seinen MSM-Kollegen aber immer noch als „Nachrichtenmagazin“ hochgeschrieben wird ...
Wenigstens einige der dortigen Arbeitsplätze dürften nun damit gesichert sein.
Und weitere, infame und tendenziöse „Berichterstattungen“. Relotius lässt sicher grüßen.
Aber all das wird Gates und seinen Schergen auch bekannt sein ...
Die USA stellten die US-Unterstützung für die WHO ein.
„Die Einstellung der Finanzierung der Weltgesundheitsorganisation während einer Weltgesundheitskrise ist so gefährlich, wie es klingt. Ihre Arbeit
verlangsamt die Verbreitung von Covid-19, und wenn diese Arbeit gestoppt wird, kann keine andere Organisation sie ersetzen. Die Welt braucht die WHO jetzt mehr denn
je.“
- aufgebracher Bill Gates am 15. April 2020 zur Einstellung der US-Finanzierung der WHO
Und während Gates sich noch Sorgen um seine zukünftige Wichtigkeit (und damit um seinen politischen Stand) und die Meinungshoheit machte, er Merkel und ihren Schergen immer
noch mehr „Honig ums Maul schmierte“ und sie weiter auf eine Gates-finanzierte Spritze oder einen
Mikrochip vertröstete, und das RKI folgerichtig medial und öffentlich im Dunkel tappte, präsentierte China der Welt immerhin schon einmal
ganze drei mögliche Impfstoffe ...
Aber ist Impfen denn wirklich eine Lösung für alles und jeden?
Für Gates und Konsorten keine Frage.
Übrigens, und die Frage sollte oft und gerne auch in den MSM gestellt werden, - wo hat denn Bill Gates eigentlich sein Medizinstudium gemacht? Oder WAS genau macht ihn zu einem
Experten?
Man wird nichts finden, denn er war immer nur ein Täuscher, Dieb und Verkäufer.
Selbst sein erstes Vertrags- und Erfolgsprodukt 'DOS' war nur aufgekauft. Und auch 'Windows' war und ist keine Eigenentwicklung, sondern nur eine Kombination ('NT') aus 'IBM's 'OS/2' und alten
'Apple' Codes ...
Und da hatte Gates (denn noch?) nicht nur mit unerwünschten Viren zu kämpfen, sondern mit der „selbst“-hergestellten Infrastruktur, die die lästigen 'PlugIns' (heute 'Add ons') der
Konkurrennten durch einen, extra eingebauten (oder - damits denn überhaupt funktionierte), 'Superman' (der auf alles Mögliche verweisen konnte und durfte!) ausschalten sollte, was manchmal auch durchaus erfolgreich war, aber dem wiederum, leider auch zum Ärger noch
aller heutigen Update-Nutzer, der Überblick im eigenen System, wie im längst davongefahrenen Internet-Zug, einfach verloren ging. Und auch, wenn MS seine 'API'-Schnittstellen anders zu verwalten
sucht, es ist und bleibt auch ein Problem der Moral.
Microsoft-Produkte, also aufgekaufte oder abgespeckt nachgebaute Software-Programme von Konkurrenzanbietern, waren und sind die anfälligsten und größten Viren-Schleudern!
Im eigenen Betriebssystem ....
Und Überblick, ... wie bei Viren-, Spam- oder Spionageangelegenheiten, ist, wie-auch-immer, ein hervorragendes Stich- und Schlusswort .... Denn jeder Impfung geht vor dem Schluss so ein Stich
voraus.
Trau, schau, wem?
So, und das wars erstmal.
Zu den Texten:
Die folgenden Texte sind Auszüge, und vermutlich noch unvollständige, denn es gibt jeden Tag neue Informationen und Hintergründe zu bestaunen, aus dem (auf der Hauptseite erwähnten) weitaus
umfangreicheren Text, an dem ich immer noch arbeite.
Da dieser Text nicht wirklich Fortean'scher Natur ist (obwohl, wo zieht man da Grenzen?), werde ich ihn, in seiner Gesamtheit, wohl nicht hier veröffentlichen.
Es ist ein Text, der von manipulierter Geschichtsschreibung, von Geheimbünden und Verschwörungen, aber auch von Politik und Ideologie handelt.
Wie gesagt, ist dies hier nur ein temporärer Auszug, aber da er derzeit auch eine gesellschaftliche und politische Brisanz aufweist, habe ich mich spontan
entschlossen, ihn jetzt doch hier zu veröffentlichen. Ich denke, es finden sich damit auch Informationen, die kaum bekannt und im Mainstrean nur begrenzt, wenn überhaupt, zugänglich sind.
Deswegen auch, vielleicht, sehr interessant.
Aber das mag jeder selbst beurteilen.
Und da es sich hier nur einen Auszug, besser nur Unterkapitel oder Zusätze, handelt, werden hier auch Namen oder Umstände genannt, so als wenn jeder wüsste, um
was es dabei geht ... Sorry, vieles wird möglicherweise erst im Kontext der gesamten Texte deutlich, deshalb auch die oft zynische Betrachtung von Parteien, Organisationen oder Eizelpersonen.
Aber das hat auch Gründe. Die Geschichten, nicht nur der hier erwähnten Namen, sind viel ereignisreicher und auch bedeutungsvoller.
Auch deshalb sind die hier veröffentlichten Auszüge, gewissermaßen, noch offen.
Wie auch der Ausgang dieses ganzen Geschehens ...
Das "später" bezieht sich also nicht auf diese Texte, sondern auf das "Monster", das schon auf
über 1000 Seiten angewachsen ist.
Ich denke trotzdem, dass die Auszüge allein schon für sich sprechen können.
Und es gibt immer die Möglichkeit zur Recherche. Also noch ...
Bleibt gesund, aber lasst euch nicht Irre machen!
J.
Mo
25
Jun
2018
Einleitung
„Ein Mädchen, das im Wald der Urzeit verloren geht - sein großer Wert, mit dem sich kein Genie, kein König und kein Bezwinger von Königen heute messen
könnte -
Dass Objekte sich in Gegenwart des Mädchens bewegt haben - Früchte sind von Bäumen heruntergefallen und neben ihm gelandet - Büsche haben sich
geschüttelt und Beeren für es abgestreift - und dann die Nacht und die Kälte - Reisigbündel tanzten mit verflochtenen Zweigen um es herum - türmten sich auf - knisternde Flammen, die es wärmten
-
Oder, dass bis auf den heutigen Tag die Bocksprünge von Stühlen und die Tänze von Sofas und die vermeintlichen Launen der Flammen Überreste einer
Zusammenarbeit sind, die einstmals sogar die Bäume mitfühlend handeln ließ, wenn sich ein Kind im Wald verlaufen hatte.“
- Charles Fort; Wilde Talente (Wild Talents) - und alle anderen Zitate in dieser Einleitung ebenfalls
Dies ist der vierte Teil meiner Frosch-Serie.
Teil 1 handelte viel von merkwürdigen Zu-fällen und deren Folgen.
Teil 2 von Poltergeistern und anderen Spukgeschichten.
Teil 3 von Ahnungen, Bedeutungen und merkwürdigen Hausbewohnern. Und über den Wert
von Zeugnissen. Und über seltsame Angreifer.
Und natürlich noch vieles mehr!
Teil 4 geht der vorläufigen Vermutung nach, dass viele dieser „Kräfte“ direkt mit der menschlichen Natur, aber auch der Imagination, verbunden wurden oder
sind. Grob gesagt handelt es sich dabei um die Annahme, dass nicht das physische Atom (was-auch-immer das jetzt meint) – das sogenannte „kleinste physikalische Teilchen“ - die
Grundlage für unsere sogenannte Wirklichkeit (und deren Beurteilung) bildet, sondern vielmehr vielleicht so etwas, wie „verdichtete psychische Energie“.
Etwas, was vorhandene Materie benutzt, aber möglicherweise auch erst entstehen lässt, zumindest oft nach kaum nachvollziehbarer Logik formt und
verändert.
Offen bleibt, ob manche der bisher geschilderten Erscheinungen ihren Ursprung in „jenseitigen“ Gefilden" haben, oder ob sie möglicherweise teilweise oder
sogar vollständig dem Kopf oder dem Wesen des Menschen (oder wem-immer) entsprungen sein mögen …
Wobei natürlich eine Kombination beider oder sogar der Einfluss anderer Sphären in „unsere“ ebenso möglich wäre. Letzteres würde aber eine klare "dimensionale" Trennung
voraussetzen, was ich persönlich nicht für sehr wahrscheinlich halte, denn dafür scheinen die „Grenzen“ doch zu flüchtig. Oder es bleibt die Frage: was sind „Beweise“ oder
„Zeugnisse“ wert, wenn sie „allgemein“ ignoriert werden, nur weil sie scheinbar in ein vorgegebenes Weltbild nicht assimiliert oder eingepasst werden können? - Noch
nicht, ... vielleicht?
Doch vielleicht ist ja ALLES auch nur eine gewaltige Einbildung – eine „Matrix“ - ein „Holografisches Universum“?
Ein großer Traum des Wechselspiels personifizierter und unpersönlicher Erscheinungen von unbestimmten (aber sich artikulierenden und deshalb auch
bemerkbaren) ungerichteten und vermuteten Energie- oder doch Materieprozessen?
Wirkungsvolle Unbedachtsamkeit, gewissermaßen …
Und doch so angefüllt mit Bedeutung.
Oder was charakterisiert in solch einer Welt eigentlich noch „Liebe“, „Bestimmung“ oder „Verantwortung“?
Illusorisch, wenn schließlich nichts wirklich existiert ...
Aber das sind letztlich nur Worte, nicht wahr? - Doch Worte (und ihre Magie) sind auch das Bindeglied unserer Vorstellungen zu „unseren“
Beschreibungen, Auslegungen oder den Argumenten für jede Art von Form, Struktur, Inhalt und der Relevanz der „sogenannten Wirklichkeit“.
Für manch einen mögen sie sogar das Letzte sein, was sie überhaupt noch haben.
Das sollte man beachten.
Und auch, dass, ob unser Da-sein nur eine „Matrix“ ist oder auch nicht, sich ungewöhnliche „Dinge“ immer mal wieder durch die gebräuchlichen
Gewohnheiten hindurch brechen. Dies reicht von Sichtungen merkwürdiger „Tiere“, über scheinbar technische „Luftschiffe“ bis zu anderen unheimlichen „Begegnungen“
…
Was ist also mit der „sogenannten Wirklichkeit“? - Eine „objektive“ Beschreibung der Welt wäre nur solange gültig, solange man gezielt bestimmte
unerwünschte, nicht assimilierbare (und subjektive) Erscheinungen daraus ausklammert.
Eingeschränkte, aber immerhin formulierbare Systeme.
Eine Prozedur, die schon seit Jahrtausenden immer wieder neue Weltbilder kreiert, unterstützt oder verdammt.
Und tatsächlich können wir uns weder über dem Sinn, dem Zweck, noch dem Grund aller Erscheinungen mehr als hypothetisch annähern. Wir sind beschränkt auf die
Möglichkeiten der Spielarten der für Menschen derzeit wahrnehmbaren (oder zugänglichen) Sinneseindrücke. Aber wir wissen schon (auch durch unsere Maschinen), dass da eigentlich
noch viel mehr ist.
Allgemein gesprochen nehmen wir vielleicht einen Bruchteil der möglichen Wirklichkeit überhaupt nur wahr …
Und viele Dinge scheinen sogar erst dann zu existieren, wenn wir unsere Aufmerksamkeit (und damit ein zumeist vom jeweiligen Zeitgeist hypnotisiertes und
möglicherweise dadurch überhaupt erst existentes Blickfeld) darauf richten …
Denn, wie mögen wohl sprechende Maschinen auf, beispielsweise, ein Kind des Mittelalters gewirkt haben?
Oder Kobold- oder Poltergeisterscheinungen auf ein Kind der Moderne?
Oder was ist mit den Fähigkeiten oder Talenten, die den angeblich „normalen Maßstab“ für menschliche Wesen in einem solchen Maß übertreffen, dass man, bei
Beobachtung der Häufigkeit, entweder an zu-fällige Mutationen glauben möchte – oder an einen gänzlich verschiedenen Zweig der Menschheit?
Aber vielleicht mag es sich, wie einige Religionen behaupten, dabei auch nur um meist verlorengegangene und manchmal wiedergefundene Fähigkeiten eines
„anderen“, früheren Menschengeschlechtes handeln?
Fähigkeiten aber, die Jahrtausendelang nicht nur von den Religionen verfolgt und geächtet wurden. Wie wir in den anderen Texten schon sahen, treten viele der
Phantome und andere Merkwürdigkeiten meist spontan auf, und verwirklichen sich oft auf eine unkontrollierbare Weise. Heutzutage. So scheint es zumindest.
Und anscheinend können auch nur wenige Menschen auf diese Phänomene tatsächlich über längere Zeit direkten (oder überhaupt einen) gerichteten Einfluss
ausüben. Wenn überhaupt. Dazu kommt noch, dass im Geiste des Unverständnisses die „Experten“ derartiger Phänomene den tatsächlichen Urheber auch eher in „äußeren“ Bedingungen
vermuten, so an-den-Haaren-herbeigezogen ihre Argumente auch daherkommen mögen, und selten im „Opfer“ oder den „Opfern“ selbst.
Jedoch - welche Regierung oder welchem herrschenden Glaubenssystem kann auch daran gelegen sein derart anspruchsvolle Kräfte zuzulassen (oder sogar zu
unterstützen), die doch eigentlich, wären sie weiter verbreitet, jeglichen dominierenden Machtanspruch unbeherrschbar werden lassen könnten?
Man hat es daraufhin Jahrtausende mit Unterdrückung und der Furcht vor diesen (bisher) unkontrollierbaren Kräften versucht, mit Priesterlegionen, die
weltliche Geschichten aus überweltlichen Regionen predigten, weltlich straften und weltlich verleumdeten; und es endete doch fast jedes mal wieder nur in Blut und Feuer, Zerstörung und ganz viel
Rauch …
Man hat es dann mit Hypnose oder angeblicher
Vernunft versucht (vermutlich aufgrund der schier unwahrscheinlichen Trefferquote) und ebenso mit der absoluten Hingabe an die verschiedenen Konventionen der sogenannten Wissenschaften.
Was auch viel Kritik entstehen ließ.
Doch nichts half. Immer wieder brachen sich eigentlich doch unerwünschte Phänomene ihren eigenen Weg an das Licht des Tages. Und damit in die unerfreuliche
Sichtbarkeit. -
Unkontrolliert. Unerwünscht. Unerklärt. Anstößig. Unzugänglich. Phantome.
Und sie werden bis heute weiter unterdrückt, - geleugnet, verlacht, in Spukgeschichten beerdigt oder ins Reich der Fabeln verwiesen.
Auch verständlicherweise. Irgendwie.
Charles Fort, der sein Leben diesen Kuriositäten des Lebens gewidmet hatte, vermutet:
„Die Phänomene kommen mir vor wie überlieferte Kräfte, die früher zur Zeit unserer primitiven Vorfahren noch weiter verbreitet waren. Die Fähigkeit, trockenes Laub mit dem Atem zum Brennen zu
bringen, war früher sicherlich ein höchst wertvoller Zauber. Ich spekuliere, wie diese Gabe sich hat entwickeln können. Höchstwahrscheinlich waren die Menschen niemals intelligent genug, sich den
Nutzen des Feuers vorzustellen, als der Nutzen des Feuers noch nicht allgemein bekannt war. Wenn wir uns unsere Existenz aber als ein Ganzes vorstellen - vielleicht als eine unter unzähligen
Existenzen im Kosmos -, als einen sich entwickelnden Organismus, dann können wir uns vorstellen, dass in manchen Menschen automatisch eine Feuer erzeugende Kraft auftaucht, sobald dies für die
Entwicklung des Phänomens "Mensch" notwendig scheint. Es sind also Feuerkünstler erschienen. Ich meine damit Menschen, die dem Wissen um das Feuer nicht ausweichen konnten, weil sie nichts
dagegen tun konnten, dass sie Dinge in Brand gesteckt haben.
Ich stelle mir diese Feueragenten in Urzeiten als höchst wertvolle Glieder einer Gemeinschaft von Wilden vor: Wahrscheinlich sind sie zunächst als
Missgeburten verachtet worden. Dann fanden sie Anerkennung und haben für ihre Dienste soviel verlangt, dass die Menschen lernen mussten, Stöcke zu reiben und ohne diese Spezialisten
zurechtzukommen - damit wurden jene dann wieder unwichtig, und ihre Zahl nahm ab, so dass sie heute nur noch sehr selten vorkommen -, aber einige von ihnen werden dennoch von der Natur, gleichsam
als Rückversicherung, am Leben erhalten, weil man nie wissen kann, ob wir nicht doch eines Tages wieder ins Urzeitliche zurückfallen und vergessen, wie man Feuer macht - woraufhin die Feuermacher
wieder zu Ehren kommen und die Zivilisation sich abermals entwickeln kann - um wiederum von Kriegen und Korruption, Ärzten, Anwälten und anderen Gaunern, bestechlichen Richtern und feigen
Geschworenen zerstört zu werden - worauf wieder ein neuer Abstieg beginnt, der womöglich erst kurz vor der Entwicklungsstufe eines Wurms sein Ende findet.“
Das war jetzt nicht unbedingt lustig. :)
Es gab und gibt auch andere (und wesentlich ältere) Glaubenssysteme als unser heutiges. Und manche bewahrten die Erinnerung an frühere Menschengeschlechter
(oder an sonderbare oder besondere Wesen) in ihren Erzählungen auf. Ob sich dann die Religionen um diese Geschichten oder Erlebnisse bildeten, weiß ich ich nicht, kann es mir aber
vorstellen. Und inwieweit sich das lediglich auf „unseren“ Planeten beschränken mag? Und ob es sich um „Besucher von Anderswo“ handelte oder um Jahrtausende (und vielleicht
viel länger!) in „Zeit-Starre“ verharrende, frühere Menschenwesen, die, nach vernichtenden Katastrophen beispielsweise, zu geeigneten Zeiten der jeweilig dominierenden Menschheit
ihre Aufwartung machten und ihre Hilfe anboten? -
Folgt man den alten Texten und Religionen scheinen beide Variationen durchaus möglich zu sein. Einerseits, wenn eine Einmischung einer extraplanetaren Kultur
erfolgte, oder wenn ein Teil des Potentials scheinbar vergangener (und damit meine ich neben Wiedergängern, auch Gegenstände und sogar Fahrzeuge der früheren Kultur) Zivilisationen die
Zeiten überdauerte – oder aber wenn die Macht existierte den psychischen Fluss in materielle Erscheinungen umzuleiten. Ganz ähnlich den Phänomenen, die wir bei Poltergeisterscheinungen beobachten könnten.
Der folgende Text konzentriert sich auf solche „außergewöhnlichen“ und bis heute, vielleicht zum Glück, unerklärten Fähigkeiten. (…) - Was durchaus auch
bemerkenswert anmutet, denn jede „erklärte“ Erscheinung wurde und wird an einem künstlich erschaffenen Gedankengerüst des jeweils vorherrschenden und akzeptierten Denksystems
„gemessen“, „abgewogen“, „definiert“ und „bestimmt“ werden müssen und dahingehend weitere Jahre oder Jahrzehnte wieder auf „Erlösung“ davon
hoffen müssen, dass sich die geistige Dominanz dahingehend ändern mag, dass sie sich daraus auch wieder „befreien“ zu kann. Ist natürlich Unfug. Denn warum sollte irgendein Phänomen auf
Erlösung hoffen wollen? - Aber:
Es scheint generell immer besser zu sein, für alle phänomenalen Möglichkeiten offen zu sein, das Wahrscheinliche vom Zu-fälligen zu trennen und es anhand der
bekannten Wirklichkeit, also ALLER Phänomene, überhaupt erst zu beurteilen.
Wenn so etwas denn überhaupt nötig ist.
Doch kann ich mir durchaus vorstellen, dass so etwas in einer, solchen Erscheinungen offeneren Zukunft gewichtig werden könnte. Denn hier betreten wir auch
den Bereich unerklärlicher Wunderheilungen, seltsamster Krankheitsbilder und dem Wunsch (oder mit dem Gebet) Wünsche aus dem Unsichtbaren erfüllt zu bekommen.
Einerseits finden sich zwar bis heute Vorstellungen und sogar Anleitungen dazu, auch zur Entwicklung psychischer Fähigkeiten, in uralten Religionen und Schriften.
Auch neuere Strömungen existieren, doch „stützen“ diese sich meist auf vorgebliches älteres Wissen. Andererseits könnte man vielleicht dahingehend annehmen, dass jemand (Besucher
oder frühere Menschenwesen oder was-auch-immer) ein Interesse daran zeigt, dass die Menschheit den roten Faden in die „psychische“ Vergangenheit nicht verliert und immer wieder
aufgreift?
Im Altertum gab es, und es gibt sie noch Heute, die Vorstellung eines „dritten“ Auges, dem (wir wissen es nicht besser -) unfassbare Eigenschaften
zugeschrieben wurden: Gedankenübertragung, Beeinflussung von kinetischen Energien und damit auch der Gravitation oder der Heilung von Krankheiten. Die Erschaffung von psychischen Doppelgängern
war angeblich damit ebenso möglich, wie der Transport schwerster Materialien zur Fertigung eigentlich unmöglicher Bauwerke.
Und wir sollten dabei nicht vergessen, dass viele der Bauwerke des Altertums heutzutage bestenfalls in der Theorie nachvollziehbar sind, während die Verwirklichung,
also die Praxis (und damit auch die heutigen Möglichkeiten zu einer derartigen Realisation), immer gerne vernachlässigt wird. Deshalb sprechen wir auch von „primitiven“
Hochkulturen. Und das, obwohl wir viele derer Leistungen , selbst mit den heute besten technischen Gerätschaften und dem Einsatz unbegrenzter Geldmittel, gar nicht nachvollziehen könnten. Oder welchen Zweck manche dieser gigantischen Gebäude eigentlich hatten ...
Während in der Psychosomatik die Geister sich noch immer darüber zerstreiten was eigentlich 'normal' sei, oder was doch besser als 'psychisch
krank' etikettiert werden sollte, haben andere Wissenschaftler darauf himgewiesen, dass nicht nur vielen physischen Krankheiten ein Schwächeln der „Seele“ vorausgeht, sondern
dass (auch hinsichtlich der Placebo-Forschung, die erstaunliche Resultate liefert) der Zustand des Patienten selbst über eine Krankheit und damit auch
über eine Heilung bestimmen kann. Was natürlich die Frage aufkommen lässt, welche Krankheiten gar nicht psychisch beeinflussbar wären?
Ich möchte hier noch einmal auf den ersten Teil verweisen, denn dieser enthält unmöglich anmutende, ja auch eigentlich absolut tödliche Fälle, die einige
Menschen weitestgehend unbeschadet überstanden haben. Zumindest scheint für manche Menschen, vielleicht nur in besonderen Augenblicken oder vielleicht nur an bestimmten Orten oder beides, keine
„für alle allgemein gültige Realität“ zu existieren.
Und was ist nun eigentlich die sogenannte Wirklichkeit? Und - definiert sie sich durch uns, oder wir uns durch sie?
Oder wurden wir beide schon durch etwas bisher vielleicht Unbeachtetes definiert?
Und welchen Sinn sollte so ein Unterfangen überhaupt haben?
„Ich bin der Ansicht, dass unsere Existenz eine intermediäre ist, die gleichsam zwischen zwei nicht endgültig zu verwirklichenden Extremen schwebt oder
pendelt, die man Positivität und Negativität nennen kann. Es ist ein Bindestrich-Zustand zwischen Gut-Schlecht, Kälte-Wärme, Gleichgewicht-Ungleichgewicht, Sicherheit-Unsicherheit. Ich stelle mir
unsere Existenz als einen Organismus vor, in dem positivierende und negativierende Manifestationen oder Konflikte verarbeitet werden. Gewissheit oder Regelmäßigkeit existiert in hohem Maße in den
Bewegungen der Planeten, wenn auch nicht absolut, weil es kleine, mit Formeln nicht fassbare Abweichungen gibt. Negativität existiert in hohem Maße in den Launen eines Zyklons, wenn auch nicht
absolut, weil man sich immer noch wildere Ausgelassenheiten vorstellen kann.
Ich bin der Ansicht, dass es Dinge, Wesen und Ereignisse gibt, die auf verblüffende Weise mit regelhaften Verallgemeinerungen in Übereinstimmung sind,
dass es aber auch ungeheuerliche, alberne, teuflische, bizarre, idiotische und monströse Dinge, Wesen und Ereignisse gibt, die genauso eingängig die Allgegenwärtigkeit von Schwachsinn,
Verbrechen, Unbestimmbarkeit oder Phantasie beweisen.“
Da ist diese Geschichte von dem Frosch, der in einem sich erhitzenden Wassertopf sitzt und angeblich nur darauf wartet gekocht zu werden
und damit zu sterben.
Das ist nur eine Geschichte.
Der Frosch versucht zu entkommen.
... in Fortsetzung ...
Mi
16
Aug
2017
Auch
Bedeutsamkeit mag erst im Auge des Betrachters entstehen
Eine vielleicht
nützliche Einleitung
Dies ist der dritte Teil einer Serie über seltsame Manifestationen oder manifestierte Phantome, wie immer man das auch (nach dem Studium der vorherigen beiden Teile) beurteilen mag.
Im ersten Teil wurde auf
Veränderungen in der menschlichen
Psyche, die gewandelte Wahrnehmung der vorgefundenen Realität, aber auch auf die unerwartete und überraschende,
Entwicklung bisher scheinbar
brachliegender (bzw. latenter) Fähigkeiten hingewiesen. Einige, der geschilderten Ereignisse, bewirkten, dem Anschein nach, nur momentane (oder zeitlich begrenzte) Veränderungen, andere
hingegen schienen sogar das psychische Erleben lebenslang zu erweitern; und jeweils beeinflussten
sie
das
eigene und
das soziale Erleben und Geschehen. Im Hintergrund zeigten
sich dabei oft traumatische Erlebnisse, aber auch wieder eine völlig unbeteiligte Unschuld
(wenn so
etwas überhaupt möglich ist). Ausgelöst wurde diese Begebenheiten, interessanterweise, größtenteils oft
durch (so genannte) glückliche oder unglückliche Umstände, die, wie zu-fällig, auch gewalttätigen Charakter haben konnten;
- nichtsdestotrotz damit irgendwie das weitere Schicksal der Betroffenen „formten“.
Im zweiten Teil fanden sich dann,
neben wunderlichen Ansichten über Zahlensysteme, ebenfalls phantastische Ereignisse, die anscheinend
„in gleicher oder ähnlicher Weise“ oft
auch wieder durch traumatische „Erlebnisse“ ausgelöst wurden. Wir konnten auch sehen, dass
Mathematik, um zu besonderen Ergebnissen zu gelangen, abgesprochene Grundlagen verwendet. Und zwar solche, die nicht im gesamten Universum Allgemeingültigkeit besitzen müssen. So schlau sie sich
auch anhören mögen.
Es fanden sich auch Hinweise auf „besondere“ Orte und auf bestimmte psychische (bzw. psychoaktive) Zustände, die sich bestenfalls noch mit
(Massen-) Suggestionen oder Halluzinationen „erklären“ ließen .., würde man eine
„rationale“ Erklärung anstreben.
Ich halte das für ein Vorgreifen, da sich niemand über die Mechanismen im Klaren ist, die derartige Vorgänge auslösen. Ein solcher Vorgang (also die Präsentation einer doch eiligen
Auslegung) ließe sich auch als Augenwischerei bezeichnen. - Oder schlimmer: als bewusste Täuschung!
Ich finde den Umgang mit jeder Art von 'Erklärungen' zugegebenerweise ... schwierig. Ich komme später noch einmal ausführlicher hierauf
zurück.
Im zweiten Teil fanden sich auch weitere Indizien, die
möglicherweise dafür
argumentierten, dass der beobachtende Mensch (ob nun direkt betroffen oder nicht), also der Zeuge solcher Geschehnisse, sich mit einem (bisher ausgeblendetem) neuen
Aspekt unserer Wirklichkeit
konfrontiert sah: dem beabsichtigten/unbeabsichtigten „Spiel“ wildgewordener anormaler, vielleicht übersinnlicher Kräfte. - Kräfte, deren Realität und Ursprung womöglich allein in der unwirklichen Welt des Vermutbaren zu verorten scheint
... -
Zumindest strikt von der, die Deutungshoheit beanspruchenden, als „Normalität“ herrschenden, Sichtweise mehr oder minder vollständig ausgeblendet wird.
Allerdings zumindest
nur so lange die auftretenden
Phänomene sich nicht vielleicht auch irgendwie als ein Medienereignis „ausschlachten“ lassen. - Und auch dann nur unter dem Beistand offiziell
abgesegneter, psychologisch schubladengetreuer Gemeintäter, die im günstigsten Fall vielleicht gerade einmal über statistische Second-Hand Kenntnisse derartiger
Erscheinungen verfügten und trotzdem meinten darüber formulieren und auch urteilen zu können.
Wir
haben etwa über Gerichtsprozesse gehört oder fantasievolle „beruht auf Tatsachen“-Filme ...
Aber es fanden sich auch unabhängigere Zeugnisse.
Unsere, eine ganz andere
oder eine erweiterte Wirklichkeit?
Wo-wer-auch-immer vermeint die Wirklichkeit derartiger Ereignisse aus zweiter Hand ermitteln und bewerten
zu
können, - für die betroffenen Personen bilden sie (zeitlich begrenzt) einen „neuen“, bisher so nicht
erlebten, Aspekt der Realität! Das gilt es zu berücksichtigen.
Was uns, als zusätzliche
Beobachter, die Dinge in ein Vorher, ein Nachher und in den Zeitraum der „Heimsuchungen“ unterscheiden lässt.
Was jedoch ihren
„Ursprung“ angeht, sind wir nicht nur auf menschliche Zeugnisse, bzw. fototechnisches Licht- oder Audiomaterial, angewiesen, sondern
auch auf eigene oder fremde
Spekulationen hierüber. - Diesen Umstand werde ich mir einen Augenblick selbstgefällig zunutze machen. Also noch einmal
gefragt, was geschieht denn:
Wenn ein Baum im Wald umfällt, aber niemand da ist um das zu hören?
Der normalen Logik folgend gehen wir davon aus, dass der umstürzende Baum dabei ein Geräusch machte, gemacht haben
„muss“ … Aber wirklich „sicher“ können wir uns jedoch erst dann wähnen, wenn wir dafür auch ein Zeugnis (in welcher Form auch
immer) auftreiben können ... So funktioniert es eben.
Dabei sollte es
uns natürlich noch zu Bedenken geben inwieweit die
gemachten Zeugnisse überhaupt vertrauensvoll und
verwertbar sein können? Denn auch hier sind wir
wieder nur auf Vermutungen oder Spekulationen, letztlich auf das Vertrauen der Quelle
gegenüber, angewiesen.
Spekulationen, noch mehr Fragen und ein Haufen Klügelei
Wir „wissen“, dass viele Dinge einem bestimmten Lauf zu folgen scheinen, - wenn sie dabei
beobachtet werden. Mit dieser
„Kenntnis“ bewaffnet lassen sich viele Geschehnisse einordnen, abgrenzen oder
ausschließen. Außer sie „berühren“ Ereignisse, die der gängigen Logik mit
der Unmittelbarkeit von Beziehungen außerhalb der erfassbaren
(und meist sowieso nicht verifizierbaren) Vorfälle ihre Grenzen aufzeigt: Das Glück des folgenden Tages,
nach dem zu-fälligen Fund eines vierblättrigen Kleeblattes, kann, beispielsweise, durch die
(ebenso zu-fällig) günstige Entwicklung beeinflussbarer
Umstände
(außerhalb der eigenen Grenzziehungen) beschrieben werden. Und manchmal fallen die Würfel einfach „richtig“, nicht wahr?
Doch was hat bestimmte Dinge an diesem, eben irgendwie „erfolgreichen“, Tag
denn beeinflusst? Und was kann so eine Beeinflussung ausgelöst
haben? Das „gefundene“ Kleeblatt?
Mal angenommen man kam nun an eben diesem Tag
an einem ganz bestimmten Geschäft vorbei, welches jedoch an
eben diesem Tag „normalerweise“ geschlossen hat, nur um zu entdecken, dass sich nicht nur jemand Verantwortliches darin
aufhält, sondern man vielleicht sogar dort das bisher nur „ersehnte“ Gut
tatsächlich käuflich erlangen kann; was bisher ziemlich „unmöglich“ war, denn der Zeitpunkt des Aufenthaltes in
diesem Teil der Stadt fiel bislang immer in eine (für den Erwerb der speziellen Sache) ungünstige
Zeit ... Reines Glück, nicht wahr?
Doch
um solche „Glücksmomente“ nun irgendwie zu beeinflussen, müssten die Dinge schon vor dem zu-fälligen Fund des Kleeblattes angestoßen worden sein.
Und ebenso
sicher war das auch nur ein höchst hypothetisches Beispiel
– und doch
kennt wohl jeder von uns solche „unglaublichen“ Momente.
„Nothing is like
anything/everything else“
- Peter Hammill; White Dot
Und wie-auch-immer man zu solchen Momenten stehen mag, sie geben dem (doch eigentlich belanglosen) Zu-fall ein weitere
Eigenschaft, nämlich die der Bedeutsamkeit!
Eine solche Eigenschaft muss nicht zwangsläufig
auch eine persönliche Komponente beinhalten, kann uns aber einen Hinweis auf die unsichtbaren (oder nicht
beachteten) Verstrickungen einer möglicherweise fatalistischen, aber Natürlich gesetzmäßig geordneten und doch absolut chaotischen Realitäten unserer uns umgebenden
Wirklichkeitsmuster oder Strukturen geben.
Etwas zu „geben“ geschieht zumeist in einem Willensakt. Verwirrend? Das hat (auch) mit der Anwendung „unserer“ Sprache zu tun. Aber vielleicht auch nicht nur ...
Was ich damit ersichtlich zu machen versuche ist, dass die Suche nach dem
Ursprung so mancher „Vorfälle“ wohl im Dunkel von Zeit und Raum
zu finden sein
mag. Unsere Unkenntnis um das Auftreten derartiger (und auch paranormaler) Erscheinungen (oder deren funktionale
Gesetzmäßigkeiten) dürfte es uns schwer machen die „Bedeutung“ des niedergekommenen Augenblickes festzumachen.
Weil wir eben nicht wissen wie es
„funktioniert“.
Ist es nicht irgendwie auch fatalistisch alles mit dem Hinweis auf seinen mechanischen Charakter abzutun? Doch es finden sich allenthalben „Experten“ für jeden Hinweis
...
Und noch
einmal: Jedes Zeugnis wird von Menschen gemacht!
Auf der Suche nach festem Grund
Anscheinend sicher gab es Dinosaurier, die Eier legten. „Wir“ haben solche gefunden.
Was nun vermutlich den Ursprung eines Huhns „erklären“ könnte. Aber wo ist dieser Moment fixiert? Wo und
wann wurde aus einer Form eine andere Form? Und wie konnte sie als Übergang zu einer weiteren Form überleben? Letzteres ist eine Frage, die nicht
den Funden (oder der Aufmerksamkeit) der heutigen Wissenschaft entspricht. Es ist wie mit der Behauptung, dass die Pyramiden Grabkammern seien,
- denn noch
niemals ist eine Zwischenform entdeckt worden!
Man könnte jetzt auch über die möglicherweise geänderte Ernährung, der möglichen Partnerbindung zum Erhalt der neuen Form, der Möglichkeit als unfertige Form zu
überleben oder die (daraus resultierende) Opferbereitschaft spekulieren. Und doch (sagt uns die Beobachtung) produziert die
Natur allein zur Arterhaltung und Verbreitung immer massenhaft.
Verschwenderisch, so scheint es …
Zwischenformen sollten also ebenso massenhaft gefunden werden. -
Aber sie existieren bestenfalls in den Sumerischen, den Ägyptischen oder den
Griechischen Sagen
und den meist schon
vergessenen Geschichten anderer Völker, – sie existierten in der Vorstellungswelt der „Alten“. Und diese Zwischenformen, … nun ja, die Sphinx
oder die Zentauren sollten den meisten geläufig sein … Und das ist nichts was die „Wissenschaft“ als Hinweis interessieren
würde. Es wurden zwar (in wirklichen Ägyptischen Gräbern) massenhaft tierische Knochen gefunden, aber die waren (seltsamerweise) mit anderen Arten vermischt. Zusätzlich waren sie
bis zur Unkenntlichkeit geschreddert oder auf andere Art und Weise unkenntlich gemacht worden. Man könnte meinen, dass die an Wiedergeburt glaubenden Ägypter darin sichergehen
wollten, dass diesen Lebewesen jedenfals ein solches niemals widerfährt …
Reine Spekulation, aber ich glaube niemand hat das wirklich
mal dahingehend untersucht.
„Fakten hören nicht zu existieren auf, nur weil man sie ignoriert.“
- Aldous Huxley
Und entgegen allen wissenschaftlichen Behauptungen (der Darwin-Gläubigen), fanden sich bislang stets nur „fertige“ Formen.
Zumindest unter den komplizierter
gestalteten Lebensformen. -
So, als wenn das erste Huhn schon fertig als Huhn auf die Welt kam …
Natürlich wird das „Schnabeltier“ jetzt gerne aus der Argumentationskiste gekramt, …, aber auch dieses Tier pflanzt sich nur unter Schnabeltieren fort und
ändert (durch
Reproduktion) nichts an seiner (in seiner evolutionären Nische erfolgreichen?) vorgefundenen Form.
Erwartungsgemäß (und wenig überzeugend) kramen die Evolutions-Jünger nun die Mikro- und die
Makroevolution hervor, und ebenso erwartungsgemäß damit die ungeheuren Zeitspannen einer ebenso möglichen Veränderung
oder einer schlussendlichen Mutation …
Doch die Frage bleibt: Wenn es denn so stattfand
- wo sind all die „unfertigen“ Zwischenformen?
Bislang existieren sie nirgendwo als Beweis einer Hundert Jahre alten Evolutions-Annahme.
Ebenso wenig wie eventuelle (aber
nach menschlicher Logik durchaus logische) Bindeglieder.
Da gibt es diese märchenhafte Geschichte von den riesigen Wasserreptilien, die aus unbekannten Gründen an Land
„gingen“, um sich dann dort, wunderbarerweise, irgendwie in eine kleine
„Spitzmaus“ zu „verwandeln“, und das auch nur um
daraufhin wieder
in das Wasser zurückzukehren, um dann heute (evolutionär gesprochen:
schlussendlich) als gewaltiger heutiger Wal in den Ozeanen zu leben …
Das scheint jetzt fast zu einfach,
oder?
- Und diese Spitzmaus gilt
dazu (im Umkreis der
Gläubigen) sogar noch als gemeinsamer Vorfahre nahezu aller heutigen Säugetiere.
Bekenntnisse
Das, was man findet, das, worüber man Zeugnis ablegt und das, was man letztlich daraus macht. Und zwar solange, bis irgendwann mal wieder
etwas scheinbar „Passenderes“ gefunden wird und eine neue Geschichte dazu gesponnen wird. Solange bis
…
Aber jede dieser Geschichten wird uns als „absolut“ und begründet präsentiert, so, als spiegele sie tatsächlich die Objektivität aller Erscheinungen und
zugestandener Logik
zurück.
Absolut bemerkenswert scheint mir,
an eben diesem Narrativ, dass man zwar viele komplette Arten findet, innerhalb dieser Geschichte, aber eben keine wirklichen Bindeglieder. Und trotzdem scheint sich niemand auch wirklich daran zu stören.
Gute soziale Konditionierung eben.
Also wird auch nicht verifiziert oder grundsätzlich in Frage gestellt.
Übrigens, - woran die Wissenserschaffer die obige Geschichte „festmachen“ ist, dass diese „Maus“ und ein heutiger Wal scheinbar den selben Knochen besitzen sollen.
Die physischen Dimensionen werden
jetzt mal
einfach und
schlicht, für den Erhalt dieser „Theorie“, ignoriert. Und, - diese „Maus“ nutzte diesen speziellen Knochen halt
in
ihrer Mauskonstruktion und der Wal eben als Wal.
Aber da ist doch diese (für menschliche Augen) doch scheinbar so auffällige Ähnlichkeit dieser
beiden Knochen, …, - das muss doch etwas bedeuten … -
Und -
muss es das wirklich?
Auch das ist nur eine anthropomorphe Interpretation aufgrund eines Zeugnisses.
Auf was für Ähnlichkeiten würde ein außerirdischer Betrachter wohl schauen? Wonach würde der suchen, um Ähnlichkeiten festzumachen?
Vom äußeren Eindruck einmal abgesehen, - wissen manche Forscher anscheinend tatsächlich nicht, dass wir
(wohl) alle von
einem Planeten stammen (zumindest hier geboren wurden und uns in und zu diesen äußeren Formen entwickelt haben) und der Ideen-Topf der Natur oft nicht nur zu einer doppelten
oder dreifachen Verwendung der gleichen scheinbaren Form benutzt wurde?
Oder sie blenden diesen Fakt einfach aus?
-
Und selbst die Ideen-Ressourcen der
(irdischen) Natur mögen irgendwann einmal erschöpft sein. - Zumindest unter
immer wieder kehrenden Bedingungen
in
den
schon abgesteckten
Territorien; wobei die Natur so etwas (vermutlich) nicht einmal als Wiederholungen wahrnimmt, sondern schlicht
die Programme
der Formenvielfalt nutzt und munter weiter drauflos produziert.
Und das kann dann wohl ebenso auch für die Farbgestaltung, die Oberflächenbeschichtung, die Verhaltensmuster oder die Genetischen
Strukturen gelten, die scheinbar „allem“ auf diesem Planeten zugrunde liegen. Damit ist auch (oder gerade) die organische Schicht unseres Planeten gemeint, von der
wir, zugehörig, nur einen relativ kleinen Teil ausmachen. (1)
Whatever next?
They will be telling us the Moon Landings were real?!?
Im Gegensatz dazu ist die „Evolutionstheorie“ (mit all ihren Prinzipien und Einschränkungen) aber immerhin doch von einem Menschen erdacht worden (!), der glaubte damit den „Schlüssel“ für die Veränderung
(NICHT den Ursprung!
- aber vielleicht glaubte
er DAS
auch?) der vorgefundenen Arten
„gefunden“ zu haben. Was für ein „Glück“, nicht wahr? …
In dieser Zeit gab es in den verschiedensten Wissenschaftsabzweigungen eifrige Goldsucher auf den Spuren des Absoluten. Zumindest, was man sich damals so darunter vorgestellt hat. Nur wenige sind dabei
auch tatsächlich fündig geworden. Und manche auf „seltsame“ und höchst hinterfragenswürdige Art und Weise: Die
Struktur des DNS-Codes (die Doppel-Helix) wurde, beispielsweise, erst unter LSD-Einfluss „erkannt“. Und das Atom-Modell ist dem „Entdecker“ in einem Traum
erschienen. Die Reihe ließe sich sich fast unendlich fortsetzen.
Ähnliche Erscheinungen sind auch
aus der Religion bekannt, führten sogar zur Bildung der heute größten Kirche (In diesem Zeichen wirst du siegen) ...
Worin genau denn unterscheiden sich solcherart gemachte "Offenbarungen" von (vieleicht ebenso manipulierten?) "Eingebungen" ... ? Ich glaube bisher kommt niemand auf die Idee
die Quellen für jede Art von erlebter Inspiration einmal genauer zu untersuchen. Ich vermute, dieses Feld wird weitestgehend der "Philosophie" überlassen, mit der
Annahme, dass der Urheber dafür ganz bestimmt in unserem eigenen Hirn zu vermuten ist ... Und? - Ist er das wirklich? Wir wissen auch das nicht. - Wir können auch hier
wieder nur spekulieren ... Aber zurück.
Andere Suchen hingegen liefen ins völlige Leere oder genießen Heutzutage eine Art Scheinexistenz, auch
aufgrund
ihrer ständigen Reklame (auch in Schulen) für Fördergelder und na klar der finanzkräftigen Lobby, die sich für einen beträchtlichen Teil der schon
fast überall
wahrgenommenen Korruption verantwortlich zeichnen kann.
So etwas wird dann gern als „Wettbewerb“ bezeichnet. Und frei genannt
…
Und genügend Leute fallen darauf rein!
Genug jedenfalls, um diese Machtstrukturen weiter zu unterstützen.
Mit der „empirischen“ menschlichen Logik und der verzweifelten Suche nach Zusammenhängen jedoch scheint es (wie schon im letzten Teil ausführlich angemerkt) nicht
so
wirklich zu klappen: Doch falls an einigen Punkten die Präzision (bzw. die Vorhersage) auffällig
abweicht, muss diese eben der Verallgemeinerung weichen. - Wenn es
denn der besonderen,
der unterstützten und deshalb hervorgehobenen Theorie dienlich sein mag, und vice versa.
Man könnte sich jetzt fragen, warum denn wohl bei
„Empire“ und „empirisch“ der gleiche Wortstamm zugrunde gelegt wurde, obwohl „Empirie“ doch nur auf den geistigen Schatz der Erfahrungen
deutet?
Vielleicht auch deshalb wirken so viele „Erklärungen“ so künstlich kreiert und unfertig? Und das sind sie auch, wie uns
eine Wissenschaft aus dem Jahr 3000 eindringlich klarmachen würde.
Jedoch ist damit sicher auch noch nicht das endgültige Ende erreicht worden. - Dann kommt nämlich noch die Wissenschaft des Jahres
4000 und so weiter und so fort ...
Doch, wie-auch-immer … wer weiß denn schon ob wir alle nicht (und alles und immer!) nur Zwischenformen auf dem Weg von irgendwo nach irgendwann
sind?
- Ich zumindest möchte das nicht bestreiten.
Aber ich persönlich
glaube bis Heute nicht,
dass unsere Vorfahren Affen gewesen sein sollen, so nett das auch in einigen Ohren klingen mag. Es spricht auch vieles gegen diese
Annahme.
Eins davon ist die Existenz der heutigen Affen.
Und schaut man dann noch in die Vermächtnisse der „Alten“, so erklingen dort ganz andere Töne aus dem Nebel des Vergangenen. Und vielleicht sind
es auch nicht
nur „fantasievolle und phantastische Kindergeschichten“? Immerhin überliefern einige dieser Erzählungen uns
sogar einen Grund, weshalb es Menschen (in dieser Form) auf diesem Planeten überhaupt gibt.
Eines Tages werden wir vielleicht sogar das Ausblenden, die Dummheit oder auch die aufgesetzte Arroganz messen
können.
Doch manchmal sind Geschichten eben nur Geschichten.
Diesen Schuh kann
sich nun jeder anziehen …
Why is it that the so called "experts" state that
there were no advanced civilizations before 5000 BC when evidence is discovered to support there was?
Was aber hat das jetzt mit dem eigentlichen Thema, den „übernatürlichen“ Erscheinungen, Geschehnissen und den
manifestierten Phantomen zu tun? Nun, abgesehen von dem Zweifel, den derartige
Interpretationen und die
optierten Vorkommnisse begleiten, kommt auch die (beobachtbare) Tatsache, dass alles im Laufe der Zeit
nur als
eine temporäre Erscheinung
ausgemacht werden kann.
Und viele der bisher geschilderten (übernatürlichen) Begebenheiten scheinen
auch irgendwie auffällig
„unfertig“ zu sein. -
Aber damit wollte ich auch auf einen anderen Aspekt von Zeugnissen und deren Einordnungen hinweisen: Den von Interessen gestützten Betrug! Was ich kurz erläutern
möchte:
Als einprägsames Beispiel für einen solchen Betrug kann uns hier der „Piltdown Man“ dienen, der verknüpft ist mit so „großen“ wissenschaftlichen Namen,
wie Charles Dawson, Teilhard de Chardin, Julian Huxley
(der Bruder von Aldous), u.a.
Und natürlich war auch diese „Entdeckung“ eng verbunden mit den ideologischen Ansichten der dabei
beteiligten Verschwörer. Chardin etwa hoffte so, die (von ihn unterstützte) Dawin'sche Evolutionstheorie mit
der (offensichtlich
widersprüchlichen) Kirchlichen
Anschauung zu befrieden. Huxley hatte da ganz andere Dinge im Kopf, was vermutlich auch etwas mit den Machenschaften seines Vaters zu tun haben könnte. Zumindest boten Huxley Juniors
Ideen einen ähnlichen Nährboden für rassistische Handlanger, wie gewisse Ansichten, die im angehenden 20. Jahrhundert sehr populär waren, und einen hohen Blutzoll
einforderten. Und was „festgeschriebene“ Geschichte angeht, erfahren wir auch nicht alles in unseren Schulen. Und das sicher auch nicht grundlos ...
Doch wo beginnt nun der Betrug? Vielleicht schon allein in einer Behauptung, die sich auf (aus der Zeit herausgegriffene) Indizien
(also: flüchtige Beweise) stützt? Oder erst in
einer auf bestimmte Zeugnisse
folgenden Erklärung bestimmter Spielarten von vermeintlich gesehenen Zusammenhängen?
Ein
Zwischenspiel: „Antworten machen dich unfrei, Fragen belasten die
anderen!" (2)
Doch was ist
diese „Wirklichkeit" denn? Ist sie objektiv zu erfassen? Oder besteht sie gänzlich nur aus
subjektiven Erscheinungen? Vielleicht ist sie ja tatsächlich so, wie sie uns in den MSM oder in augenscheinlich klug gemachten TV-Sendungen präsentiert wird?
Ich vermute jeder würde diese letzte Frage mit gewisse Einschränkungen (für die meist auch nur Second-Hand „Beweise" vorliegen) verneinen. Was soll das „alles" denn
ansonsten auch?
Was würde beispielsweise denn passieren, wenn (jetzt mal politisch gedacht) Kiew damit aufhören würde den Donbass und die verbündeten Stadtstaaten anzugreifen? - Der
„Krieg" (von dem "unsere Leitmedien" schwadronieren) wäre damit sofort beendet! Komisch oder?
Was wird uns darüber in den MSM erzählt? Wer ist nochmal der wirkliche Aggressor?
Und bislang werden auch immer noch bestimmte Kräfte, die dort immer noch aktiv sind, fast gänzlich (für den Zuschauer, Zuhörer, Leser) ausgeblendet oder wissentlich verschwiegen! - Das lässt an
Willkür senken ...
Aber kein Thema für die MSM, denn da ist anscheinend noch das offiziell scheinbar gewünschte Narrativ; und die USA liefern dann auch noch ein wenig Munition für ... ja, für WAS eigentlich?!? Um
Bruder (Schwestern) Kriege zu schüren? Für die Schwarze Erde oder andere Resourcen? Für „strategische"
Positionen? Ja, dürfen die denn sowas überhaupt? Wer hat sie dazu legitimiert? Doch wen interessiert das schon, und das seit Jahrzehnten ...
Oder, wenn die ungewolt (?) „geschleusten" Afrikaner damit
mal aufhörten sich selber in Seenot zu begeben?
Ist dann nicht jede „Rettung" ein eigentlich
abgekartetes Spiel? Was sagt die Asyl Industrie dazu?
Warum scheinen Menschenrechte immer nur für eine Seite zu gelten?
Oder Russland hat angeblich doch die Wahl in den USA gehackt, dabei aber wohl gleichzeitig die "Foundation" der "Pay for Play"-Gegnerin des heutigen US-Präsidenten mit Millionen von Dollars
gesponsert; - mit welchem zu erwarteten Ergebnis noch gleich?
Oder die unumstrittene Tatsache, dass unser Planet (auch ohne die Einwirkung von Menschen) alle Tausend Jahre (oder so) mal wärmer oder kälter wird. Warum gab es noch den
Namen „Grönland"? Aber Heute ist ja alles ganz, ganz anders, nicht wahr. Wir müssen da nur den
CO2-Zertifikat Verkäufern zuhören ...
Oder ist da jeder Zusammenhang nur keiert? Falls ja, zu welchem Zweck denn?
Ist die Erde ein in sich geschlossenes System? Sicherlich nicht.
Doch man sagt, dass es das jetzt vorhandene Wasser schon seit Äonen auf diesem Planeten gibt.
Die Wissenschaft (oder genauer – Teile von ihr) behaupten, dass dass das heutige Wasser schon von den Dinosauriern getrunken und ausgeschieden wurde. Man spricht sogar von einer Intelligenz des
Wassers oder nennt es einen Informationsträger. Vielleicht alles richtig. Vielleicht auch nicht. Oder vielleicht nicht so.
Doch wo war das ganze Wasser denn eigentlich, das uns heute, durch die Erwärmung, das Schmelzen der Polkappen und das Steigen der Meere, angeblich bedroht, vor Tausend
Jahren?
In der Zeit, in der die Wikinger Grönland besiedelten …
Gab es damals die Niederlande und andere Länder, die unter oder auf dem Meeresspiegel liegen etwa gar nicht?
Oder warum müssen bestimmte Dinge immer nur auf bestimmte Weise ausgelegt werden?
Scheinbar gibt es da doch genug Spielräume …
Ich glaube ernsthaft, dass neben den ganzen subjektiven Narrativen und Computersimulationen tatsächlich etwas existiert, dass sich (ohne irgendeine Deutung!) als objektive Wirklichkeit bezeichnen
lässt. Das ist das – was wirklich passiert!
Und dann kommt völlig unschuldig der „Bundestrojaner" daher und
versucht sich im Ozean der Meinungen als „Rettungsschwimmer" zu postulieren. Oh, nicht? Kein Retter? - Ein
Anker?
Beliebt auch der „Konflikt" zwischen Alt-Rechts und Ctrl-Links .. Oder ist doch beides alt?.
Oder überhaupt das Konfliktpotential zwischen angeblich verfeindeten Lagern.
Und alle wollen doch immer nur „das Beste" für Menschheit und Planet? Und jeder es besser.
Nicht anders. Besser! Welcher Einfallsreichtum ...
Man könnte auch durchaus einmal darüber nachdenken, ob da nicht jemand von profitiert, die Seiten (meist sogar öffentlich) so gegeneinander auszuspielen. (?)
Es gäbe, gerade heutzutage, noch eine Menge solcher, doch fragwürdiger, „Erscheinungen" zu beobachten.
(3)
Und man kann es drehen und wenden wie man will:
"Wenn "Verantwortung" gleichbedeutend mit "Haftung" wäre, gäbe es kaum einen Politiker auf dieser Welt. Deshalb wurde auch der irreführende Begriff "politische Verantwortung"
kreiert."
Doch das ist hier kein politischer Text, auch wenn manche Zusammenhänge (von verschiedenen Spielarten der Manipulation in Wissenschaft, wie in der Politik) scheinbar unübersehbar sind. Manche der
Narrative werden scheinbar auf „Teufel-komm-raus!"
unterstützt, was noch zu (bislang) unabsehbaren Folgen führen wird.
Und müssen also Dinge so wahrgenommen werden, wie das derzeit „vorherrschende" Diktat der
Meinungen (das Dogma, die Doktrin, das unterstützte Narrativ, etc.) es uns weismachen will? Sicher nicht.
Oder gibt es so eine Manipulation gar nicht? Alles nur Humbug oder noch Dämlicheres?
Warum dann werden bestimmte Alternativen zumeist ausgeblendet oder einfach übergangen?
Vielleicht nur weil bestimmte Dinge eben so zu sein
haben wie „man“ sie haben
will?
Oder weil es oft bequemer erscheint; weil man die Dinge eben
so kennt?
Wie unabhängig sind von der Industrie (und Interessenverbänden) bezahlte Wissenschaftler?
Doch, wie-auch-immer:
Man sollte jedenfals versuchen auch hier immer skeptisch zu
bleiben, und auch nach der möglich zugrunde liegenden Absicht der Mitwirkenden zu schauen. (!!!)
Ende des Zwischenspiels und jetzt bloß keine Störung verursachen, denn ...
Nur
tote Fische schwimmen mit dem Strom
(und treiben meist auch nur an der
Oberfläche)
Unsicherheit scheint das wesentlichste Merkmal der angenommenen Sicherheit zu sein. -
Gerade im
Dunstkreis von wissenschaftlich in
Zweifeln gezogenen Phänomenen.
Aber, das ignoriere ich jetzt auch mal einfach, und wende mich stattdessen völlig spekulativ den Phantomen und
damit wieder dem Problem des
Ursächlichkeit mancher, der beobachteten (oder erlebten) Phänomene zu:
So scheinen wir, in den wenigsten Fällen bestimmte
Erscheinungen absolut sicher bestimmten Auslösern
zuordnen zu können. Während in einigen Fällen die Ereignisse in alten Häusern „spielten“, wo die Phantome sogar an den Ort
„gebunden“ zu sein schienen, wurden sie in
anderen Fällen wohl eher durch die menschliche Komponente (oft verbunden mit einem vorausgegangenen traumatischen Geschehen) erst ausgelöst. Sogar Ortswechsel waren den Betroffenen nun zum Teil
möglich. Auch schien es manchmal einfach der falsche Ort zur falschen Zeit zu sein. Doch der direkte Urheber dieser (oft eskalierenden) Phänomene bleibt im
Dunkeln. Das einzige
Verbindungsglied in all diesen Ereignissen ist und bleibt der Mensch! -
Als Betroffener oder als Beteiligter, sowie als außenstehender Zeuge.
Manche der Vorfälle wirkten wie zentriert um einen (oder mehrere, zumeist jüngere) Menschen.
Junge Menschen nun, bis zur körperlichen Reife, bieten für eine etwaige Beeinflussung
(von
was-oder-wem-auch-immer) oft die besten Voraussetzungen: Die gesellschaftliche Hypnose ist in ihnen noch nicht verfestigt,
während diese in älteren Menschen hingegen zumeist schon (gewissermaßen) wie ein Schutzwall gegen jedwege Art
unbekannter und verfremdender Ansprüche funktioniert.
Dazu kommt die Gesellschaftlich
erzogene (zumeist westliche) Zentrierung auf die
eigene Person, die gezielte Ablenkung und die (gewünschte?)
Unachtsamkeit, sowie das
Heraushalten,
bestimmten Geschehnissen
gegenüber.
Jegliche Verifizierbarkeit der gesellschaftlichen Behauptungen
und Erscheinungen geht auch mit den Glaubensvorstellungen der beinhaltenden Kultur konform. -
Und wird
über weitere
Behauptungen gelehrt. - Siehe hierzu: Der hypnotisierte Hypnotiseur …
Die womöglich gesunde
Ungewissheit der
Jüngeren gegenüber der „Gewissheit“ der sie umgebenden „Welt“, und gegenüber den
bestimmenden sozialen
Strukturen, sowie dem Deutungsanspruch der jeweiligen Kultur, in die sie (vielleicht nur) zu-fällig hinein geboren wurden ...
Vieles ist für junge Menschen noch „offen“ und weniges ist wirklich erprobt und
verstanden.
Wie ein Frosch im
heißen Wasser
Die
Gefühle, Gedanken und Empfindungen
junger Menschen sind, im Gegensatz von Langzeitrezipienten dieser Einflüsse, noch
in kaum
eine
„Schablone“ gepresst worden, um, beispielsweise, die totale gesellschaftliche Anpassung zu erzwingen. Und wenn doch, verfügen junge Menschen meist auch über eine gute Portion Widerstand gegen „Gebote“,
soziale Konzessionen und weit verbreitete „allgemein
gültige“
Lehrmeinungen.
Ein Widerstand, der vielleicht schon bald
der Konformität weichen muss,
wenn die „Abenteuer“ des Lebens sich auf den Feierabend, die Wochenenden und den jährlichen Urlaub reduzieren werden. Gerade die Fantasie (und die sich daraus ergebenen Möglichkeiten) bietet sich wie ein Einfallstor jeglichen Vorstellungen (aber leider auch interessensgesteuerten Einflüssen) an …
Obwohl die heutige Politik (und damit die diese unterstützende
Gesellschaft) eine Menge tut, um dieser Unschuld
einen Riegel vorzuschieben: Technische Geräte, frühsexuelle Erfahrungen und andere Abhängigkeiten bieten wiederum der finanziellen Unmoral einen schier unerschöpflichen Vorrat an fantasielosen Ablenkungen und Beschränkungen. Doch das ist ein anderes Thema für eine vielleicht andere Zeit.
Durch die Hinführung an eine konforme Wirklichkeit und
deren künstliche Wichtigkeiten könnten
aber viele paranormale Talente damit auch einfach schon im Absatz vernichtet werden. - Oder die Chance zu ihrer Entwicklung, durch die unfreiwillige Annahme einer künstlich produzierten
Kontinuität, drastisch einschränken …
Doch wie wir lernen
konnten widersetzt sich das Phänomenale und „Übersinnliche“ immer wieder dem fantasielosen, theoretisch indoktrinierten wissenschaftlichen Beschauer!
Aber was ist dahingehend schon wirklich wünschenswert? -
Auch im Hinblick auf eine scheinbar „funktionierende“ Gesellschaft.
Wir sollten skeptisch bleiben.
Vielleicht
zum Glück
(und ebenso velleicht - im Namen eines Vierblättrigen Kleeblattes gesprochen) werden jedoch manche der Phänomene von Menschen aller Altersgruppen wahrgenommen, auch wenn sie im Beisein von Kindern und Jugendlichen vermehrt aufzutreten scheinen …
Und was
uns hier generell interessiert sind die eigentlichen Vorkommen.
Und einmal
„ausgelöst“ scheinen sich manche der Phänomene auch noch zu verändern,
sich sogar noch
zu entwickeln - oft bis zu einer bedauerlichen Eskalation der Geschehnisse. Es scheint
so, als würden sie
von einer psychischen Energie der beteiligten Menschen, wie auch dem Ort des
Geschehens, irgendwie
gefüttert oder genährt werden.
Die Nativen Bewohner der heutigen VSA sprachen von Orten, wo
die Geister ihrer Vorfahren wohnten. Viele Paranormale Berichte, Europäischen Sagen und Fabeln erzählen von Spukgeschehen auf Friedhöfen (Plätzen ihrer
Verstorbenen), aber auch von
einsamen gespenstischen Orten ...
Immer wieder auch finden sich auch in den Erzählungen „heilige“ Stellen und das Sakrileg der
Entweihung. Aber auch
gewaltsames, vergangenes Treiben, was die möglicherweise unbefriedeten Seelen nicht loslassen
kann, wie immer
das auch zu verstehen ist …
Ausgesuchte Ankerplätze an den Gestaden der Zeit
Worum mag es sich dabei tatsächlich
handeln? Um eine besondere Qualität von Gedanken, Gefühlen und Empfindungen? Sind
es gar
natürliche Energien, die sich stets von den Fantasien der Menschen nährten und weiterhin ernähren? Oder
eher willentlich gebündelte und kanalisierte
Energien, wie wir sie bei Gebeten, exklusiven
Wünschen oder besonderen Formen der Hingabe vermuten können? Oder handelt es sich doch um unbefriedete Erlebnisse, die über Jahrhunderte bestimmten Energien als eine Art Anker
dienen? - Eine Vorstellung, die oft über Geistergeschichten transportiert
wird: Emanationen,
die noch
Jahrhunderte später irgendwie einen Eingang in „ausgesuchte“
(oder für ein solches Erlebnis irgendwie bereite) Gemüter finden, um dort (und damit!) ihr gespenstisches Treiben veranstalten zu können.
Aber auch wenn es
sich vielleicht nur um Auswirkungen unserer eigenen
Psyche handeln sollte, sind solche Fragen
keineswegs irrelevant, denn die Erscheinungen
berühren auch die Wahrnehmung außenstehender Personen ….
Interessanterweise gelingt
es mancher
Erscheinung dabei
oft eine erstaunliche Auswahl von Formen oder Personen zu produzieren, manchmal
damit auch Brücken in eine
(oft unbekanntere) Vergangenheit zu
schlagen. Um
dann jede Rolle zu spielen, derer sie (an diesem
Ort? Zu dieser Zeit?) habhaft werden kann. -
So scheinen einige fast
vergessene Geschichten und Personen der Vergangenheit,
für wenigstens einer kurze Zeitspanne, eben dadurch dem
allgemeinen Vergessen zu entgehen. - Auch wenn
sich eigentlich niemand wirklich an sie erinnert …
Doch
ein Anker muss auch befestigt
werden
Was auch immer dahinter
steckt, - es benötigt offenkundig Menschen
zur Umsetzung (oder Manifestation) des oft (für uns weitgehend) unverständlichen Geschehens. Wobei anfangs der betroffene Mensch eventuell nur
als ein Rezipient zur Energieumwandlung benötigt wird; als eine Art Energie-übersetzender Generator oder Transformator; später jedoch auch als Akteur, als Zeuge oder sogar als Opfer.
Sind diese Kräfte
(worin immer sie nun begründet sind) intelligent, in dem
Sinne wie wir Intelligenz verstehen
können, als unabhängige Entitäten, die
(auf eine ihnen allein eigene Art und
Weise) vernünftig und verständig zu handeln
fähig sind? Die Wissenschaft verneint so etwas - also wäre es denn überhaupt möglich?
Oder sind es im Gegenteil eher (sozusagen)
paranormale Tretminen, die an den verschiedensten Orten „schlummern“, um bei erfolgreichem Kontakt zu „erwachen“ und mit der Hilfe menschlicher
Medien zu eskalieren?
Und
weshalb finden solche
Ereignisse überhaupt statt? Was löst diese angenommenen Kräfte ursprünglich aus?
Fragen, über deren Beantwortung wir auch nur wieder spekulieren können.
Jede Berührung mit solchen
Themen kann an sich schon eine Täuschung sein.
Aber solche Fragen geben uns vielleicht einen Eindruck, mit was wir es hier zu tun haben könnten ...
Ein weiterer interessanter Punkt bei diesen Phänomenen ist der Umgang mit angeblich gesicherten physikalischen
Gesetzen. Beispielsweise, wenn Gegenstände
sich durch geschlossene Fenster bewegen oder Dinge von der Zimmerdecke „regnen“. Oder wenn
Dinge, bei Beachtung, plötzlich Feuer „fingen“ ...
Wofür werden, mit Informationen überfütterte, aber irgendwie doch immer bedeutungsloser gemachte, Menschen mit diesen scheinbar unerklärlichen Bedeutsamkeiten konfrontiert? Ist es
ein Ausgleich? Oder gar eine Hilfestellung?
Ein Überlebensinstinkt? Oder ein Hinweis?
Aber diese Ereignisse geschahen auch schon in
Zeiten, wo der Mensch noch nicht so belanglos
der Welt gegenüber stand. - Sie sind also kein spezielles Merkmal der Psyche eines heutigen, „zivilisatorisch bearbeiteten“ Menschen.
Und diese Ereignisse zeichnen sich aber durch eine fast gänzliche „Unkontrollierbarkeit“ aus.
Also, falls es sie
gibt, sind diese Kräfte dem
Menschen an sich
gegenüber wohlgesonnen oder stehen sie ihm
eher gleichgültig oder sogar feindlich gegenüber? Wenn sie einerseits unkontrollierbar sind, andererseits aber doch irgendwie existieren, wirft das zwangsläufig die Frage auf: Sind wir denn mehr als
nur „Nutzvieh“
für derartige Emanationen? - Ob von
„Außen“ produziert, oder von uns selbst?
Und wenn wir die Urheber sind, handelt es sich dabei möglicherweise um bislang ungenutzte und vielleicht sogar schöpferische
Kräfte, die bei
derartigen gefühls- und fantasiebelasteten Situationen
manchmal einfach
ausrasten bzw. sich zu manifestieren
suchen?
Das mag nicht auf alle geschilderten Ereignisse zutreffen. - Und
doch ähneln sich die beobachtbaren
Phänomene und ihre
Beschreibungen weltweit.
Schildern die
Zeugnisse solcher Geschehnisse zum Teil vielleicht (oft
gewalttätige)
Ausdrucksformen unserer (im sozialen Leben) nicht-beachteten
Fantasien, die anderweitig nicht ausgelebt
werden können?
Doch warum richten sich dann manche
der Phänomene auch
gegen ihre ihre möglichen Verursacher oder Medien? Handelt
sich dabei
vielleicht einfach
um latente Kräfte, deren Beherrschung wir schon lange verloren
glaubten, - so lange, bis wir ihre Nutzung
(und ihre Existenz) schließlich vergessen haben.
Darauf könnte die
„Unkontrollierbarkeit“ hindeuten.
Aber vielleicht sind
es ja doch
NUR psychische Täuschungen, Halluzinationen und Suggestionen?
Oder gelogen, aus welchen Gründen auch immer? Dagegen sprechen allerdings die gesellschaftlichen Konsequezen, die unabhängigeren Zeugen solcher Vorfälle und die Ablehnung,
die diesen Phänomenen schon seit der Kindheit zuteil wird.
Wir wissen das alles nicht! Wir können tatsächlich nur spekulieren ...!
Und
skeptisch beobachten:
Greta Alexander aus Illinois, USA,
verstarb 1998 mit 66 Jahren. Sie war Jahre vorher von einem Blitz getroffen worden. Dieses Erlebnis entwickelte scheinbar paranormale (psychische) Fähigkeiten in ihr. Sie wurde bekannt, als sie
der Polizei dabei half vermisste Personen erfolgreich aufzufinden. Nach ihren eigenen Angaben konnte sie Ereignisse verfolgen, die 100 Meilen (ca. 160 km) entfernt geschahen. Auch vermochte sie
einige Geschehnisse in der Vergangenheit und in der Zukunft verfolgen.
- AP
Eine
hölzerne Maria-Statue
„überlebte“ den ansonsten vollständigen Brand der Corpus Christi Kirche in Limerick, Irland. Heutzutage kann die Statue als 'schwarze Madonna von Moyross', geschützt in einem Glaskasten,
besichtigt werden.
- Ireland on Sunday
„Unerklärliche Ereignisse sind nur das –
unerklärlich – und in ihrer Natur auch nicht um jeden Preis paranormal.“
„Warum Hochtemperatur-Supraleiter funktionieren, wissen wir selbst nicht.”
- Johannes Georg Bednorz, deutscher Physiker erhielt 1987 den Nobelpreis für Physik
Etwas ist auf jeden Fall solange unerklärt, bis es irgendwann erklärt ist.
Welchen Wert einige
heutige Erklärungen tatsächlich haben, werden spätere Generationen zu überdenken haben. Auch den Kontext, in dem sie gemacht wurden.
„Schauen Sie, wofür die zivilisierte Menschheit unserer Tage ihre Zeit und ihre Möglichkeiten aufwendet, und Sie sehen, dass sie nichts anderes verdient, als sie hat.“
- G.I. Gurdjieff
„Was unsere Interpretationen angeht, so halte ich sie freilich
auch selbst eher für Vorschläge, für ein unsicheres Tasten und vor allem für Denkanstöße.“
- Charles Fort
Vieles, dass wir oftmals als selbstverständlich lernen, - hinnehmen,
annehmen und
weitergeben, scheint zwar im Lauf der Jahrhunderte irgendwie „erfolgreich“ hingebogen,
reduziert, spezialisiert,
verallgemeinert, mechanisiert und
automatisiert geworden zu sein, nichtsdestotrotz lässt mich die Ähnlichkeit der beschriebenen Phänomene und die Zeugnisse der erlebten Erfahrungen darüber tatsächlich
an
ein gemeinsames menschliches
Potential denken …
Wenn der Weise auf den Mond
zeigt, dann sieht der Narr nur den Finger
Bedeutet der Himmel vielleicht doch irgendetwas?
Da ich, im Rahmen dieser Texte, oft schon auf persönliche Erinnerungen, Erlebnisse und Stellungnahmen zugegriffen
habe, folgt hier eine weitere autobiographische Geschichte.
Diese bewegt sich an der Grenze zu einer möglichen
Täuschung. Aber diese Täuschung nahm eine beachtliche Zeit für sich in Anspruch und der Raum, den sie einnahm, war von mir auch nicht freiwillig
gewählt worden Weiter existiert weder ein physikalischer „Beweis“ für mein folgendes Erlebnis, noch die zugesprochene Möglichkeit, dass es „auf irgendeine reale Art und Weise“ auch
tatsächlich
„wahr“ sein könnte. Das Erlebte, oder die Geschichte, „existierte“ bislang lediglich in meiner Erinnerung ...
Ist
sie „lediglich“ eine Projektion meiner Fantasie? Falls ja, zu welchem Zweck?
Aber lest selbst und bildet euch eine eigene Meinung darüber:
Es geschah um das Jahr 2000. Ich habe in dieser Zeit noch in Hamburg gewohnt. In dem Außenbezirk
Fuhlsbüttel, um genauer zu sein. Hamburg verfügt zwar über eine recht beachtliche Infrastruktur, ich habe trotzdem
vieles einfacher mit dem Fahrrad erledigt. Oft war etwa der Weg aus der Innenstadt mit dem Fahrrad schneller und leichter zu bewältigen
als der mit Bahn, Bus und Wartezeiten. Speziell nachts.
Sicher gab es auch Autos. Aber ich mag Autos nicht
sonderlich.
Ich war an diesem Tag mit dem Fahrrad in Eppendorf gewesen, wo ich dann den Abend mit einem Freund verbrachte. Da ich am nächsten Tag arbeiten musste
(meine Firma
war auch in
Fuhlsbüttel) machte ich mich irgendwann spät auf, um nicht noch die ganze Nacht zu vertrödeln. So nett es auch war.
Also fuhr ich los.
Und natürlich benutzte
ich auch so gut es ging den Alsterwanderweg, fernab der Autos, aber manchmal muss
man zwangsläufig wieder zurück auf die mit Autos befahrenen
Straße
wechseln. Doch Nachts sind hier kaum Autos unterwegs. Der Weg nach Fuhlsbüttel führt durch Alsterdorf.
Und auf diesem Weg geschah dann etwas Seltsames
… -
Ich radelte auf der Bebelallee durch Alsterdorf, als ich in der Höhe Alsterdorfer Straße plötzlich das
dringende „Gefühl“ bekam, es wäre absolut „nötig“ jetzt und hier anzuhalten …
Dieser „Ruf“ kam von einem älteren Haus, auf der linken Straßenseite,
dass, wie die meisten Häuser in
dieser Gegend von einem Zaun und wenigen Metern Garten, mit einer Menge hoher Bäume, umgeben war. Mittlerweile war es sicherlich auch
schon nach
Mitternacht und es gab für mich keinen vernünftigen Grund gerade
hier und jetzt anzuhalten. -
Doch dieses „keinen Aufschub duldende Gefühl“ zog mich zu eben diesem Haus hin ...
Ich kämpfte einen Augenblick mit dieser Vorstellung, denn der nächste Morgen war auch dringlich, aber endlich blieb ich
dann
(auch
neugierig) vor der Einfahrt des Hauses stehen.
Von hier hatte ich einen guten Blick auf den Hinterhof des Hauses. Auf der linken Seite vom Haus befand sich eine Garage, die geschlossen war. Davor ein kleiner Platz,
eine kleine Steintreppe, die vermutlich zur Küche des Hauses führte. Zumindest ein kleinerer Hinterausgang. Der offizielle Eingang war von meiner Position
nicht zu sehen. Das Haus hatte zwei Stockwerke, einen Keller und einen Boden. Wie alt das Haus war vermag ich nicht zu schätzen, aber es war eines dieser
Villen-Häuser, die man oft in der Nähe der Alster, aber auch vermehrt außerhalb von
Hamburg, finden kann.
Es war kein Licht zu sehen. Das Haus selber war, umgeben von großen
Tannen, im typischen
„Hamburg-Stil“ mit rotem Backstein erbaut worden. Dieser Backstein wird seit Jahrhunderten von Hamburg importiert und verbaut. Speziell in den 1920er
Jahren gab es eine erneute Renaissance dieses Baumaterials, bei dem sich eine Menge Architekten und Künstler beim Bau verschiedenster Gebäude austoben konnten. Doch jetzt und hier verstärkte der rote
Backstein nur den Schatten und den Eindruck von Dunkelheit.
Ich stand bestimmt 5 Minuten verwirrt da und starrte auf das Haus und fragte mich, was mich eigentlich dazu gebracht hatte mitten in der Nacht vor einem wildfremden Haus herumzulungern.
Und dann, als mein Blick zurück zur Treppe kam, „geschah“ etwas …
Und was nun geschah war in keinster Weise unheimlich oder irgendwie erschreckend, es war …
überraschend und
plötzlich. - Es kam einfach völlig … unerwartet ...
Zuerst sah ich Schatten, wie Kinder, die Treppe hoch huschen und gleich darauf wieder hinunter. Ich
konnte anfangs keine klaren Konturen ausmachen. Aber die Tür wurde sichtbar geöffnet und
sofort schon wieder geschlossen. Das „Geschehen“ wirkte anfangs noch abwegig
„komisch“ und irgendwie auch „falsch“ auf mich. Und Alles geschah in einer
beachtlichen Geschwindigkeit.
Immer mehr Schattenmenschen bewegten sich nun
auf
der kleinen Treppe, aber auch im Garten. Dann „sah“ ich dass einige der Personen
ältliche Kleidung trugen. Ich konnte sogar Anzüge und
Freizeitkleidung unterscheiden. Es war, als wenn ich irgendwie durch die Zeit sehen
konnte. Klingt sicher albern. Und alles schien so rasend schnell zu geschehen. Ich konnte kaum Einzelheiten ausmachen.
Meine Gefühle wurden in keinster
Form von all dem Unwirklichen um mich herum „berührt“.
Es geschah ganz einfach.
Zeit verging spürbar, und immer noch ging es hektisch
die Treppe auf und nieder. Und dann
war plötzlich keine Garage mehr da. Und der Platz war jetzt ein Beet. Ich sah Sträucher, Blumen
und Erde. Und dann war da ein Rasen
und ich „sah“ darauf spielende Kinder. Schattenkinder. Und auch die Steintreppe war jetzt verschwunden, trotzdem huschten weiter Schatten, wie
eilig, um das Haus herum. Ich „sah“ große Pferdekutschen kommen um wieder zu verschwinden. Alles ging nun in einer Schnelligkeit vor sich,
dass ich kaum die einzelnen Veränderungen mehr festhalten konnte.
Es war als ob ein Sturm aus zeitlicher Bewegung um mich herum (bzw. vor meinen Augen) toste, ohne mich jedoch darin mit
einzubeziehen. Ich war nur ein
Beobachter dieses weiter rasenden Geschehens. Und es war überhaupt
kein Laut zu vernehmen,
das ganze Geschehen spielte sich in einer unglaublichen Lautlosigkeit ab. Und plötzlich war da nur noch ein großes Feld mit einigen Bäumen und dann stand ich
wieder an der Einfahrt des dunklen Hauses und alles war wie zuvor. Die Garage, die Steintreppe, der gepflasterte Platz.
Irgendwie „wusste“ ich, dass es nun Zeit war wieder zu gehen. Das „es“, was immer „es“ auch war, jetzt beendet und vorbei war
...
Angeschlagen und absolut verwirrt ging ich zu meinem Fahrrad, dass ich auf der anderen
Straßenseite an einer Straßenlaterne angeschlossen hatte. Wie in einem tranigen Traum fuhr ich dann
nach Hause.
Es war nach Zwei als ich dort ankam. Natürlich schliefen alle schon.
Ich bin gegen Mitternacht aus Eppendorf losgefahren, eher vorher, - der Weg braucht vielleicht eine halbe Stunde, eher
weniger, - dann war ich mehr als
eine Stunde bei diesem Haus gewesen! Subjektiv eingeschätzt hätte ich die beim Haus verbrachte Zeit mit höchstens einer Viertelstunde … Alles
dort geschah so rasend schnell …
Ich habe häufig an dieses Erlebnis zurück denken müssen. Auffällig für mich war dieser unpersönliche Charakter des unwirklichen Geschehens. Es geschah einfach.
Ohne Angst, ohne Schrecken und ohne irgendeine Moral.
Ich fragte mich ebenso häufig welcher Art dieser „Ruf“ eigentlich gewesen war, der mich zum sofortigen
Anhalten nötigte, - aber ich habe überhaupt keine Antwort darauf.
Ich erinnere mich nur an eine besondere
Dringlichkeit.
Und ich glaube mir wurde „Zeit“ gezeigt. Und damit einhergehende Veränderung.
Klingt
schon wieder albern, aber so war es.
Ich war einen kurzen Moment außerhalb einer Zeit, die aber nicht einmal die meine war!
Wie ich schon sagte, auf diesem Weg geschah etwas Seltsames …
Oder wird solange das Blau vom Himmel
gelogen bis alles einheitlich Grau ist?
In dieser Zeit lernte ich einige (für mich) erstaunliche Dinge. Neben all meinen Hobbys beschäftigte ich
mich seit langer Zeit ernsthaft mit den Möglichkeiten, dem Grund des Da-Seins und den (materiellen, religiösen und
spirituellen) Ausdrücken des Menschen an sich.
Ich lernte viel über Spaltungen, Gewahrsein, Wahrnehmungsbereitschaft und -bekundungen. Das Sehen in Drei
Dimensionen, etwa, aber auch vieles andere mehr, dessen ich mir seltenst gewahr
war. - Fähigkeiten, die zumeist ungenutzt brach in uns herumliegen und so am Prozess des
eigentlichen Lebens kaum
mehr teilhaben können; ja, immer mehr in Vergessenheit geraten.
Und drei Dinge haben mich richtig beeindruckt: Zuerst die Tatsache jeden winzigen, vielleicht nur reflektierenden oder sogar automatisch reagierenden Impuls mit dem Wert der Gesamtheit
„Ich“ zu bezeichnen, was (wenn man tatsächlich mal nicht aufpasst!) zu absolut katastrophalen Situationen führen kann.
Dann die späte Einsicht, dass ich, obzwar offenkundig ein Mensch voller Fragezeichen, viel zu oft Antworten erhielt, speziell
solche, wo ich einsehen musste, dass ich allein für die Frage selber noch lange nicht reif genug oder bereit war.
Und schließlich noch die Erkenntnis, dass kaum ein Mensch wirklich selber zu denken scheint; zumeist präsentiert sich das „gewöhnliche" Denken als eine mechanische
Reaktion, die als „eigene" Bibliotheken die zeitlebens angesammelten Vorurteile und Second-Hand Fantasien (oder das Gerede anderer) nutzt und eigentlich mehr über das Gefühl
funktioniert als auf der Fähigkeit unabhängigerer Überlegungen (was dann auch einen gewissen Abstand vorraussetzt) zu strukturieren ...
Nicht mehr als intellektuelle Klügelei für den Moment der Beifallsklatscher. - Eine Art "sich-selbst" präsentierende Verstandeshurerei, - denke ich ...
Eine Freundin nannte es mal: "Den Augenblick zu überzeugen" ...
Sinnloses Geschnatter, solange kein wirkliches Verständnis für den Gehalt einer (infragegestellten, zu untersuchenden und möglicherweise auch zu beurteilenden) Sache an
sich aufgebaut wurde (bzw. überhaupt ein Versuch hierzu begonnen wurde). - Aber für einen kurzen Moment steht man in so einer Art
"Rampenlicht"! -
Und man erlebt das scheinbar ewig währende Problem des "goldenen Kalbs" und der ach so wandelbaren Beifallklatscherei und der kurzlebigen Anhängerschaft. - ... Eine Falle,
in der sich gerade heute noch viele Menschen verfangen!
Menschen, die sich zunehmend mehr oder minder freiwillig der Apathie des Konsums hingeben oder gleich unterwerfen, unter dem Deckmantel (oder der Rechtfertigung) des alternativlosen Diktats des angeblichen
Wettbewerbs …
Irgendwo lauert dann (Zufriedenheit hervorrufend und Verantwortlichkeit abgebend) der Machtanspruch eines alles-regelnden imaginären
Marktes. Oder aber auch gar nicht.
Wen so etwas interessiert; einige meiner eigenen Gedanken dazu könnt ihr hier nachlesen.
Doch da ist noch
etwas:
Kein Wissen wird irgendwie nützlich sein, wenn man es nicht versteht, in einen Kontext einzuordnen weiß oder meistbietend verkaufen kann!
Denkt mal darüber nach, was wir mit all dem in uns eingeführten „Wissen“
eigentlich wirklich anfangen sollen? Zu vieles davon ist eine reine Täuschung!
Und wem oder was kann man dann eigentlich überhaupt noch trauen?
Alle
Menschen sind Täuscher und können getäuscht werden!
Alle Menschen haben den Drang sich (auf wessen Kosten auch immer) zu profilieren!
Alle Menschen wollen Macht ausüben, wobei der Zweck die Mittel
heiligt!
Und so weiter und so fort ...
Aber das sind nur platte Unterstellungen, die zumeist von Personen getätigt werden, die versuchen damit ein bestimmtes Narrativ zu beweisen (oder sich selber zu
profilieren). Doch alle diese Behauptungen sind zu bestimmten Zeiten auch durchaus berechtigt, - zu
anderen Zeiten jedoch nur teilweise und zu ganz anderen Zeiten überhaupt nicht.
Also alles Quatsch?
Sicher auch nicht. Würden wir etwa das Attribut 'potentiell' (oder 'denkbar') in die gemachten Behauptungen einführen, würden wir uns den Aussagen einer vermutlichen, aber relativen, Wahrheit sicher leichter annähern können.
Genauer
betrachtet könnte sich eine jede Behauptung (wie am Beispiel der „Evolutionstheorie“) durchaus relativieren lassen: Alle Menschen sind Lügner! -
Also auch die, die Jahrhunderte oder Tausende von Kilometern voneinander entfernt leben und
lebten und trotzdem ähnliche oder
gleiche Erfahrungen machten!
Da gibt es kein Problem damit. - Zumindest nicht solange ihre Aussagen mit der
„offiziellen“ Anschauung und Deutung konform gehen … Aber wer sagt uns jetzt
eigentlich, dass das
nicht auch
alles Lügner sind?
Bei einem Verkehrsunfall, der von Zehn verschiedenen Personen beobachtet wurde kommt es manchmal zu 11 verschiedenen Zeugenaussagen. Und dabei spielt die
Lüge sogar eine eher untergeordnete Rolle … Und wir alle haben auf die eine oder andere Art schon Erfahrungen mit Lügen und Lügnern machen
müssen. Es lohnt sich sicher für jeden Leser an dieser Stelle hier sich einige eigene Gedanken über das eigentliche grundsätzliche Wesen der Lüge zu machen
...
Doch wie nun weiter? Hier stehen wir vielleicht, vor dem gewaltigen Abgrund der
getäuschten Wahrnehmungen, der Grundsätzlichkeiten und der Zweckmäßigkeiten, während der Wind der automatisch erzeugten Ungewissheit uns die inneren
Ohren mit analog oder digital produziertem Mediengeschnatter lautstark umbrausen mag. Oder doch fast hilflos vor sich hin treibende Opfer im
gewaltigen Sog der gemachten Realitätsstrudel , eingestrickt in die Netze der Selbstgefälligkeit und der ewigen Lüge ...
Oder auch nicht. Denn da ist auch Land in der Ferne: Lo!
Wir
wissen, dass alle Erfahrungen
(aufgezeichnet oder nicht) in irgendeiner Form von Menschen gemacht worden
sind; auch (oder gerade) als beschreibende und beurteilende Beobachter. Jedes Zeugnis, ob mit der Zuhilfenahme
technischer oder anderer Ressourcen ist von menschlichen
Sinnen abhängig.
Ebenso von deren Interpretationen.
Und diesen mag durchaus eine Agenda zugrunde
liegen oder eine Ablenkung (oder eine mögliche Gefahr, ein Geschäft oder vielleicht ein Theaterspiel) ... - Eine objektivere Einordnung des Beschriebenen kann
später durchaus auch in einem gänzlich anderen und bedingt unvoreingenommenen Kontext
geschehen.
Wenn man sich Zeit zu einer Reflexion des Geschehenen nimmt.
Und doch kann auch vieles (unabhängig von einer Vorverurteilung oder Agenda) schon im Vorfeld an dem einfachen „Verstehen“ einer bestimmten Beobachtung
so scheitern, dass man unfähig wird das Beobachtete in Worten auszudrücken.
Vielleicht auch einfach, weil es dafür noch keine Worte gibt?
Denn in erster Linie ist der Beobachter von seinem eigenen Verständnis (was aus dem gesammelten und verarbeitenden Wissen, aber auch dem Leben selber, erwächst) abhängig.
Und natürlich dem
„gewachsenen“ gemeinsamen Zeichenvorrat des schulischen, beruflichen und sozialen
Umfeldes.
Was
würde zum Beispiel geschehen, wenn ein Ägyptischer Pharao mit einem metallenen Fluggerät konfrontiert wird und dieses Erlebnis
auch beschreiben soll?
Klingt phantastisch? Das ist aber so (oder so ähnlich) tatsächlich geschehen und wurde im sogenannten Tulli-Papyrus für die Nachwelt erhalten. -
Wir können uns heutzutage seine damaligen Schwierigkeiten vorstellen, wenn wir zugrundelegen, dass er keine Fluggeräte kannte und solch eine
Beobachtung ihm, seinem Verstehen nach, allein mit seinen Göttern zu verbinden möglich war. - Mit der klitzekleinen Schwierigkeit, nämlich, dass er ja auch irgendwie dazu gehörte …
Aber all das führt zu der Annahme, dass:
Nicht jeder auch ein Lügner ist, und manchmal fehlen einem schlicht die Worte
... !
Natürlich berührt eine solche Annahme die verschiedensten Bereiche, wie
die
Ethnologie,
die Soziologie, die Metaphysik, die Spiritualität und besonders die Religionen.
Und natürlich den einzelnen Menschen und sein spezielles Verständnis der
Wirklichkeit.
Denn anstatt dieses Nicht-Verstehen (im Falle der Sichtung des Pharaos aber eigentlich auch jeder
Religion) nur als „vergeistigte“ Sammelpunkte oder Rechtfertigungen gegenüber „unverstandenen“ Erscheinungen verallgemeinernd
zu
propagieren (wie es
heutzutage immer wieder gern gemacht wird), sollte vielleicht auch einmal einfach bedacht sein, dass
bestimmtes Wissen auch nicht jedem
(und
zu jeder
Zeit) zugänglich sein sollte, darf und konnte. Punkt.
Manches Wissen
wurde (und
wird) wie ein Schatz gehütet, denn man wusste (und weiß), dass andere damit eine Menge anzufangen wüssten ...
Und das galt es (und
gilt es bis heute
noch)
zu verhindern!
„Glücklicherweise“ betrifft so eine Vorsicht jedoch nur wenige Personen.
Manchmal war beispielsweise (für die verständigen Wissenden, aber ebenso auch für korrupte Unrechtssysteme) jede Umschreibung
oder Unkenntlichmachung bestimmter
Informationen oder einer direkten Deutung auch ein Schutz vor unerwünschten Zugriffen.
Einer der Vorgänger unserer heutigen Verschlüsselung.
Im „Osten“ wurden solche Dinge anscheinend ganz anders geregelt. Beispielsweise wurde dafür Sorge getragen, dass eine bestimmte Person auch erst über
eine bestimmte Auffassungsgabe
und
genug eigenes Verständnis
verfügte, damit sie präsentiertes
Wissen (praktischer, theoretischer
oder emotionaler Natur) einzuordnen wusste, auch um es dem eigenen Verstehen hinzufügen zu können.
Der Unterschied? Im „Westen“ übergibt man bestenfalls einen Schlüssel, im „Osten“ jedoch letztendlich (soweit es auch funktioniert hat, also auch bestenfalls) den gesamten Inhalt des Safes
...
Und das hängt auch (aber nicht nur, wie unschwer einzusehen sein sollte) mit dem weiter oben schon angesprochenen ungleichen
Verhältnis von Wissen und Verstehen
zusammen.
"Was wir zu mühelos erringen, achten wir zu niedrig."
- Orpheus
Da gibt es die nette Geschichte von dem Mullah und dem sprechenden Papagei.
Sie ist eine gute Demonstration für dieses Ungleichgewicht.
Ich persönlich glaube, dass Menschen grundsätzlich keine Lügner sind, aber von ihrem Rollenverhalten (und äußeren Einflüssen) zu oft
in einen Anschein gezwungen werden, den sie wiederum, wie ihr eigenes
Sein (oder
Bild)
immerzu glauben vor anderen Personen rechtfertigen zu müssen, damit das gewünschte Bild korrekt übertragen wird
... Reines Wunschdenken, aber keine Lüge. Und gute Konditionierung.
Doch wie-auch-immer, ob als Zeugnis eines Unfalls, als Zeugnis einer phantastischen Begegnung oder sogar als
Zeugnis einer vertrauten, alltäglichen Beschäftigung; – wir
haben jeden
Grund hier skeptisch zu sein!
Besonders in dem ungewöhnlichen und ungewohnten Umfeld der Phänomene, da das Paranormale nicht unbedingt zu den Dingen gehört, mit denen wir uns täglich
umgeben. Problematischer ist es da für Menschen, die damit direkt, offen und persönlich konfrontiert werden und gar keine Möglichkeit zum Ausweichen haben.
Solche Fälle sind selten, aber zum Teil bestens von unabhängigen Zeugen dokumentiert.
Problematisch (für
mich)
wird es erst dort, wo man sich an einer Erklärung des Unerklärlichen versucht. Nicht, dass ich eine solche Forschung ablehne, im Gegenteil.
Doch jede Erklärung scheint (ob sie eine Lüge ist oder eine Vermutung oder sogar eine Indizien-belastete wissenschaftlich unterstützte Theorie) im Grunde doch nicht mehr
zu
sein, als der Aufruf zu einer momentanen Gedanklichen
Verschwörung gegen den vermeintlichen Status Quo …
Manchmal durchaus hilfreich, doch viel zu oft auch nur intellektuell produzierter Mist, der im ungünstigsten Fall aus jedem Kontext
gerissen wurde, nur um den allgemeinen Anschein formen
zu
können … Ich persönlich nehme jedenfalls den Hinweis als gegeben an, dass auf diesem, unserem Planeten seit etwa 500 Jahren einfach
zu viel intellektuell anmutender Mist
angehäuft
wurde und immer noch wird!
Jeder noch so richtige, aber auch selbstgerechte, überheblich absolute Deutungsanspruch
auf die Endlichkeit
der Wirklichkeit (oder der Teile) hat sich letztendlich dem Laufe der Zeit ergeben
müssen. Wo sind die sicher blutig umkämpften „Wahrheiten“ der Menschen von vor 10 000 Jahren heute? Wahrheiten, die, würden sie heute gefunden werden, sicherlich schwierig zu verstehen wären. -
Wie auch ihr
Wert für einige der Menschen der damaligen Zeit. Falls wir dieses überhaupt noch nachvollziehen könnten. Aber für einen kurzen Moment mögen
diese Wahrheiten unter einigen Menschen, vielleicht sogar
Gruppen oder Reichen triumphiert haben. - Mit ihren Erklärungen des Seienden, mit ihren Deutungen des Universums. Und, wo sind sie nun?
Eines
der unwandelbarsten Geheimnisse des Universums ist möglicherweise, dass alles nur im beständigen Wandel begriffen werden kann!
Aber Erklärungen sollten auch nicht mehr als Vorschläge sein.
Vielleicht sollte man
deswegen jede Erklärung, die vermeint absolute Deutungshoheit für sich zu beanspruchen, die von sich selber behauptet zeitlos zu formulieren oder Allgemeingültigkeit zu besitzen, eher doch
der Lüge zurechnen?
Solche "Erklärungen" finden sich in "Bauernweisheiten" ebenso, wie in wissenschaftlichen Elaboraten.
Immer wieder ist Skeptik das Gebot des Augenblicks.
Doch nicht alles davon ist auch grundsätzlich falsch, aber auch nicht ales ist richtig oder
irgendwie nützlich ... (!)
„How can I tell that the road signed to hell doesn't lead up
to heaven?“
- Peter Hammill, The Comet, The Course And The Tail
Wir sollten das Vertrauen dahingehend nicht verlieren. Denn auch
nicht alles ist auch Lüge.
-
Obgleich das derzeitige Mediengeschreibsel und Getröte uns hier
möglicherweise immer unsicherer darüber werden lässt. Vertrauen in den eigenen Skeptizismus ist
unbedingt angebracht!
Und Heute, denn wir leben nur im Heute!
Und nicht jeder ist ein
ständiger Lügner. Und auch nicht jeder sagt immer die Wahrheit.
Und oftmals fehlt einfach
die Sprache zu einer konstruktiven
Beschreibung.
Wie bei unserem Pharao.
Doch das Alles kann in einem entsprechenden Kontext bewertet
werden.
Alle Dinge können überhaupt erst in einem Kontext bewertet werden, auch um Zusamenhänge erst sichtbar machen zu
können. - Und hier gilt es viele Anschauungen zu betrachten und Handlungen zu verfolgen: historische, ethnologische,
soziologische, ethologische, physikalische, chemische, psychologische und viele andere
mehr. Sogar
zukünftige.
Und jetzt, zumindest, sollte jeder für sich selbst entscheiden können auch für was ein beliebiges Zeugnis wert sein kann. - In nahezu jeder „Beweiskette“
- (speziell im Bereich der ungeklärten
und verleugneten Phantome) ist die Zeugenaussage bislang das angreifbarste und damit schwächste Glied!
Es
kann sich also durchaus als vorteilhaft erweisen auch hier sehr skeptisch zu sein ...
Wirkung, Gegenwirkung und Gleichgewicht
Bedeutung ist wie vieles andere ein Konstrukt
Man kann damit nicht sagen, dass bestimmte Dinge in unserer Vergangenheit „wahrer“ oder „unwahrer“ (gerade durch die Verlinkung alternativer
Sichtweisen!) sind oder werden könnten; aber man kann damit die Feststellung treffen, dass viele Dinge als gebräuchliche Wahrheiten (Annahmen über die Wirklichkeit) verkauft werden,
je nach derzeitiger Einschätzung, Gesinnung, Verbundenheit und (oftmals leider) Ideologie, und dass diese, zumindest, in Zweifel gezogen werden könnten und oft auch sollten. Das gilt
natürlich ebenso für jede hier geäußerte „Meinung“ oder „Tatsachenbeschreibung“. Oder sagen wir es mit einem „Menschenfeind“:
„Warum sollte man Menschen aus (meist temporären) sexuellen, gesellschaftlichen, politischen, rassistischen, geschlechtsspezifischen oder anderen
Mainstream-Gründen ablehnen? - Wenn man sie erst einmal persönlich kennen lernt, dann finden sich bestimmt noch ganz andere Gründe dafür.“
Schließlich sind wir nicht nur der Mittelpunkt unserer eigenen Verbindung zur Wahrnehmung der Wirklichkeit ... -
Alles sollte hinterfragt werden und (falls möglich irgendwie auch) verifizierbar sein! -
„Kochen“ wir im Endeffekt „alle“ nicht nur „mit Wasser“?
Und damit braucht man das Vorhandensein einer endgültigen Wahrheit auch gar nicht in Frage zu stellen, - im Gegenteil.(!)
So eine „Wahrheit“ könnte oder vielleicht würde (und nicht nur nach fernöstlichen Vorstellungen) den Sucher direkt mit der Wirklichkeit in Kontakt bringen.
Doch was hilft es da die zeitlebens angestarrten Mauern und Poster, die Vorhänge und aufgesetzten Wichtigkeiten anzustarren, anstatt sie nach ihrem Grund
und ihrem Zweck (!) zu hinterfragen, bzw. Wichtiges von Banalem und Banales von Interessen zu unterscheiden!
Das sind, wie so oft, leider nur Schlagworte; es lässt sich aber nicht ausschließen, dass diese etwas mit Notwendigkeit, Täuschung und Beeinflussung zu tun haben könnten ...
Was ist eine „Verschwörungstheorie“ letztlich mehr als eine irgendwie gestaltete Behauptung, im Grunde eine
begründete Spekulation?
Und gilt das denn nicht für jede herkömmliche Betrachtungsweise, an der mehrere Personen Anteil haben?
Erscheinungen und ihre (meist temporären) Auslegungen, die immer wieder als Eindeutigkeiten oder Wahrheiten uns (in dicken Büchern oder von sogenannten
Experten) als verbindlich, ja unabänderlich angepriesen werden?
Immer verknüpft mit dem Hinweis auf die derzeitige Deutungshoheit ...
Zurück im „Absoluten Anderswo"
Die folgenden Geschichten richten sich auf eine bestimmte und häufig beobachtete Komponente bei „Poltergeist“-Erscheinungen, - dem Angriff
auf Personen!
Die folgende Geschichte „bewegt" sich teilweise auch an der metaphysischen Grenze zwischen den von „Außen“ und von „Innen“ ausgelösten
Vorfällen. Und wirft auch eine Menge neuer Fragen auf. Deshalb nenne ich sie:
Alles Ciryl Penny, oder was? - Mayanub oder Der erste Schauer
Die erste dieser Geschichten spielt im Jahr 1955. Auf einer Australischen Farm in Mayanup, die einem Bill Hack gehörte und von ihm und seiner Frau bewohnt und
geleitet wurde, begannen sonderbare Dinge zu geschehen. Alles begann in einem, von der Aboriginalen Familie Smith bewohnten Nebengebäude. Die Smiths, das waren Gilbert Smith, seine Frau
Jean und ihre Sieben Kinder. -
Acht Nächte hindurch fielen Ei-große Steine auf das Gebäude und seine umittelbare Umgebung herunter. Diese Ereignisse wurden von 30 Nachbarn bezeugt. Es gab keine
Erklärung. Niemand konnte den „Schuldigen“ für die Steine ausfindig machen. Auch der Aborigin Cyril Penny war in diesen Acht Tagen auf der Farm.
In dem Versuch dem „unsichtbaren Steinewerfer“ auf die Spur zu kommen, wurde um das Grundstück eine Absperrkette gezogen. Das erwies sich als ergebnislos.
Die Steinschauer wurden, davon unbeeindruckt, fortgesetzt und betrafen nun (aber nicht Hauptsächlich) die ganze Farm. Die Hacks pflügten nun eine Sperrzone, als beobachtbare Grenzlinie, um
das gesamte Farmhaus herum, doch es konnte, während die Schauer das Nachts trotzdem weiter andauerten, absolut kein fremder oder nicht-zugehöriger Fußabdruck darauf
gefunden werden.
Auch die „geworfenen“ Steine waren merkwürdig: Einige waren so heiß, dass man sie überhaupt nicht berühren konnte, während andere Steine
unnatürlich langsam durch die Luft „flogen“, wieder andere fielen in den Räumen des Hauses selber, sie schienen sich (nach Zeugenaussagen) direkt unter den Zimmerdecken zu
„materialisieren“, Frau Hack beobachtete ein kleines, rundes, hell leuchtendes „Etwas“, dass sich, dabei eineinhalb Meter über dem Boden schwebend, aus den Hügeln kommend auf das
Farmhaus zu bewegte. (3)
Hack war nun überzeugt, dass ihm (und der Farm) kein menschlicher Scherzbold diesen „Streich“ spielte.
Er konsultierte einen "Geisterseher", namens Sammy Miller, einen anderen Eingeborenen.
Dieser „fand nun heraus“, dass die Angriffe (oder „Störungen“, wie er es ausdrückte) von dem derzeit kranken Vater von Jean Smith verursacht wurden.
Ihr Vater befand sich nach einem Herzanfall, den er auf dem Grundstück der Hacks erlitt, in einem Krankenhaus. Miller prognostizierte das mit dem ungewissen Ausgang dieser Krankheit
auch das Ende der „Störungen“ in Verbindung stehen würde.
Mir ist nicht bekannt, wie der sich der Verlauf der Krankengeschichte entwickelt, aber nach Acht Tagen (oder besser: Nächten) endete das Phänomen schließlich
wieder. (...)
Pumphrey oder Der wandernde Geist
Nur um sich Zwei Jahre später, 1957, in Pumphrey, fast 140 km entfernt, zu wiederholen.
Dieses Mal geschahen die Vorfälle auf dem Grundbesitz von Alan Donaldson, einem anderen Australischen Farmer. Doch diesmal schienen sich die Phänomene auf den jetzt
dort lebenden Arbeiter Cyril Penny direkter zu fokussieren, gerade so, als sei ihm der Spuk dorthin gefolgt.
Über 70 Personen bezeugten die erneuten Steinschauer, die Sechs Tage und Nächte anhielten.
Die Schauer, die generell alle 20 Minuten stattfanden und etwa 2 Minuten anhielten, konzentrierten sich wieder auf von die von Einheimischen bewohnten Gebäude. Auch
hier war das „Verhalten“ der Steine ähnlich merkwürdig. Doch dieses Mal wurden auch Personen getroffen und verletzt. Die Größe der Steine wird zwischen Kieselsteinen und 5 kg schweren
Brocken bezeugt. Manche schienen dem Boden entgegen zu schweben, andere fielen „normal“ und mit dumpfen Geräuschen. Wenige rollten noch fort, nachdem auf sie den Boden trafen.
Wie schon in Mayanup fielen sie auch innerhalb der Gebäude. Donalsdons Söhne bauten mit Vier weiteren Zeugen ein Zelt auf, in dem sie beobachten konnten, wie die
Steine „durch“ das Zeltdach hindurch fielen und den, extra mit weißen Tüchern ausgelegten, Boden bald schon bedeckten. Das Zeltdach, welches man später sorgfältig untersuchte, erwies sich
als makellos.
Nach Sechs Tagen beschlossen die, scheinbar im Mittelpunkt der Geschehens stehenden Zwei Aboriginalen Familien (eine davon war Ciryl Pennys), in ein 16 km
entferntes Camp umzuziehen, doch der Spuk folgte ihnen auch dorthin. Also kehrten sie wieder nach Pumphrey zurück. Nach einem Gespräch mit den Stammesältesten entschied sich Penny mit seiner
Familie diesen Distrikt endgültig zu verlassen.
Das war auch das Ende des Spukgeschehens in Pumphrey. (...)
Nun scheint es so, dass wir Ciryl Penny als den irgendwie Schuldigen dieser Ereignisse ausmachen können.
Aber ist er das auch wirklich? - Waren es tatsächlich seine (wie auch immer gearteten) Kräfte, die zum Auslöser dieser
Geschehnisse wurden?
Vieles mag darauf hindeuten. - Doch vielleicht wäre das, in diesem Fall, etwas zu einfach.
Die Geschichte ist nämlich noch nicht zu ende …
Boyup Brook oder Ein neues
Familienmitglied
Ebenfalls 1957 begannen ähnliche Spukphänomene, diesmal in Boyup Brook, welches nur 14 km von Mayanup entfernt liegt, auf der Dickson Farm.
Dickson, ein Nachbar der Hacks, war selbst ein Zeuge der Ereignisse von Mayanup gewesen Er hatte die Hack Farm in der vom Spuk betroffenen Zeit wiederholt
besucht und die unerklärlichen Steinschauer mit eigenen Augen gesehen. Doch nun, 2 Jahre später schien es, als hätte er damit auch dieses „Etwas“ auf sich und seine Familie aufmerksam
gemacht …
Die nun auftretenden Phänomene fokussierten sich nicht auf Einheimische, sondern auf seinen 11jährigen Sohn Harvey und auf den Kuhstall der Farm.
Und wieder gab es Schauer von Steinen, außerhalb des Hauses und auch innerhalb. Doch diesmal blieben die Steine nicht einfach „ruhig“ liegen, sondern sie
erhoben sich wieder vom Erdboden, vor den erstaunten Augen von Zeugen, um bis zum Dach des Hauses hoch zu schweben, wo sie erneut herab fielen.
Auch Hocker erhoben sich und Schaufeln sprangen auf dem Grundstück umher. Ein 20-Liter Fass (samt Inhalt) wurde in die Luft gehoben, umkreiste drei Mal das
Farmhaus bevor es schließlich zu Boden stürzte und zerbarst.
Besucher (oder andere Zeugen) sahen Ziegelsteine, Flaschen, Kartoffeln, Spaten, Besen und Steine „aus dem Nichts“ herabfallen.
Auffallend, in diesem Poltergeist-artigen Geschehen war das seltsame Verhalten des jungen Harvey.
Obwohl er oft im Mittelpunkt der Phänomene stand, schien ihn das Geschehen selber kaum zu berühren. -
So saß er während eines Steinschauers im Wagen, bei geöffneten Fenstern und erklärte, dass ihn das alles gar nichts anginge. Und: „Mir egal, wenn es
endet.“ oder „Das alles kümmert mich nicht.“ …
Vielleicht weil er „wusste“ das niemand dabei wirklich zu schaden kam?
Und kommt. Denn der „Spuk“ dauert bis heute an.
Ein Schild mit der Aufschrift „Haunted House“ oder „Spukhaus“ ziert heute die Einfahrt des Farmgeländes, damit Besucher wissen, was sie möglicherweise
dort erwartet.
Vierzig Jahre später sagte Harvey Dickson in einem Interview, dass sich die „Tätigkeiten“ von „Onkel Bobby“ (das ist der Name, den die Familie dem
Spuk gab) im Lauf der Zeit geändert hatten. Während Gegenstände immer noch durch die Luft flogen sei nun manchmal das Geräusch ankommender „Phantomautos“ zu hören, zusammen mit
knirschenden Kies und dem Schlagen von Autotüren.
Schritte in den Korridoren, sich „selbst“ entzündende Feuerstellen und unsichtbare Personen sind nun die Begleiter dieser Familie, die das Geschehen eher
locker nimmt.
Es wurde auch die Gestalt einer Frau beobachtet, die Kleidung aus den 1940er Jahren trug.
Und vielleicht ist dies auch ein Hinweis?